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Ati

Neue ATI-Treiber für Radeon-Grafikkarten

Treiberversion 7.68-020313M-003196C für Windows 98/ME, Windows 2000 und XP. ATI hat am gestrigen 11. April 2002 neue Windows-Treiber für Grafikkarten mit Radeon-Grafikchips veröffentlicht. Details zu den Veränderungen bzw. Verbesserungen, welche die Treiber-Version 7.68-020313M-003196C bietet, gibt ATI dabei wie üblich in den Release-Notes nicht an.

ATI und Pinnacle arbeiten zusammen

ATI nutzt Video-Editing-Software von Pinnacle; Pinnacle nutzt Chips von ATI. ATI Technologies und Pinnacle Systems sind eine strategische Partnerschaft eingegangen: Während Pinnacle in Zukunft bei seinen Videoschnitt-Lösungen auf ATI-Chips setzt, wird ATI seine Wonder-Produkte - darunter eine Firewire-Karte sowie Tuner- und Grafikkarten - mit der Video-Editing-Software von Pinnacle ausliefern.

ATI mit einem Nettogewinn von 7 US-Cent pro Aktie

Nettogewinn von 17,6 Millionen US-Dollar. Der Grafikkartenspezialist ATI Technologies hat seine Bilanzzahlen für das zweite Quartal 2002 veröffentlicht. Demnach konnte das Unternehmen einen Nettogewinn von 17,6 Millionen US-Dollar oder umgerechnet auf die einzelne Aktie 0,07 US-Dollar erwirtschaften.

Konkurrenz für nForce: ATI kündigt Mainboard-Chipsätze an

Radeon-Grafik und Raumklang für Athlon XP und Pentium4. ATI hat auf der CeBIT 2002 mehrere Chipsätze für Pentium-4- und Duron/Athlon-XP-Mainboards angekündigt. Die vorgestellten drei Pentium-4- und zwei Duron/Athlon-XP-Northbridges mit Radeon-Grafik können alle mit zwei universell einsetzbaren ATI-Southbridges genutzt werden.

Auch Connect3D setzt ATI-Chips ein

Radeon-Grafikkarten aus England bzw. China. Laut ATI Technologies wird auch der britische Hersteller Connect3D in Zukunft Grafikkarten mit Radeon-7000/7500- und Radeon-8500-Grafikchips anbieten. Connect3D will sich dabei durch niedrige Preise von der Konkurrenz abheben.
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ATI liefert All-in-Wonder Radeon 7500 aus (Update)

Von Guillemot/Hercules als 3D Prophet All-in-Wonder 7500 in Europa erhältlich. Mit der All-in-Wonder Radeon 7500 hat ATI nun die billigere, aber nicht ganz so leistungsfähige kleine Schwester der All-in-Wonder Radeon 8500 DV im Programm. Die Multimedia-Grafikkarte ersetzt die alte All-in-Wonder Radeon und verwandelt den PC dank integriertem TV-Tuner und Fernbedienung in einen digitalen Videorekorder.

ATIs Radeon 8500 bald auch mit über 275 MHz?

Erste Gerüchte um Radeon 8500 XT. ATIs aktuelles Grafikchip-Topmodell für den Konsumenten-Bereich, der Radeon 8500, ist derzeit für eine Chip- und Speicher-Taktrate bis 275 MHz ausgelegt. Laut Insiderkreisen wird ATI im Laufe der nächsten zwei Monate mit einer höher getakteten Version auf den Markt kommen, um damit NVidias für Februar erwarteten GeForce4-Grafikchips Paroli zu bieten.

Guillemot/Hercules kehrt NVidia den Rücken

In Zukunft nur noch Grafikkarten mit ATIs Radeon- und STMs Kyro-Chips. Guillemot/Hercules wird in Zukunft nur noch Grafikkarten mit Chips von ATI und ST Microelectronics bestücken. Wie das Unternehmen gegenüber Golem.de mitteilte, werden die bestehenden Produkte mit NVidias GeForce2- und GeForce3-Chips sukzessive durch Grafikkarten mit ATI-Chips ersetzt.
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CES 2002: ATI kündigt PDA-Grafikchip Imageon 100 an

2D-Grafikchip mit integriertem MPEG4- und JPEG-Hardware-Dekodierer. Mit dem Imageon 100 bietet nun ATI einen Grafikchip für PDAs und Smartphones an. Der stromsparende Chip soll 2D-Grafik darstellen und PDA-Prozessoren das Dekodieren von MPEG4-Videos sowie JPEG-Bilder abnehmen können.

