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Angetestet: ATIs Radeon 9600 Pro - Licht und Schatten

Radeon-9500-Pro-Nachfolger mit guter Übertaktbarkeit. Grafikkarten mit ATIs Radeon-9600-Pro-Grafikprozessor sollen im Mai 2003 in den Handel kommen und die sehr beliebten Radeon-9500-Pro-Grafikkarten ablösen. Mit höherer Taktrate, einigen technischen Verbesserungen, aber eben auch Abstrichen sollen die Radeon-9600-Pro-Karten vergleichbare Leistung zu geringerem Preis ermöglichen.

Auch ATIs Radeon 9800 Pro wird es mit TV-Tuner geben

Radeon All-in-Wonder 9800 Pro für Frühling 2003 angekündigt. Nachdem seit kurzem die ersten Radeon-9800-Pro-Grafikkarten an Vorbesteller ausgeliefert werden, hat ATI nun auch deren mit TV-Tuner ausgestattete Version in Aussicht gestellt. Noch im Frühling 2003 sollen die entsprechenden Grafikkarten unter der Bezeichnung Radeon All-in-Wonder 9800 Pro ausgeliefert werden.

ATI liefert Radeon 9800 Pro in den USA aus

Reguläre Auslieferung in Europa ab Mitte/Ende April 2003. Eigentlich wollte ATI bereits Ende März 2003 in den USA mit der Auslieferung der ersten Radeon-9800-Pro-Grafikkarten beginnen, erst ein paar Tage später - am gestrigen 2. April 2003 - ging es dann los. Mit dem Radeon-9800-Pro-Grafikprozessor, einer verbesserten Version des Radeon 9700 Pro, will der kanadische Grafik- und Multimediachiphersteller Nvidias teuren und im Handel eher selten anzutreffenden GeForce-FX-5800-/5800-Ultra-Grafikkarten noch mehr Schwierigkeiten machen.

Aldi-Rechner enthält eine schnellere Radeon 9500 Pro

Radeon 9600 TX klingt nach weniger Leistung als geboten wird. Am gestrigen 26. März 2003 hat Aldi wieder einen Medion-PC mit Pentium-4-Prozessor, DVD-RW-Brenner und Radeon-9600-TX-Grafikkarte im Angebot gehabt. Die Radeon-9600-TX-Grafikkarte warf dabei einige Fragen auf, die ATI nun gegenüber Golem.de klärte.

ATI darf Chipsätze für Pentium-M bauen

Intel vergibt Lizenz für Pentium-M-Bus an ATI. ATI konnte mit Intel jetzt eine Lizenzvereinbarung schließen, die es ATI erlaubt, integrierte Chipsätze für Intels neuen Pentium-M-Prozessor zu fertigen. Bislang bietet nur Intel selbst entsprechende Chipsätze an.

ATI präsentiert auswechselbare Notebook-Grafikchips

Mobility Radeon 9600 arbeitet mit integriertem GDDR2-M-Speicher. Mit dem Mobility Radeon 9600 bringt ATI einen DirectX-9-fähigen Grafikchip für Notebooks auf den Markt. Die auf der CeBIT vorgestellten Chips werden in einem 0,13-Mikron-Prozess gefertigt und verfügen über zahlreiche DirectX-9.0-Funktionen, darunter auch programmierbare Pixel- und Vertex-Shader in der Version 2.0.
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Test: Radeon 9800 Pro - Schneller Radeon-9700-Pro-Nachfolger

ATI stellt Radeon 9800, 9600 und 9200 vor. ATI hat gleich drei neue Grafikprozessor-Serien mit den Bezeichnungen "Radeon 9200", "Radeon 9600" und "Radeon 9800" angekündigt, die ihre Vorgänger über kurz oder lang ablösen sollen. Golem.de konnte bereits eine Grafikkarte mit Radeon-9800-Pro-Grafikprozessor testen, mit dem ATI den Konkurrenten GeForceFX 5800 Ultra übertrumpfen will.

