Blogger stellen 45 Korrekturen je 40,- Euro in Rechnung. Das BILDblog berichtet seit knapp zwei Jahren über die "kleinen Merkwürdigkeiten und das große Schlimme" in der größten deutschen Boulevardzeitung, in der Hoffnung, dass "dies ein Ansporn sein könnte, genauer zu arbeiten". Ohne Erfolg, so die BILDblog-Macher. Stattdessen nutze die Online-Ausgabe Bild.T-Online.de das BILDblog "als eine Art externe Schlussredaktion oder Korrektorat". Diese Leistung stellen die Blogger Bild.T-Online.de nun in Rechnung.