ATI gewinnt Guillemot/Hercules als Partner (Update)

Bald ATI-Grafikchips auf Hercules-Grafikkarten. Unter der bekannten Guillemot-Marke Hercules werden bald auch Grafikkarten mit ATI-Grafikchips erscheinen, die hauptsächlich an anspruchsvolle Heimanwender und Spielefans gerichtet sind. Zudem darf Hercules als einziger Hersteller eine All-in-Wonder-Radeon-8500-DV-Grafikkarte und die restliche All-in-Wonder-Produktreihe als Retail-Version in Europa vertreiben.

ATI: Radeon 8500 und Radeon 7000 für Mac angekündigt

Neue Grafikkarten für Apples PowerPC-Rechner. Nachdem es die PC-Versionen der Radeon 8500 und Radeon 7000 bereits seit einigen Monaten gibt, hat der kanadische Hersteller ATI nun auf der MacWorld die PowerMac-Version der beiden Grafikkarten angekündigt. Mit der "Radeon 8500 Mac Edition" will ATI nun NVidias GeForce3 auch auf dem Mac gefährlich werden.
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Gigabyte setzt auf ATI-Grafikchips - NVidia fliegt raus

Grafikkarten mit Rage 128 Pro, Radeon 7000E und Radeon 7500LE angekündigt. Der taiwanesische Hardware-Hersteller Gigabyte hat seine Grafikkarten mit NVidia-Chips - darunter auch eine GeForce2-Ti-200- und GeForce3-Ti-500-Karte - zu Gunsten von Grafikkarten mit ATIs Radeon-Grafikchips der 7000er-Serie aus dem Programm genommen.

ATIs Theater-200-Chip digitalisiert analoge Videoquellen

Unter anderem als Ergänzung zu ATIs Xilleon-220-Plattform gedacht. ATI hat mit dem Theater 200 eine Ein-Chip-Lösung zur Digitalisierung von analogen Bild- und Stereoton-Quellen angekündigt. Der Theater 200 soll Unterhaltungselektronik und PC-Komponenten wie Grafikkarten ergänzen.

ATI FireGL 8800 - Profi-Grafikkarte wird ausgeliefert

Mit 128 MByte DDR-SDRAM für professionelle 3D-Grafikanwendungen. ATI hat in den USA mit der Auslieferung der OEM-Version seiner Profi-Grafikkarte FireGL 8800 für Mittelklasse-Workstations begonnen. Die FireGL 8800 ist hauptsächlich für CAD/CAM-Anwendungen sowie 3D-Design gedacht und basiert auf ATIs Radeon-8500-Grafikchip.

ATI All-in-Wonder Radeon 8500DV wird ausgeliefert

Grafikkarte für Video- und Heimkino-Projekte. ATI hat in Nordamerika mit der Auslieferung der bereits angekündigten All-in-Wonder Radeon 8500DV begonnen. Die High-End-Grafikkarte bietet im Gegensatz zur Radeon 8500 oder den zahlreichen GeForce3-Grafikkarten einen integrierten TV-Tuner und verwandelt den PC in einen digitalen Videorekorder.

Gerüchte über neue NVidia- und ATI-Grafikchips

"GeForce4" (NV25) und "GeForce3 MX" (NV17) im Anmarsch? Nachdem Grafikkarten mit GeForce3 Ti 200 und Ti 500 sowie die ersten Mainboards mit nForce-Chipsatz erhältlich sind, brodelt die Internet-Gerüchteküche über in Bezug auf die Features von zu erwartenden NVidia-Grafikchips. Zudem berichtet The Inquirer, dass TSMC immer noch Probleme mit seiner 0,13-Mikron-Fertigungstechnologie hat, was bei NVidia für Unmut sorgen soll.