ATI und Nintendo vertiefen Zusammenarbeit

Grafikchip-Schmiede auch an GameCube-2-Entwicklung beteiligt. Nachdem ATI bereits die Grafikprozessoren für Nintendos Spielekonsole GameCube liefert, will man die Zusammenarbeit nun ausweiten. Diese soll sich auf die technische Entwicklung für die Nutzung in Nintendo-Produkten beziehen.

GeForceFX ade? ATIs Radeon-9700-Nachfolger ab März 2003

Mainstream-Produkte sollen in 0,13 Mikron gefertigt werden. ATIs Vice President of Engineering, Dave Rolston, hat am 24. Februar 2003 auf einer Goldman-Sachs-Konferenz für Investoren ein paar Informationen über die Nachfolger der Radeon-9500- und Radeon-9700-Grafikprozessoren genannt. In der nahen Zukunft, genauer gesagt schon im März, soll der R350 als Nachfolger der Radeon 9700 (Pro) laut Rolston sein Marktdebüt feiern.
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Endlich verfügbar? Radeon 9700 Pro All-in-Wonder (Update)

Radeon 9700 Pro mit TV-Tuner mit kleinen Lieferstartschwierigkeiten. Grafikkarten vom Typ "Radeon 9700 Pro All-in-Wonder", die nicht nur mit ATIs schnellem, DirectX-9-fähigen 3D-Grafikprozessor, sondern auch mit TV-Tuner aufwarten können, sollen nun auch in Europa erhältlich sein. Bisher wird vom Handel allerdings nur eine entsprechende Grafikkarte vom ATI-Partner Sapphire gelistet, die noch nicht verfügbar ist.

Lieferengpass bei Radeon-Grafikkarten

ATI dementiert Gerüchte über Engpässe bei der Chip-Auslieferung. Schaut man sich derzeit im Handel um, sieht es mit der Verfügbarkeit gerade von Grafikkarten mit ATI-Grafikprozessoren vom Typ Radeon 9500 Pro, Radeon 9700 und Radeon 9700 Pro nicht allzu gut aus. Während ATI auf Nachfrage von Golem.de Gerüchte dementierte, nach denen es Engpässe bei der Chip-Auslieferung gebe, berichten die Hersteller von einer über den Erwartungen liegenden Nachfrage, selbst bei den Produkten im oberen Preisbereich.

ATI Catalyst 3.1 - Neue Radeon-Treiber bringen mehr Speed

Insbesondere Treiber für Radeon 9500 (Pro) und Radeon 9700 (Pro) optimiert. ATI hat eine neue Version seines Radeon-Universal-Treiberpakets Catalyst veröffentlicht. Mit dem Catalyst 3.1 verspricht ATI nicht nur weniger Fehler und mehr Stabilität, sondern auch eine merkliche Erhöhung der 3D-Grafikleistung in verschiedenen Spielen und 3D-Benchmarks.

ATI-Grafikkarte Radeon 9700 Pro nun auch für Mac-Nutzer

Bisher nur als Aufrüstoption für neue PowerMac-G4-Rechner angeboten. Auch für Apples Rechner der PowerMac-G4-Serie soll es ab sofort eine Radeon-9700-Pro-Grafikkarte von ATI geben. Im PC-Bereich hat ATI sich mit dem leistungsfähigen Radeon-9700-Pro-Grafikprozessor bereits einen Namen gemacht.

Verdacht auf Insiderhandel bei ATI

Ermittlungen unter anderem gegen ATI-Chef Kwok Yuen Ho. Die kanadische Börsenaufsicht ermittelt gegen Mitarbeiter des Grafikchip-Herstellers ATI, darunter auch ATI-Chef Kwok Yuen Ho, wegen Insiderhandels und irreführender Aussagen gegenüber der Börsenaufsicht. Die Ontario Securities Commission hat zu den Vorwürfen eine Anhörung angesetzt.
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ATI Radeon 9000 Pro nun auch für Mac-Rechner

Anschluss an Apple-Cinema-Displays, DVI-Flachbildschirme oder VGA-Displays. ATI liefert in den USA nun auch eine Radeon-9000-Pro-Grafikkarte mit 64 MByte DDR-SDRAM als Mac-Edition zum Nachrüsten für Apple-PowerMacG4-Systeme mit AGP-Slot aus. Treiber für MacOS 9.2.1 und höher sowie OpenGL 1.2.2. und später werden mitgeliefert.

