Gibt es Schäden auf der Oberseite des Rumpfes oder der Tragfläche oder am Leitwerk? Diese Stellen eines Flugzeugs sind nur schwer zugänglich. Eine von Airbus entwickelte Drohne soll künftig die Sichtprüfung dort übernehmen.
Airbus und Zodiac Aerospace wollen Schlafplätze für Passagiere in den Frachtraum verlagern. Neben Schlafkojen seien Kinderspielplätze und Konferenzräume denkbar. Vor knapp 80 Jahren hat es ein ähnliches Konzept gegeben.
Update Bei Airbus plant man, innerhalb der nächsten Jahre den Einsatz von großformatigen OLED-Monitoren in Flugzeugen zu ermöglichen. Diese sollen den Passagieren Informationen anzeigen. Die Technik eignet sich trotz Nachteilen besser für den Einsatz in Flugzeugen.
Die großen Flugzeughersteller Airbus und Boeing entwickeln Elektroflugzeuge, aber sie brauchen dafür auch einen Markt. Den will Norwegen bieten: Das Land will bis 2040 auf elektrische Fliegerei umstellen.
Airbus hat seine erste A350-1000 ausgeliefert, die um die zehn Prozent mehr Fluggäste transportieren kann. Die Konkurrenz ist vor allem die noch nicht fertige und noch größere Boeing 777X. Wir haben uns das Langstreckenjet angeschaut und werfen einen Blick in die Fabrik.
Airbus' A350 und Boeings Dreamliner 787 sind die derzeit effizientesten Langstreckenflugzeuge der Welt. Beide fliegen mit einer Technologie, die an Bord von Segelflugzeugen schon vor Jahrzehnten eingesetzt und erprobt wurde.
Das Verkehrsflugzeug bekommt einen Hybridantrieb: 2020 soll das erste Flugzeug mit einem hybrid-elektrischen Antrieb fliegen. Den entwickeln Siemens, Rolls Royce und Airbus.
Airbus ist bekannt für seine großen Verkehrsflugzeuge, die eine große Anzahl von Passagieren transportieren. Der Luftfahrtkonzern kann auch kleiner: Er hat ein Fluggerät für einen Passagier entwickelt. Das Lufttaxi soll in Kürze erstmals starten.
Leise und günstig sollen Flugzeuge sein: Die Luftfahrt wird elektrisch. Davon ist der Flugzeugkonstrukteur George Bye überzeugt. Er hat ein elektrisch betriebenes Leichtflugzeug entwickelt, das in zwei bis drei Jahren auf den Markt kommen soll.
Trotz aller Fortschritte sind besonders lange Strecken in der kommerziellen Luftfahrt auch heute noch nicht möglich. Die australische Fluggesellschaft Qantas will das gemeinsam mit Flugzeugherstellern bald ändern.
Singapore Airlines war die erste Fluggesellschaft, die den Flugzeugtyp Airbus A380 in den Einsatz gebracht hat. Seit kurzem ist sie auch die erste Gesellschaft, die das Fluggerät ausflottet. Die Singapore-Flotte wird allerdings auch bewusst jung gehalten.
Leise und ohne Schadstoffemissionen soll Alice fliegen. Das israelische Unternehmen Eviation stellt auf der Luftfahrtmesse in Paris ein Elektroflugzeug für Regionalstrecken vor.
Helikopter sind im Vergleich zu Flugzeugen langsam, können jedoch fast überall starten und landen. Airbus will mit dem Racer die Vorteile beider Systeme verbinden. Der Racer soll rund 400 km/h erreichen und ist mit einem horizontalen sowie zwei vertikalen Rotoren ausgerüstet.
Airbus will den Fluggast bald ohne Piloten in seinem Flugzeug Vahana transportieren. Das autonome Flugtaxi soll einen Passagier selbstständig zum Ziel bringen.
Vom A350-1000XWB gibt es erst drei flugfähige Maschinen. Im Airbus-Hauptwerk in Toulouse, Frankreich, hatten wir eine kurze Gelegenheit, uns in einer der Testmaschinen umzuschauen und zu schwitzen. Und der A330neo stand zufällig daneben.
Eigentlich soll der Flug mit einem Airbus A380 ein besonderes Erlebnis sein. So stellt es das Unternehmen bisher jedenfalls dar. Auf der AIX hat Airbus allerdings angekündigt, den Flieger besonders eng zu bestuhlen.
Elektromobilität bleibt am Boden: Airbus hat beschlossen, den Elektroflieger E-Fan doch nicht in Serie zu bauen. Stattdessen will der Luftfahrtkonzern ein Hybridflugzeug entwickeln.
Das Flap-Flap wird weniger laut: Durch eine neue Form für die Rotorblätter sollen Helikopter künftig leiser fliegen können. Bereits 2018 sollen erste Hubschrauber damit abheben.
Airbus hat auf dem Genfer Automobilsalon eine Kombination aus Auto und Flugzeug vorgestellt. Das Flugauto soll die Antwort auf die Verkehrsdichte in Städten sein und sich autonom bewegen.