Neue Radeon-8500-Treiber beseitigen Probleme

Keine Qualitätseinbußen unter Quake 3 Arena und funktionierende Kantenglättung. Nachdem ATI bei dem oft als 3D-Benchmark genutzten Spiel Quake 3 Arena bei den bisher ausgelieferten Treibern der Radeon 8500 die Leistung zu Ungunsten der Bildqualität optimiert hat, gibt es nun die neue Treiber-Version 7.63.01. Bei dieser überlässt ATI die Wahl wieder dem Anwender und bügelt Texturen nicht mehr über die Maße glatt.

ATI: Neue Profi-Grafikkarten auf Radeon-Basis (Update)

Notebook-Grafikchip Mobility FireGL 7800 und Grafikkarte FireGL 8700 angekündigt. ATI hat auf der Comdex in Las Vegas zwei neue Grafiklösungen angekündigt, die für professionelle Einsatzgebiete wie 3D-Animation und CAD/CAM gedacht sind. Sowohl der für Notebooks gedachte Grafikchip Mobility FireGL 7800 als auch die für den PC-Workstation-Einsatz gedachte Grafikkarte FireGL 8700 basieren auf ATIs Radeon-Technologie und sollen eine hohe OpenGL-Leistung bieten.

ATI kündigt Radeon 8500LE Grafikchip an

Günstige Version des Radeon 8500 für OEM-Hersteller. ATI hat mit dem Radeon 8500LE Grafikchip eine etwas langsamere Version des Radeon 8500 vorgestellt. Mit 250 MHz anstelle von 275 MHz Kerntakt soll der Radeon 8500LE den Preis drücken und trotzdem - dank der Funktionen des Radeon 8500 - genügend Leistung bringen.

Radeon 8500 - ATI "optimiert" Treiber für Quake-3-Benchmarks

Schlechtere Bildqualität hebt Leistung um bis zu 18 Prozent. Laut der US-Hardware-Website HardOCP hat ATI die Treiber seiner neuen Radeon 8500 für Quake 3 optimiert und holt in diesem oft als Benchmark verwendeten populären 3D-Shooter 10 bis 15 Prozent mehr Leistung aus dem GeForce3-Konkurrenten. Einer Analyse von 3DCenter.de zufolge geht das Leistungsplus mit einer eingeschränkten Bildqualität einher.

ATI Xilleon 220 - Ein-Chip-Lösung für Set-Top-Boxen

Integriert MIPS-CPU, Grafik, Video, Audio und Schnittstellen. ATI Technologies hat mit dem Xilleon 220 eine Ein-Chip-Komplettlösung für Hersteller von Set-Top-Boxen und Digital-Fernsehern geschaffen. Das hochintegrierte System-on-Chip (SOC) beinhaltet einen 300-MHz-MIPS-Prozessor, MPEG-2-, Audio-Decoder, 2D-/3D-Grafikengine, Transport-Demultiplexer sowie PCI-, USB- und Festplatten-Schnittstellen.

ATI Radeon 8500 sinkt im Preis

Auslieferung in den USA hat begonnen. ATIs neue Grafikkarte und GeForce3-Konkurrentin Radeon 8500 wird seit gestern in den USA ausgeliefert. Der Preis wurde dort auf 299,- US-Dollar gesenkt, auch in Deutschland wird die Karte billiger sein als ursprünglich angekündigt.

ATI macht im Jahr 2001 16,3 Millionen US-Dollar Verlust

Verlust von 0,07 US-Dollar pro Aktie. ATI hat seine Umsatzerwartungen korrigiert. Für das vierte Bilanzquartal 2001, das für das Unternehmen am 31. August 2001 endete, erwartet man einen Nettogewinn von 2,2 Millionen US-Dollar oder 0,01 US-Dollar pro Aktie verglichen mit 45,2 Millionen oder 0,20 US-Dollar pro Aktie im Vorjahresquartal, wobei ATI seine Buchführung auf neue Bewertungsregeln für Sonderverkäufe umgestellt hat.