ATI veröffentlicht Radeon SDK 2.0

Unterstützung für DirectX 9 integriert. ATI hat das kostenlose Softwareentwicklungspaket für seine Radeon-Grafikprozessoren in einer neuen Version veröffentlicht. Ab der Version 2.0 soll das Radeon SDK auch Beispiele für DirectX-9-Programmierung mit sich bringen, mit denen etwa Spieleentwickler die Fähigkeiten der DirectX-9-konformen Radeon-9500- und Radeon-9700-Serie leichter ausnutzen können sollen.

Erste DirectX-9-Treiber, -Demos und -Uninstaller aufgetaucht

ATI veröffentlicht Treiber für Radeon-9500/9700-Grafikkarten. Nachdem Microsoft am vergangenen Freitag DirectX 9 veröffentlichte, hat ATI am Abend des gleichen Tages noch passende Treiber für seine Grafikprozessoren Radeon 9500 (Pro) und Radeon 9700 (Pro) veröffentlicht. Ebenfalls erhältlich sind nun einige ATI-Grafikdemos, welche die DirectX-9-Fähigkeiten besagter Chips demonstrieren, sowie eine inoffizielle DirectX-9-Deinstallations-Routine.
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ATI Radeon 9100 - Würdiger Radeon-8500-Nachfolger? (Update)

Radeon-8500-Nachfolger soll mehr Leistung als Radeon 9000 (Pro) bringen. Als ATI seine Radeon 9000 und Radeon 9000 Pro getauften Grafikchips vorstellte, konnten diese zwar im Vergleich zum Vorgänger Radeon 8500/8500 LE mit optimierten Pixel- und Vertex-Shadern und Shader-basierten Videofiltern aufwarten, enttäuschten jedoch bei der 3D-Leistung eher. Dem will ATI nun Rechnung tragen und mit dem neuen Grafikchip Radeon 9100 die Leistungslücke zwischen Radeon 9000 (Pro) und Radeon 9500 schließen.

ATI: Radeon 9700 Pro mit TV-Tuner in Kürze auch für Europa

Mehr Hersteller als Vertriebspartner für europäische All-in-Wonder-Grafikkarten. ATI hat sich weitere Partner für den Vertrieb seiner All-in-Wonder-Grafikkarten mit integriertem TV-Tuner in Europa ins Boot geholt. Neben Guillemot/Hercules werden in Zukunft fünf weitere Hersteller "All-in-Wonder 9000 Pro"-Grafikkarten in Europa anbieten; ab 2003 soll dann auch endlich die leistungsfähigere All-in-Wonder 9700 Pro folgen.

ATI kündigt FireGL Z1 an und liefert FireGL X1 in Kürze aus

Profigrafikkarten mit Radeon-9500- und Radeon-9700-Pro-Grafikprozessor. ATI hat seine Familie von Profigrafikkarten um die Fire GL Z1 erweitert, in der ein Radeon-9500-Grafikprozessor seinen Dienst verrichten wird. Deren bereits zur Siggraph 2002 angekündigte große Schwester, die mit dem leistungsfähigeren Radeon-9700-Pro-Grafikprozessor ausgestattete Fire GL X1, soll im Dezember 2002 ausgeliefert werden.

ATI - Einheitliches Treiberpaket für Linux (Update)

Linux-Treiber für Radeon 8500, 9000, 9500, 9700 und Fire GL. ATI Technologies veröffentlicht nun auch für Linux ein einheitliches Treibermodell, wie es mit den Catalyst-Treibern schon für Windows existiert. Der jetzt vorgelegte "Unified Linux Driver" in der Version 2.4.3 unterstützt zahlreiche Grafikchips von ATI.

