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Barnes & Noble

Noch einmal 20 Jahre für Gonzalez

Harte Strafe für Datendiebstahl im Heartland-Fall. Albert Gonzalez hat auch in seinem zweiten Verfahren eine hohe Haftstrafe erhalten: Für den Datendiebstahl bei einem US-Zahlungsdienstleister soll er noch einmal 20 Jahre in Haft. Er kann diese Strafe jedoch zusammen mit der am Donnerstag verhängten verbüßen.

US-Gericht schickt Datendieb 20 Jahre ins Gefängnis

Höchste Strafe für Computerkriminalität bisher verhängt. Für den Diebstahl von mehreren Millionen Kreditkartendaten muss ein US-Bürger 20 Jahre ins Gefängnis. Es ist die höchste Strafe für Computerkriminalität, die ein US-Gericht bisher verhängt hat. Dem 28-Jährigen drohen in einem weiteren Verfahren weitere 17 bis 25 Jahre Haft.
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Wie geht es weiter mit dem Kindle?

Geben Stellenangebote Hinweis auf den Kindle der Zukunft? Apple hat sein neues Gerät, das iPad, auch als E-Book-Reader positioniert - eine Herausforderung an Marktführer Amazon. Der versucht nun offensichtlich, seinen Kindle so weiterzuentwickeln, dass er gegen das iPad bestehen kann.

Amazon verkauft wieder E-Books von Macmillan

Amazon will neues Preismodell zum iPad-Start einführen. Amazon hat schnell nachgegeben: Nach einer Woche Sperre bietet der Onlinehändler wieder E-Books des Verlages Macmillan an. Amazon will ab März ein neues Preismodell für E-Books einführen - genau dann, wenn das iPad auf den Markt kommt. Bereitet Apples Tablet Amazon Kopfzerbrechen?
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Plastic Logic stellt E-Book-Reader Que vor

CES2010 Liquavista zeigt farbiges elektronisches Papier. Das britische Unternehmen hat auf der CES seinen E-Book-Reader Que präsentiert. Dessen Bildschirm ist so groß wie ein Blatt Papier. Allerdings übertrifft das in Dresden gefertigte Gerät die Konkurrenten nicht nur in der Größe, sondern auch im Preis.
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E-Book-Reader sind cool, aber...

Verkaufsschlager in den USA, zurückhaltende Kunden hierzulande. 2009 ist der Markt mit den E-Book-Readern richtig in Schwung gekommen. In den USA sowieso, eine Reihe von Geräten ist mittlerweile auch hierzulande zu haben. Doch in Deutschland lässt der große Durchbruch auf sich warten. Gründe gibt es viele.
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Zusatzinhalte sollen E-Books attraktiver machen

Verlag will mit Sondereditionen E-Book-Verkäufe ankurbeln. Bei CDs und DVDs gibt es das schon lange: die Sonderausgabe mit Zusatzmaterial wie weiteren Liedern oder Szenen, die in der Kinofassung nicht zu sehen waren. Ein US-Verlag plant solche Sondereditionen auch für E-Books. Sie sollen zeitlich begrenzt erhältlich und teurer sein.

US-Verlage verzögern E-Book-Ausgaben

Günstige E-Books gefährden gebundene Ausgaben. Zwei große Verlage in den USA haben angekündigt, eine Reihe von Büchern erst mit Verzögerung als E-Books zu veröffentlichen. Sie befürchten, dass die digitale Ausgabe die gebundene kannibalisiert.
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Überraschender Erfolg des E-Book-Readers Nook

Barnes & Noble muss Auslieferung aufschieben. Weil so viele Kunden einen Nook bestellt haben, hat die US-Buchhandelskette Barnes & Noble den Auslieferungstermin für einige E-Book-Reader in die zweite Dezemberwoche verschieben müssen. Der Erfolg habe die Erwartungen übertroffen, sagte eine Sprecherin des Unternehmens.
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Spring will Auslieferung des Nook unterbinden

