Test: Radeon 9800 Pro - Schneller Radeon-9700-Pro-Nachfolger
ATI stellt Radeon 9800, 9600 und 9200 vor
ATI hat gleich drei neue Grafikprozessor-Serien mit den Bezeichnungen "Radeon 9200", "Radeon 9600" und "Radeon 9800" angekündigt, die ihre Vorgänger über kurz oder lang ablösen sollen. Golem.de konnte bereits eine Grafikkarte mit Radeon-9800-Pro-Grafikprozessor testen, mit dem ATI den Konkurrenten GeForceFX 5800 Ultra übertrumpfen will.
Als Nachfolger für die Radeon-9000-Serie im Low-End-Bereich sollen ab April 2003 die Radeon 9200 und die Radeon 9200 Pro erscheinen. Im Gegensatz zum Vorgänger sollen beide höher getaktet sein und - wie ihre großen Geschwister - AGP 8X unterstützen. Die Radeon 9200 wird passiv kühlbar sein. Die Radeon 9200 Pro hingegen nicht, dafür soll diese aber bis zu 30 Prozent schneller als Nvidias GeForce4 MX440 AGP 8X sein. Auch die Radeon-9200er-Serie wird DirectX-8.1-Effekte unterstützen, hier gibt es keinen Unterschied zur Radeon-9000-Serie. Preislich sollen Radeon-9200-Grafikkarten mit 64 oder 128 MByte DDR-SDRAM zwischen 92,- und 150,- Euro liegen, während die Preise für Radeon-9200-Pro-Grafikkarten mit 128 MByte DDR-SDRAM zwischen 150,- und 173,- Euro liegen werden. Während die Radeon-9200-Pro-Karten von Hause aus einen VGA-, DVI- und TV-Ausgang bieten, fehlt den Radeon-9200-Grafikkarten der DVI-Ausgang.

Radeon 9200 - Optimierte Radeon 9000 mit höheren Taktraten
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Für den Mainstream-Markt gedacht sind die neuen Radeon-9600-Produkte, die ebenfalls ab April 2003 auf ersten Grafikkarten zu finden sein sollen. Radeon 9600 und Radeon 9600 Pro werden ihre Vorgänger Radeon 9500 und Radeon 9500 Pro langsam ablösen. Als erste Desktop-Grafikprozessoren von ATI sind die Radeon-9600-Produkte in 0,13 Mikron gefertigt und erreichen dadurch höhere Taktraten bei niedrigeren Preisen. Im Gegensatz zu den erweiterten Shader- und Kantenglättungs-Funktionen der später weiter unten im Text beschriebenen Radeon-9800-Chips verfügen die Radeon-9600-Chips nur über vier anstelle von acht Pixel-Pipelines, zwei anstelle von vier Vertex-Shadern und 128 anstelle von 256 Bit Speicherbandbreite.
Der Unterschied zwischen Radeon 9700 (Pro) und Radeon 9500 (Pro) ist ähnlich, allerdings verfügen hier alle Chips über vier Vertex-Shader. In sehr Vertex-Shader-lastiger Software - laut ATI primär in synthetischen Benchmarks - wird es also Fälle geben, in denen eine Radeon 9600 (325 MHz Chip/200 MHz DDR-SDRAM) einer Radeon 9500 (275/225 MHz) bzw. eine Radeon 9600 Pro (400/300 MHz) einer Radeon 9500 Pro (275/225 MHz) trotz höherer Taktrate und Optimierungen unterlegen ist. Zwischen Radeon 9600 und 9600 Pro gibt es - anders als bei Radeon 9500/9500 Pro - nur Unterschiede in der Taktrate. Chips der Radeon-9600-Serie sind übrigens nicht baugleich mit Chips der Radeon-9800-Serie, ein Aufrüsten per Software- oder Löttricks soll damit laut ATI nicht mehr möglich sein.
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Test: Radeon 9800 Pro - Schneller Radeon-9700-Pro-Nachfolger |
ehhmm ja , ich habe mich weiter oben schon mal gemeldet . doch hier unten wirds noch...
so hallo erstmal , ich habe eben voller interesse - und bitte verzeiht mir meine...
hoho :-P hier gibt's nen interessantes Skript zu Video der FU-Berlin:
tja, das ist sozusagen "ansichtssache". haha. pyrdacor