ATI kündigt neuen Multimediachip für PDAs an

Imageon 3200: Co-Prozessor mit Grafik und geringem Stromverbrauch. ATI kündigt mit dem Imageon 3200 einen neuen Multimedia-Co-Prozessor für Handhelds und Mobiltelefone an, der hohe Grafik-Performance und damit hohe Frame-Raten bei gleichzeitig verringertem Strombedarf verspricht. Zudem unterstützt der Chip diverse Schnittstellen, darunter USB On-The-Go und bietet einen Video Capture Port.

ELSA kündigt drei Radeon-Grafikkarten an

Auslieferung von Radeon-9700-Pro-Grafikkarte hat laut Hersteller begonnen. Bereits kurz vor der offiziellen Ankündigung von ELSA kam heraus, dass der Hersteller nun nicht mehr NVidia- sondern ATI-Grafikprozessoren einsetzen will. Nun hat nicht nur ATI dies bestätigt, sondern auch ELSA seine Grafikkarten angekündigt.

ATI-Grafikchips Radeon 9500, 9500 Pro und 9700 sind da

Entsprechende Grafikkarten ab Oktober/November erhältlich. Nachdem ATI bereits mit dem Radeon 9700 Pro nicht nur NVidias GeForce4 Ti 4600 bei der 3D- und Anti-Aliasing-Leistung, sondern auch bei den 3D-Features deutlich übertrumpft hat, komplettiert der kanadische Grafikhardware-Hersteller nun sein Angebot an Direct3D-9-kompatiblen Grafikchips. Unter den Namen Radeon 9500, Radeon 9500 Pro und Radeon 9700 sollen diese auch Preisbereiche unter 400,- Euro abdecken.

GDDR3 - Neuer DDR-Speichertyp für Grafikkarten

ATI und DRAM-Industrie legen Spezifikationen für schnelle Grafikspeicher fest. Der Grafikchiphersteller ATI und die Speicherhersteller Elpida, Hynix, Infineon und Micron haben einen neuen Speichertyp entwickelt, der höhere Geschwindigkeiten als das aktuelle DDR-SDRAM und dessen Nachfolger DDR-II bieten soll. Die Spezifikationen des neuen GDDR3 wurden nun fertig gestellt und sollen ab nächstem Jahr Grafikkarten Beine machen.

Nun auch All-in-Wonder Radeon 9000 Pro von ATI

Als OEM-Produkt in Media-Markt- und Saturn-Komplett-PC. ATI Technologies hat nun nach der All-in-Wonder 9700 Pro auch eine All-in-Wonder Radeon 9000 Pro im Angebot. Im Gegensatz zum direkten Vorgänger All-in-Wonder 8500DV wird die AIW Radeon 9000 Pro zwar keinen Geschwindigkeitszuwachs, dafür aber ein paar kleinere Neuerungen bieten; in Deutschland steckt sie als OEM-Produkt bereits im HP-Komplettsystem Pavilion A590.

ATI All-in-Wonder 9700 Pro kommt Ende des Jahres

Auslieferung in den USA bereits im Herbst. ATI hat die All-in-Wonder-Version seiner Radeon-9700-Pro-Grafikkarte für Ende 2002 angekündigt. Wie ihre All-in-Wonder-Vorgänger soll sie PCs zum Fernseher und zum Digitalvideorekorder machen - darüber hinaus aber auch die vom Radeon 9700 Pro gewohnte sehr hohe 3D-Grafikleistung und DirectX-9-Kompatibilität mit sich bringen.
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ATI Mobility FireGL 9000 - Grafikchip für mobile Workstation

Professionelle OpenGL-Treiber mit ATI-Extensions für Windows und Linux. Nachdem ATI Technologies Ende August bereits den DirectX-8.1-fähigen Notebook-Grafikchip Mobility Radeon 9000 ankündigte und dieser bereits in ersten Notebooks zu finden ist, folgt nun der Mobility FireGL 9000. Im Gegensatz zum Mobility Radeon 9000 wird der Mobility FireGL 9000 mit für professionelle CAD/CAM- und Multimedia-Anwendungen optimierten Treibern geliefert.