Schadensersatz für unrechtmäßige Nutzung von patentierter Technik. Das kalifornische Unternehmen Spring Design will die Auslieferung des E-Book-Readers von Barnes & Noble unterbinden. Das geht aus der Klageschrift hervor, die Spring bei einem Bundesgericht im kalifornischen San Jose eingereicht hat.
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Amazon macht mehr Gewinn und senkt den Kindle-Preis

Internationale Version des E-Bookreaders 14 Euro billiger. Amazon reagiert auf den neuen E-Book-Reader von Barnes & Noble mit einer Preissenkung für die internationale Version des Kindle. Zugleich legte der E-Commercekonzern seine Bücher für das dritte Quartal 2009 offen.
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Nook - der E-Book-Reader mit zwei Displays

Ein Display zum Lesen, eines zum Navigieren. Die US-Buchhandelskette Barnes & Noble hat in New seinen E-Book-Reader Nook vorgestellt. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal zu anderen Lesengeräten sind die zwei Bildschirme: ein schwarz-weißer zum Lesen und ein farbiger für das Nutzermenü. Als Betriebssystem nutzt das Gerät Android.
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Que Proreader - großer E-Book-Reader für Geschäftsleute

Plastik Logic nennt erste Details zum Touchscreen-Gerät. Anfang Januar 2010 ist es soweit, dann will Plastic Logic seinen großen, vor allem für den geschäftlichen Einsatz konzipierten E-Book-Reader vorstellen. Vorab nannte der Hersteller ein paar Details zum touchscreenbestückten Que Proreader.

Bringt Barnes & Noble einen eigenen E-Book-Reader?

Gerät soll zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen. Nach dem Onlineshop für E-Books auch der eigene E-Book-Reader? Laut einem US-Pressebericht will die Buchhandelskette Barnes & Noble in den kommenden Monaten ein Lesegerät für digitale Bücher auf den Markt bringen, mit dem Leser auch Bücher drahtlos einkaufen können.
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Interview: Mit nutzergenerierten Inhalten Geld verdienen

DRM-Experte Bill Rosenblatt erklärt, warum DRM nicht tot sein sollte. Bill Rosenblatt ist einer der bekanntesten Experten für DRM-Systeme. Im Interview mit Golem.de erklärt er, warum DRM nicht gleichbedeutend mit Kopierschutz ist, weshalb DRM eine Zukunft in sozialen Netzwerken hat, welche Fehler die Buchbranche macht und warum Creative Commons ein guter Partner für DRM ist.

iRex kooperiert mit Verizon und Best Buy

Best Buy schult Mitarbeiter auf E-Book-Reader. Das niederländische Unternehmen iRex hat eine Zusammenarbeit mit zwei US-Unternehmen vereinbart: Die Elektronikmarktkette Best Buy wird den neuen E-Book-Reader von iRex in ihren Filialen verkaufen. Der drahtlose Zugang zu E-Book-Shops wird über Verizons Mobilfunknetz erfolgen.

Google will Händler am Buchprogramm beteiligen

Harsche Kritik an Google bei Anhörung vor dem Justizausschuss. Google hat in einer Anhörung vor dem Justizausschuss angeboten, Händler am Buchprogramm zu beteiligen. Gegen eine Provision könnten Amazon und andere ihren Kunden den Zugang zu den digitalen Büchern verkaufen. Dieses Angebot bewahrte das Internetunternehmen jedoch nicht vor harscher Kritik.

IMHO: Freiheit für digitale Bücher!

Können Anbieter mit proprietären E-Books Erfolg haben? Die Rivalen Amazon und Barnes & Noble machen sich auch auf dem elektronischen Buchmarkt Konkurrenz - mit proprietären Formaten. Damit schließen sie die Nutzer von konkurrierenden E-Book-Readern aus. Weder der Kampf um Marktanteile noch der um die Leser dürfte sich so gewinnen lassen.