ATI kündigt Radeon 7000 und 7200 an (Update)

Ablösung für Radeon VE und Radeon 32 MB TV-Out. ATI hat nun seine bereits erwarteten Grafikkarten Radeon 7000 und Radeon 7200 offiziell angekündigt. Beide lösen ältere Radeon-VE- und Radeon-SDR-Modelle ab oder ergänzen sie, bieten aber außer den neuen Namen und ein paar geringen Feature-Unterschieden nichts Neues.

Kurios: PC-Spezialist kündigt "ATI Radeon 7200" an

Noch keine Ankündigung durch ATI. Vor der offiziellen Ankündigung durch ATI ist der Computerhändler PC-Spezialist vorgeprescht und hat die Ankündigung der Grafikkarte Radeon 7200 vorweggenommen. Vor kurzem entdeckten einige Neugierige bereits in einem inoffiziellen Radeon-Beta-Treiber die Bezeichnungen Radeon 7000 und Radeon 7200.

ATI: High-End Notebook-Grafikchip mit Stromsparfunktion

Mobility Radeon 7500 verbraucht weniger als ein halbes Watt. Mit dem Mobility Radeon 7500 stellt ATI jetzt einen neuen Notebook-Grafikchip vor, der neben höherer Leistung und neuen Funktionen dank der neuen Powerplay-Technologie vor allem den Stromverbrauch verringern soll. Erstmals unterstützt ATI mit dem Chip auch DDR-Speicher im Bereich der Notebook-Grafik.
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Radeon 8500 - ATIs GeForce3-Konkurrenz kommt im Oktober

Radeon 7500 löst Radeon 64 MB VIVO ab, FireGL 8800 ergänzt FireGL 4. ATI hat gleich drei neue Grafikkarten angekündigt, von denen insbesondere der GeForce-Konkurrent Radeon 8500 und dessen Profi-Variante Fire GL 8800 interessant sind. Ebenfalls neu ist die Radeon 7500, die noch auf dem alten Radeon-Grafikprozessor basiert, aber dank Fertigung in 0,15 Mikron deutlich höhere Taktraten bietet.
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DV Wonder - Firewire-Karte von ATI

Günstiges Paket aus Steckkarte und Software ab September erhältlich. ATI will seine neue DV-Wonder-Karte ab September auch in Europa ausliefern. Der günstigen Firewire-Karte liegt die Videoschnittsoftware Ulead VideoStudio 5.0 bei.

ATI kauft HydraVision Software von Appian

Multimonitor-Applikation für 2 Millionen US-Dollar. ATI hat von Appian Graphics die HydraVision Desktop Management Software und die dazu gehörende Technologie für 2 Millionen US-Dollar übernommen. Nach der Vereinbarung hat ATI darüber hinaus einige Patente übernommen, die sich mit Multi-Monitor-Technologien beschäftigen. Daneben wurden einige Appian-Mitarbeiter von ATI übernommen.

ATI senkt Grafikkarten-Preise

Preissenkung bei Radeon und Co. Der Grafikkarten-Hersteller ATI hat heute eine Preissenkung seiner Produkte bekannt gegeben. Viele Händler haben ihre Preise bereits an die neuen Listenpreise angepasst, die zum Teil deutlich gesunken sind.

ATI kündigt Radeon VE für Apple-Rechner an

Radeon VE Mac Edition (PCI) wird ab September 2001 ausgeliefert. Nachdem die PC-Version von ATIs Grafikkarte Radeon VE bereits seit Februar/März ausgeliefert wird, folgt nun die Ankündigung der Mac Edition. Auch sie bietet Ausgänge zum Anschluss an zwei Displays, was eine Vergrößerung der Arbeitsfläche auf dem MacOS-Desktop ermöglicht.

ATIs "Radeon 2" mit erweitertem Pixel- und Vertexshader

Smartshader-Technologie soll Direct-X-8.0-Shader übertreffen. ATI hat zwar immer noch keinen Namen und konkrete Nachfolgeprodukte für seine Radeon-Grafikchips bzw. -Grafikkarten angekündigt, aber dafür nun schon nach Truform die zweite Funktion genannt, die in kommenden Produkten zu finden sein soll. Mit der Smartshader-Technologie - erweiterten Pixel- und Vertexshadern - will man sich von NVidias konkurrierender und bereits erhältlicher GeForce3-Technologie absetzen.