Gerüchte zu ATIs Radeon 9500 und Radeon 9500 Pro

Direct3D-9-Grafikchips mit AGP 8X für die Massen? Aus ATIs Umfeld erreichte die Golem.de-Redaktion ein Datenblatt mit einigen Angaben zu geplanten Lieferterminen und Details zur Radeon-9500-Grafikchipserie. Den Radeon 9500 hatte ATI zwar bereits als abgespeckte Radeon-9700-Version ankündigt, aber noch keine Details genannt.

ATI Catalyst 02.3 - Neue Treiber für Radeon-Grafikkarten

Unterstützung für Radeon 7500 PCI, Radeon 9000 (Pro) und Radeon 9700 Pro. Mit dem Catalyst Version 02.3 (Driver Build 6.13.10.6166 7.76-020815B-005727C) hat Grafikchiphersteller ATI ein neues Windows-Treiberpaket für Radeon-Grafikkarten zur Verfügung gestellt. Neben einer Anpassung auf das Windows XP Service Pack 1 und Unterstützung für Radeon 9000 (Pro) und Radeon 9700 (Pro) sollen auch in der dritten Catalyst-Version erneut Leistung und Stabilität verbessert worden sein.

ATI: Drittes Quartal schwächer als erwartet

Radeon 9700 soll für neues Wachstum sorgen. Der Grafik-Hardware-Hersteller ATI Technologies hat jetzt seine Erwartungen für das vierte Quartal seines Geschäftsjahres gesenkt, das am 31. August zu Ende ging. Hatte man Mitte Juni noch Umsätze von gut 266 Millionen US-Dollar erwartet, geht ATI nun nur noch von 235 bis 240 Millionen US-Dollar aus.

ATI bringt DirectX-8.1-fähigen Notebook-Grafikchip

Mobility Radeon 9000 auf der ECTS angekündigt. Auf der gerade in London stattfindenden Spielemesse ECTS hat nun nach Trident auch ATI einen Notebook-Grafikchip angekündigt, der DirectX-8.1-kompatible Vertex- und Pixel-Shader bietet. Nun fehlt nur noch ein DirectX-8.1-kompatibler GeForce4-Go-Grafikchip von NVidia.

Neue ATI-Treiber für Windows und Linux

Treiber für Windows sollen mehr Leistung unter OpenGL bieten. Seit dieser Woche bietet ATI auf seiner eigenen Website erstmals auch Linux-Treiber für die Radeon-8500-basierten Grafikkarten direkt an; bisher fanden sich Linux-Treiber für ATI-Karten nur in den entsprechenden Linux-Distributionen oder bei Drittanbietern. Seit Anfang des Monats gibt es zudem für Windows-Nutzer ein neues Catalyst-Treiberpaket für die Radeon-Grafikchip-Familie.
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Test: Radeon 9700 Pro gegen GeForce4 Ti 4600 - Titanen-Kampf

Radeon 9700 Pro als neuer Leistungskönig. Ab heute wird mit der Radeon 9700 Pro die erste voll DirectX-9-kompatible Grafikkarte an den Handel ausgeliefert, verspricht ATI Technologies. Zwar ist DirectX 9 noch nicht fertig, doch bereits unter DirectX 8.1 und OpenGL konnte die Radeon 9700 Pro den bisherigen Leistungskönig, NVidias GeForce4 Ti 4600, teils sehr deutlich übertrumpfen.

ATI: Radeon 9700 (Pro) bereits im August

Name aufgewertet: Aus "Radeon 9700" wird "Radeon 9700 Pro". Erst im Juli hat ATI Technologies den ersten voll DirectX-9-fähigen Grafikprozessor Radeon 9700 und entsprechende Grafikkarten für September angekündigt. Nun folgte die überraschende Ankündigung, dass man bereits am 19. August Grafikkarten mit dem zuvor noch nicht erwähnten Radeon 9700 Pro an Hersteller und Distributoren ausliefern werde. Radeon-9700-Pro-Grafikkarten von anderen Herstellern sollen Ende des Monats folgen.