Konkurrenz für Amazon: Irex kooperiert mit Barnes & Noble

Irex bringt im Herbst einen neuen E-Book-Reader auf den Markt. Neue Konkurrenz für Amazon auf dem E-Book-Markt: Irex, der Hersteller des E-Book-Readers Iliad, kooperiert mit Barnes & Noble. Nutzer des für Herbst angekündigten neuen Gerätes bekommen direkten drahtlosen Zugang zum Onlineshop von Barnes & Noble.
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Nachschub für den Sony-Reader

Eine Million Bücher von Google für den Sony Reader. Sony und Google haben sich auf die Nutzung von Googles digitalisierten Bücher geeinigt. Nutzer finden künftig über eine Million kostenloser E-Books in Sonys E-Book-Store.

Plastic Logic kooperiert mit AT&T

E-Book-Reader von Plastic Logic mit Funkschnittstellen und Touchscreen. Nutzer des Plastic Logic Reader werden Bücher drahtlos auf ihre Geräte laden können. Netzpartner wird AT&T. Der E-Book-Reader wird laut Hersteller über zwei Funkschnittstellen verfügen, eine für WLAN und eine für Mobilfunk. Außerdem soll das Gerät einen Touchscreen bekommen.

Barnes & Noble eröffnet E-Book-Angebot

Kooperation mit E-Book-Hersteller Plastic Logic. Barnes & Noble hat ein eigenes Angebot für digitale Bücher mit über 700.000 Titeln eröffnet. Außerdem kooperiert die Buchhandelskette künftig mit E-Book-Hersteller Plastic Logic.

US-Verlag verzögert E-Book aus Preisgründen

Zu wenig Gewinnmöglichkeit für digitale Ausgabe? Ein US-Verlag will einen potenziellen Bestseller erst ein halbes Jahr nach Verkaufsstart als digitales Buch auf den Markt bringen. Verlegerin und Agent befürchten, dass mit einer digitalen Ausgabe zu wenig Geld zu verdienen ist.

Der Blackberry wird zum E-Book-Reader

Barnes & Noble veröffentlicht eReader-Software für Blackberry. Das von der Buchhandelskette Barnes & Noble gekaufte Unternehmen Fictionwise hat seine E-Book-Lesesoftware eReader jetzt auch für den Blackberry bereitgestellt. Das Programm steht ab sofort in einer kostenlosen Betaversion zum Herunterladen bereit.

Buchhandelskette übernimmt E-Book-Plattform

Fictionwise wird für 15,7 Millionen US-Dollar an Barnes & Noble verkauft. Barnes & Noble, die weltgrößte Buchhandelskette aus den USA, hat einen E-Book-Händler übernommen. Den Kauf von Fictionwise lässt sich B&N einiges kosten - nach Angaben des Unternehmens wurden 15,7 Millionen US-Dollar bezahlt.
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GameStop: Angriff auf die Spiele-Fachhändler

Gegengewicht zu Media Markt/Saturn? Nach mehreren Übernahmen, dem Aufkauf durch Barnes & Noble, späterer Firmenausgründung und Schlucken von EB Games ist aus einer kleinen Klitsche die größte Spielehandelskette der Welt geworden. Jörg Langer hat sich in der Branche für Golem.de umgehört, wie GameStops Aktivitäten in Deutschland eingeschätzt werden.
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Google Toolbar korrigiert Tippfehler und übersetzt Wörter

Aktuelle Google Toolbar für den Internet Explorer mit zahlreichen Neuerungen. Nach einem fast dreimonatigen Beta-Test hat Google die Version 3 der Google Toolbar für den Internet Explorer veröffentlicht. Die Toolbar bringt als auffälligste Neuerung eine Rechtschreibkorrektur sowie eine automatische Übersetzungsfunktion, die beide auch in deutscher Sprache angeboten werden. Außerdem gibt es eine direkte Anbindung an Landkartendienste, um darüber Adressen nachzuschlagen oder anhand von ISBN-Nummern auf die passenden Seiten von Amazon.com zu gelangen.
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Nvidia liefert neues Entwickler-Toolkit

Buch GPU Gems 2 soll ebenfalls bei 3D-Grafikchip-Programmierung helfen. Mit dem nun verfügbaren Developer Toolkit bietet Nvidia eine kostenlose Sammlung von Werkzeugen zur Content-Erzeugung, Code-Integration, Leistungsanalyse und Grafik-Bibliotheken an. Passend dazu wird das von Nvidia stammende neue Buch "GPU Gems 2: Programming Techniques for High-Performance Graphics and General-Purpose Computation" über Addison Wesley verlegt.