ATI wird Grafikchips an andere Hardwarehersteller ausliefern

Weltweite Erweiterung der Absatz- und Vertriebskanäle angestrebt. ATI-Grafikchips sollen sich in Zukunft nicht mehr nur in ATI-Grafikkarten finden: Um sich neue Einnahmequellen zu erschließen, hat ATI sein Geschäftskonzept geändert und will nun weltweit Produktions- und Distributions-Partnerschaften mit Grafikkartenherstellern eingehen und diesen alle ATI-Grafiktechnologien zur Verfügung stellen.

Truform - ATI kündigt erstes Radeon-2-Feature an

Neue Rendertechnologie für klotzfreie 3D-Grafik. NVidia wird mit seinem GeForce3-Grafikchip nicht mehr lange der einzige Hersteller sein, der das komplette DirectX-8-Featureset unterstützt. Im Sommer will ATI seinen Radeon-Nachfolger auf den Markt bringen, der einiges bieten soll - unter anderem eine Truform getaufte Rendertechnologie, mit der auch einfache Polygonmodelle endlich rund werden und damit natürlicher wirken.

ATIs Radeon All-in-Wonder nun auch für den PCI-Bus

Auslieferung in den USA hat begonnen, Europa folgt im Sommer. ATI hält sich zwar noch bedeckt, was den in Arbeit befindlichen Radeon-Nachfolger angeht, breitet aber immerhin sein Grafikkarten-Angebot auf Radeon-Basis weiter aus: Die Grafikkarte Radeon All-in-Wonder PCI ist speziell für diejenigen gedacht, deren ältere Rechner noch nicht mit AGP-Steckplatz ausgestattet sind, aber dennoch um 3D-, DVD und TV-Fähigkeiten erweitert werden sollen.

ATI will FGL Graphics von Sonicblue kaufen

ATI steigt in den Profi-Grafikkartenmarkt ein. ATI hat einen Letter of Intent unterzeichnet, nachdem der Grafikkartenhersteller die Sonicblue-Sparte FGL Graphics übernehmen will - der geplante Deal hat ein Volumen von 10 Millionen US-Dollar. Damit würde ATI in den Profi-Grafikkartenmarkt einsteigen, denn FGL Graphics entwickelt und vermarktet unter der Marke Fire GL OpenGL-basierte Grafikkarten für NT und Linux Workstations.

ATI gibt Umsatz- und Gewinnwarnung aus

Zweites Quartal 2001 mit geringeren Umsätzen als erwartet. ATI Technologies wird den für das zweite Geschäftsquartal 2001 erwarteten geringeren Umsatz von 300 Millionen US-Dollar nicht erreichen. Der Grafikkartenhersteller korrigierte seine Erwartungen nun um 70 Millionen US-Dollar nach unten.

ATI liefert Radeon VE Grafikkarten aus

Multi-Monitor-Grafikkarte als Konkurrenz für Matrox und NVidia GeForce2 MX. ATI Technologies hat mit der Auslieferung seiner neuen Radeon VE Grafikkarte begonnen, in der ein abgespeckter Radeon-Grafikchip sein Werk verrichtet. Preislich ist die Karte mit 99,- US-Dollar im unteren Preissegment angesiedelt.

ATI kündigt Radeon-Grafikchip für Notebooks an (Update)

Konkurrenz für NVidias GeForce 2 GO? ATI hat endlich einen Nachfolger für den etwas in die Jahre gekommenen Rage-Mobility-Grafikchip für Notebooks angekündigt: Der Mobility Radeon basiert auf der Radeon-Architektur, die ATI bereits im Desktop-Bereich einsetzt, verzichtet allerdings wie der Radeon VE auf die T&L-Engine des teureren Radeon-Grafikprozessors.