ATI Fire GL X1 - Profi-Grafikkarte auf Radeon-9700-Basis

High-End-Grafikkarte für 3D-Design und CAD. ATI Technologies hat mit der "Fire GL X1" nun für 3D-Designer und CAD-Anwender auch eine Profi-Version seiner noch nicht erhältlichen Radeon-9700-Grafikkarte angekündigt. Im Gegensatz zur Radeon 9700 verfügt die Fire GL X1 über deutlich mehr Speicher und spezielle Treiber.

ATI RenderMonkey - Vertex- und Pixel-Shader für 3D-Designer

Entwicklungsumgebung für Spieleentwickler. Mit RenderMonkey hat ATI auf der gerade in den USA stattfindenden 3D-Grafikkonferenz Siggraph ein Werkzeugpaket angekündigt, das Entwicklern bei der Erstellung, Verwaltung und Weitergabe von 3D-Echtzeit-Effekten mittels Pixel- und Vertex-Shadern helfen soll. RenderMonkey ist weitgehend sprachunabhängig, da es per Plug-ins um Unterstützung für verschiedene High Level Shading Languages (HLSL) erweitert werden kann.

Neue Grafikchips schaffen Lücke im ATI-Produktportfolio

Echter Ersatz für Radeon 8500 erst gegen Ende des Jahres geplant. Wie wir bereits gestern berichteten, hat ATI vier neue Grafikchips vorgestellt: den ab Mitte August auf ersten Grafikkarten zu findenden Radeon 9000, dessen schnellere Variante Radeon 9000 Pro, das ab September erhältliche neue Flaggschiff Radeon 9700 und dessen Ende des Jahres erscheinenden kleinen Bruder Radeon 9500. Die Radeon 8500 LE und Radeon 8500 sollen laut ATI demnächst aus dem Programm fliegen - obwohl sie von der Leistung her zwischen Radeon 9000 Pro und Radeon 9700 anzusiedeln sind.
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ATI kündigt vier neue Grafikchips an (Update 2)

Radeon 9000/9000 Pro, Radeon 9500 und Radeon 9700 kommen im August/September. ATI hat heute gleich vier neue Grafikchips bzw. Grafikkarten angekündigt, die teils bestehende Produkte ersetzen oder diese ergänzen. Während Radeon 8500 LE und Radeon 8500 durch ihren Nachfolger Radeon 9000 respektive Radeon 9000 Pro ersetzt werden, wird die Radeon 9700 das neue Flaggschiff von ATIs Consumer-Grafikkartenlinie, von dem Ende des Jahres in Form der Radeon 9500 noch eine günstigere Version erscheinen wird.

Neue ATI-Grafikchips: Die Gerüchteküche brodelt wieder

RV250 und R300 in aller Munde. In Kürze will ATI laut eigener Homepage etwas Neues vorstellen. Als sicher darf derzeit zwar nur gelten, dass es sich um neue Grafikhardware handelt, die voraussichtlich am 17. Juli 2002 vorgestellt wird. Aber dennoch lohnt es sich, einen Blick auf die Gerüchte zu werfen, die in den letzten Tagen immer lauter durch das Netz geisterten.

PalmSource und ATI entwickeln Grafikchips für PDAs

PalmOS 5 erhält mehr Grafikunterstützung und MPEG4-Support. Der Software-Arm von Palm, PalmSource, will zusammen mit dem Grafikchiphersteller ATI an neuen Produkten für seine PDA- und Smartphoneprodukte arbeiten, die auf dem neu angekündigten PalmOS 5.0 laufen sollen.
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Catalyst - ATI will mit neuem Treiberkonzept hervorstechen

Radeon-Treiberpaket mit Diagnosetool und Anwendungen für Windows. ATI will seine Treiberpakete für Radeon-Grafikkarten und -Grafikchips in Zukunft unter der Bezeichnung "Catalyst" anbieten und damit neue Maßstäbe setzen. Die "Hydravision"-Software für erweiterte Mehrschirm-Funktionen, die ATI-Wiedergabesoftware "Multimedia Center", Software für die Remote-Wonder-Fernsteuerung der auf Radeon 7500/8500 basierenden All-in-Wonder-Grafikkarten und ein neues Treiberdiagnosetool werden mit Erscheinen des ersten Catalyst-Softwarepakets nun erstmals zusammen mit den Treibern für die ATI-Grafikchips zum Download angeboten.