Kauft Amazon BOL?

Bertelsmann will angeblich BOL verkaufen. Bertelsmann will sich von seinem verlustbringenden Online-Händler BOL trennen, das berichtet das Manager Magazin. Mit Amazon.com hätten sogar schon Verhandlungen stattgefunden, so das Magazin weiter. Dabei stehe die Marke BOL in sämtlichen Ländern zum Verkauf.

Wind River trennt sich von FreeBSD

Walnut-Creek-Gründer Bob Bruce übernimmt wieder die FreeBSD-CD-Produktion. Wind River Systems trennt sich von seinem FreeBSD-Geschäft. Dieses hatte im Mai 2001 den FreeBSD-Sponsor Berkeley Software Design Inc. (BSDi) sowie dessen Tochter Walnut Creek übernommen. Jetzt übernimmt die FreeBSD Mall Inc. das FreeBSD-Geschäft von WindRiver.

Nielsen: Fast jeder zweite US-Internetnutzer shoppt online

Amazon und eBay dominieren. Laut einer von Nielsen NetRatings und Harris Interactive im März 2001 durchgeführten Online-Umfrage unter 39.000 US-amerikanischen Internetnutzern nutzte fast jeder Zweite Online-Shopping-Angebote. Das Einkaufsvolumen soll sich im März auf 3,5 Milliarden Dollar belaufen haben.

Amazon geht mit Adobe Partnerschaft für E-Books ein

Adobe-Microsoft-Konkurrenzkampf bei E-Books geht in neue Runde. Der Internetbuchhändler Amazon und der Softwarehersteller Adobe haben eine Partnerschaft geschlossen, die zum Ziel hat, mehr E-Books als bisher entstehen zu lassen und natürlich auch zu verkaufen.

Internet-Handel: Die Zukunft der etablierten Ladenketten?

Vorteile für den Einzelhandel durch Cross-Marketing. In der Studienreihe "E-Commerce Strategy Report" hat ACNielsen eRatings.com eine Analyse des Weihnachtsgeschäftes in Europa vorgenommen. Demnach dominieren traditionelle Offline-Einzelhandelsmarken weitgehend das Weihnachtsgeschäft im Internet.
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eBookman: Mischung aus Organizer und eBook (Update)

Franklin füllt die Lücke zwischen Handheld-Computern und eBooks. Auf der Buchmesse in Frankfurt (18. bis 23. 10.) zeigt Franklin einen Zwitter aus eBook und Organizer mit Monochrom-Display, dessen Größe zwischen einem herkömmlichen Handheld und einem eBook liegt. Wie einen Palm oder ein Windows-CE-Handheld bedient man den eBookman via Stift und Touchscreen.

Barnes & Noble und Yahoo vereinbaren Vertriebspartnerschaft

Ehemaliger Yahoo-Partner Amazon aus dem Rennen geworfen. Der Online-Buchhändler Barnes & Noble und der Portalbetreiber Yahoo haben eine umfassende Marketing- und Vertriebspartnerschaft geschlossen, die die Online- und Offlinegeschäfte der beteiligten Unternehmen umfasst. Damit verdrängt Barnes & Noble seinen Hauptkonkurrenten Amazon aus der Beziehung mit Yahoo.
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Microsoft Reader für eBooks

Gemeinsamer eBook-Shop mit Barnes & Noble.com. Microsoft hat heute den Microsoft Reader für Desktop PCs und Laptops zum kostenlosen Download freigegeben. So will Microsoft eBooks allen Nutzern von Windows 95 und nachfolgenden Betriebssystem näherbringen. Um auch Content bereitstellen zu können, kooperiert Microsoft mit dem US-Buchhändler Barnes & Noble, mit denn der gemeinsame Barnes & Noble.com eBookStore für den Microsoft Reader eröffnet wird.