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Anti-Virus

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Wurm: 40 Stunden gegen Stuxnet

27C3 Vier der fünf Sicherheitslücken, die der Stuxnet-Wurm ausnutzte, waren für Microsoft eine Überraschung - Zeroday-Exploits. Dennoch gelang es den Mitarbeitern des Konzerns recht schnell, eine zur Verfügung gestellte Probe auseinanderzunehmen.
Logo von AVG

AVG: Virenscanner-Update macht Windows 7 unbrauchbar

AVG hat defekte Signaturdateien für den hauseigenen Virenscanner verteilt. Auf 64-Bit-Systemen von Windows 7 konnte das zu einer Neustartschleife führen, so dass der Computer nicht mehr hochfuhr. Das Virensignatur-Update wird nicht mehr verteilt und es gibt eine Reparaturanleitung.
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Clamwin: Virenscanner macht Windows-System unbrauchbar

Der freie Windows-Virenscanner Clamwin hat aufgrund eines Fehlers wichtige Systemdateien für eine Windows-Installation in die Quarantäne verschoben. Dadurch sind solche Systeme nicht mehr funktionstüchtig. Die Clamwin-Macher haben zwar schnell reagiert und ein Reparaturprogramm geschrieben, aber dabei traten neue Schwierigkeiten auf.
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Symantec Ubiquity: Die Weisheit der Masse gegen Malware

Symantec stellt mit Ubiquity eine neue Generation von Sicherheitstechnik vor, um Malware besser zu bekämpfen. Ergänzend zu etablierten Mechanismen zur Malware-Erkennung versieht Ubiquity jede Datei mit einem Sicherheitsrating, das auf dem Kontext basiert, in dem die Datei von Symantecs Nutzern verwendet wird.

Intel: Mit McAfee gegen Zero-Day-Exploits

IDF Intel hat für viel Geld den Antivirenspezialisten McAfee übernommen. Konkrete Pläne, wie McAfee integriert werden soll, hat Intel noch nicht veröffentlicht, aber der Chiphersteller will sich künftig kräftig bei der Abwehr von Schadsoftware einmischen.
Eva Chen, Trendmicro

Trend Micro: Übernahme des Antivirenherstellers möglich

Trend Micro erhält viele Übernahmeangebote. Das sagte die Chefin des Antivirenherstellers einer taiwanischen Zeitung. Die japanische Firma koste aber mehr als McAfee, das Intel unlängst für 7,7 Milliarden US-Dollar gekauft hatte. Konkrete Angebote gebe es aber nicht, dementiert derweil ein Firmensprecher.

Australien: Politiker wollen Surfern Antivirensoftware aufzwingen

Ein australischer Parlamentsausschuss will die Internetnutzer des Landes dazu zwingen, Antivirensoftware und eine Firewall auf ihren Computern zu installieren. Nur wer seine Rechner damit schützt, soll ins Internet dürfen. Die Provider sollen die Einhaltung sicherstellen. Die Vorschläge stammen aus einer Studie zur Bekämpfung von Cybercrime.
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McAfee entschädigt für lahmgelegte Windows-XP-Rechner

Kunden erhalten den Dienst zwei Jahre kostenlos. McAfee will Kunden entschädigen, die vergangene Woche Opfer einer fehlerhaften Signaturdatei für den Virenscanner des Herstellers wurden. Betroffene Kunden mussten ihre Systeme mit Windows XP reparieren, bevor sie wieder einsatzfähig waren.
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McAfees Virenscanner legt Windows-Systeme lahm

Windows-Datei wurde als Schadsoftware identifiziert. Ein fehlerhaftes Signaturupdate für McAfees Virenscanner hat zahlreiche Systeme mit Windows XP unbrauchbar gemacht. Nach der Einspielung des Signaturupdates 5958 gestern Nachmittag wurde eine wichtige Systemdatei des Betriebssystems fälschlicherweise als Schadsoftware erkannt.
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Viren helfen, Wasser zu spalten

Wichtiger Schritt, um mit Hilfe von Sonnenlicht Wasserstoff zu gewinnen. Pflanzen machen das seit Urzeiten: Sie wandeln Sonnenlicht in chemische Energie, indem sie etwa Wasser zerlegen. Wissenschaftler in den USA haben jetzt einen Teil der Zerlegung von Wasser mit Hilfe von Sonnenlicht nachgebildet. In etwa zwei Jahren wollen sie auf diese Weise Wasserstoff gewinnen, der beispielsweise Brennstoffzellen antreiben kann.

ClamAV - Zwangsabschaltung steht kurz bevor (Update)

Signaturupdate wird ClamAV-Versionen bis 0.94 am 15. April 2010 deaktivieren. Am 15. April 2010 werden alte Versionen des freien Virenscanners ClamAV zwangsweise abgeschaltet. Damit wollen die Entwickler ihre Nutzer wie im Oktober 2009 angekündigt zum Update zwingen. Derweil erschien ClamAV in der neuen Version 0.96.
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WinSize2: Programmfenster unter Windows fernsteuern

WinSize2 kann Programmfenster an festgelegte Orte und Größen anpassen. Windows-Programmfenster lassen sich mit dem Werkzeug WinSize2 mit der gewünschten Position und Größe am Bildschirm jederzeit wieder öffnen. So lassen sich auch komplexe Fensteranordnungen wiederherstellen. Zudem können an die geöffneten Fenster Texte gesendet werden. WinSize2 ist in der neuen Version auch vom USB-Stick aus ohne Installation nutzbar.