ATI kauft NxtWave Communications auf

Set-Top-Chipsethersteller soll Produktportfolio ergänzen. ATI will das US-Unternehmen NxtWave Communications, das als Hersteller von Set-Top-Chipsets bekannt ist, für 20 Millionen US-Dollar übernehmen. Vorher ist allerdings noch die Zustimmung der Behörden abzuwarten. Die Transaktion soll am 28. Juni 2002 abgeschlossen werden.

ATI kündigt Mainboard-Chipsätze für AMD Opteron/Athlon an

Radeon-IGP-Chipsätze mit Onboard-Grafik angekündigt. Bereits auf der E3 2002 im Mai hatte ATI mit einigen anderen Herstellern Unterstützung für AMDs kommende, x86-64-basierende ("Hammer") Prozessoren Opteron und Athlon zugesagt. Nun hat der kanadische Grafikhardware-Hersteller, wie zu erwarten, entsprechende Chipsätze angekündigt.

ATI ernennt neuen Europa-Chef

Peter Edinger wird die gesamte europäische Organisation von ATI leiten. Der kanadische Grafikhardware-Hersteller ATI Technologies hat den ehemaligen Europa-Vertriebsleiter Peter Edinger zum Vice President Europe und Managing Director der ATI Technologies Europe GmbH ernannt. Edinger übernimmt damit die gesamte europäische Organisation von ATI.

AMD: 3DLabs, ATI, Matrox und SiS unterstützen Hammer

Grafikkartenhersteller wollen 32-Bit- und 64-Bit-Treiber bieten. Auf der derzeit in Los Angeles stattfindenden Spielemesse Electronic Entertainment Expo (E3) hat AMD angekündigt, dass künftige Grafikkarten von 3DLabs, ATI, Matrox und SiS, die Ende 2002/Anfang 2003 erscheinenden x86-64-Prozessoren Athlon und Opteron unterstützen werden.

Neue Radeon-Treiber von ATI

Für Windows 98, Millennium, NT, 2000 und XP. Mitte dieser Woche hat ATI neue Windows-Treiber für seine eigenen Radeon-Grafikkarten-Serien veröffentlicht. Wie für ATI üblich, werden keine Details zum Inhalt der Neuerungen genannt.

ATI: "Crush the (Ge)Force"

R300 soll ab Ende des Jahres die GeForce5 übertrumpfen. Wie NVidia hat auch ATI auf der Meryll Lynch Hardware Heaven Technology Conference einige Einblicke in eigene Entwicklungen gegeben. David Orton, President und Chief Operating Officer (COO) von ATI, gab an, dass man mit den kommenden R300-Grafikchips NVidia nicht nur im Herbst, sondern bis in den Frühling hinein wieder auf die Plätze verweisen wolle. Konkret wolle man die "GeForce5" übertrumpfen.

ATI und NVidia unterstützen Corona

PC-Videoleistung soll sich dank DXVA verdoppeln. Ende letzten Jahres kündigte Microsoft eine neue Version seiner Windows Media Software an, die unter dem Codenamen Corona Videostreams in hoher Qualität und ohne Wartezeiten ermöglichen soll. Corona wird neue DirectX-Funktionen nutzen, bei der Videoberechnungen komplett von der Grafikkarte übernommen werden und PCs damit selbst Digitalvideos mit HDTV-Auflösung bis 1080 Bildpunkten (vertikal) ruckelfrei darstellen können sollen. Mit ATIs Radeon 8500 und NVidias GeForce4-Chips wurde Corona nun kürzlich auf der WinHEC 2002 vorgestellt.