Angriff auf NVidia: ATI senkt Preise der Radeon-Grafikkarten

Radeon 64 MB DDR VIVO wird deutliche 38 Prozent billiger. ATI Deutschland hat eine Preissenkung bei allen Modellen seiner Radeon-Grafikkarten bestätigt. Die neuen empfohlenen Verkaufspreise (EVK) sind teils recht deutlich gesunken, was sie als leistungsfähige Alternative für Grafikkarten mit NVidias GeForce-Grafikprozessor-Familie attraktiver macht.

ATI macht wieder Gewinne

Erfolgreiches erstes Geschäftsquartal dank Radeon. Nach dem ernüchternden Ergebnis der letzten beiden Quartale des Geschäftsjahres 2000 konnte ATI im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2001 wieder Gewinne verbuchen: Der Gewinn lag bei 11,8 Millionen US-Dollar, der Umsatz mit 350 Millionen US-Dollar um 20,8 Prozent über dem des vorherigen Quartals.

ATI und Intel tauschen Patente aus, legen Rechtsstreite bei

ATI darf integrierte Chipsätze für Intel-Board produzieren. Der Prozessorhersteller Intel und der Grafikkartenhersteller ATI Technologies haben ein Lizenzabkommen zum gegenseitigen Austausch von Patenten unterzeichnet. Damit sollen beide Unternehmen auf bestimmte Patente des anderen zugreifen und so zusätzliche Features in ihre Produkte integrieren können.
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ATIs USB-TV-Tuner bald auch für Macs

Mac-Version des "ATI TV Wonder USB" angekündigt. ATIs auf der MacWorld Expo vorgestellter externer TV-Tuner "Xclaim TV USB Edition" soll nun auch Mac-Besitzern das Fernsehen und Aufnehmen von Standbildern oder Videoschnipseln ermöglichen. Die von der Hardware her identische PC-Variante ist bereits seit November in den USA als "ATI TV Wonder USB" erhältlich.

Grafikchip-Marktführer: NVidia verdrängt ATI vom Desktop-PC

Drittes Geschäfts-Quartal mit Umsatzsteigerung von 104 Prozent. Der Grafikchip-Hersteller NVidia hat das dritte Quartal seines laufenden Geschäftsjahres 2001 mit einer deutlichen Umsatzsteigerung abschließen können: Waren es im zweiten Quartal noch 97 Millionen US-Dollar, so stieg der Umsatz im Folgequartal auf 198,2 Millionen US-Dollar an, was einer Steigerung um 104 Prozent entspricht.

ATI Radeon VE - Preiswerte Multi-Monitor-Grafikkarte

Konkurrenz für Matrox G400 und G450? Mit der Radeon VE kündigte ATI eine Grafikkarte an, die sich vorrangig an preisbewusste Kunden wendet, die ordentliche Grafikleistung wünschen, aber möglichst wenig dafür ausgeben wollen. Auf ihr verrichtet ein deutlich abgespeckter Radeon-Grafikprozessor sein Werk, der Radeon VE.

ATI TV Wonder USB - Externer TV-Tuner für PC und Notebook

Mit interaktivem Programmführer von Gemstar. Der Grafikkartenhersteller ATI kündigte mit der TV Wonder USB einen externen TV-Tuner an, der an jeden Desktop- und Notebook-PC mit USB-Schnittstelle angeschlossen werden kann. Das noch im November in den USA ausgelieferte Produkt kann 125 Kanäle speichern und zudem zur einfachen digitalen Aufzeichnung der Fernsehsendungen genutzt werden.

ATIs All-in-Wonder Radeon ab Dezember in Europa zu haben

Die eierlegende Wollmilchsau unter den Grafikkarten. ATIs bereits im August angekündigte Multimedia-Grafikkarte All-in-Wonder Radeon wird ab Dezember auch in Europa auf den Markt kommen. Wie ihre Vorgängerin, die All-In-Wonder 128 Pro, wandelt sie den PC zum Personal Video Recorder (PVR), der Lieblingsfernsehsendungen in MPEG2-Qualität auf der Festplatte speichert und auf schnellen Rechnern ein gleichzeitiges Aufnehmen und Abspielen ermöglicht.