Lufthansa, Swiss und British Airways bestuhlen ihre Flugzeuge immer enger. Knie im Rücken und kaum aufklappbare Displays sind das Resultat. Und wer nicht aufpasst, riskiert sogar Notebook-Schäden. Damit sind die teuren Premium-Carrier teils genauso eng wie manch Billigflieger.
Die größte Fehlerquelle in der Luftfahrt sei der Mensch, das hat Airbus-Chef Tom Enders auf einer Tagung gesagt. Er geht davon aus, dass autonomes Fliegen sicherer sei, sieht aber noch Akzeptanzprobleme.
Taugt 3D-Druck für die Luftfahrt? Der europäische Luftfahrtkonzern Airbus hat auf der Ila ein kleines, 3D-gedrucktes Flugzeug vorgestellt. Wir haben Airbus besucht und uns zeigen lassen, was mit neuen Fertigungsmethoden und neuem Design möglich ist.
Im Hamburger Vorort Finkenwerder forschen Branchengrößen wie Airbus und Lufthansa Technik mit Wissenschaftlern und jungen Unternehmen an Innovationen für die Luftfahrt. Zum Einsatz kommen dabei nicht nur neue Technologien, sondern auch Murmelbahnen und Springseile.
Fliegen statt fahren: Airbus entwickelt mehrere Lufttaxis, die Passagiere zu ihrem Ziel fliegen sollen - bemannt oder unbemannt. Ob Drohnen-Lieferdienste überhaupt wirtschaftlich sind, will der Luftfahrtkonzern 2017 testen.
Eine Zulassung gibt es zwar noch nicht, dennoch wird an unbemannten Lufttransportern gearbeitet. In einem Designwettbewerb von Airbus haben fünf Entwürfe für Lieferdrohnen gewonnen.
Flugzeugoberflächen müssen auf Fehler geprüft werden. Bisher haben diese Arbeit Qualitätsinspektoren auf einer Plattform übernommen. Nun demonstriert Airbus, wie eine Drohne dies schneller erledigt.
Der Flugzeughersteller Airbus geht unter die Suchmaschinenbetreiber. Über eine eigene Webseite lassen sich Verbindungen finden - allerdings nur mit ganz bestimmten Flugzeugen. Und ausgerechnet der wirklich neue Flieger des Flugzeugbauers fehlt.
Es ist noch kein Motor für einen Regionalflieger - aber ein wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin: Siemens hat einen Elektromotor für Flugzeuge entwickelt und getestet. Er ist leichter und stärker als die bisher gebauten Motoren.
Ila 2016 Ein Flugzeugträger auf dem Trockenen: Das Bauhaus Luftfahrt hat ein Konzept für den Flughafen der Zukunft mit direktem Bahnanschluss erdacht. Die Centairstation ist ähnlich wie ein Flugzeugträger aufgebaut.
Ila 2016 Dann hebt er ab und völlig schwerelos schwebt der Wissenschaftler durch das Parabelflugzeug. Golem.de hat sich das DLR-Forschungsflugzeug angeschaut, aber unter irdischen Bedingungen.
Die Airbus-Tochter APWorks hat ein Motorrad aus dem 3D-Drucker präsentiert. Mit herkömmlichen Verfahren soll der Rahmen nicht zu konstruieren sein. Der Light Rider ist aber nicht ganz billig.
Dieses Mal geht es nicht ohne die Europäer: Die europäische Raumfahrtagentur Esa liefert der US-Raumfahrtbehörde Nasa ein notwendiges Modul für den nächsten Flug zum Mond. Golem.de hat sich in Bremen bei Airbus die Montage angesehen.
Airbus will mit Siemens zusammen an der ersten Generation der elektrisch betriebenen Linienflugzeuge arbeiten. Damit verstärkt der Flugzeughersteller, der schon seit einiger Zeit Kleinflugzeuge elektrisch fliegen lässt, sein Engagement.
Durch Eutelsat 9B wird sich die Zahl der Transponder auf 47 erhöhen. Der neue Satellit sei für die Versorgung mit TV-Programmen in SD- und HD-Qualität für Deutschland wichtig und trägt etwas Besonderes mit sich.
Die erste Spur einer Datenautobahn für Satelliten ist gelegt. Von Baikonur aus startete eine Relaisstation erfolgreich zu ihrer geostationären Umlaufbahn.
2018 soll es losgehen: Airbus und Oneweb haben eine Joint Venture gegründet, das 900 Satelliten für die schnelle Datenkommunikation bauen wird. Die ersten Satelliten sollen in zwei Jahren ins All geschossen werden.
Schnelle optische Datenübertragung im All soll der Satellit EDRS-A ermöglichen, den die europäische Raumfahrtagentur Esa in dieser Woche in den Orbit schießt. Er empfängt Daten per Laser von anderen Satelliten und sendet die Daten zur Erde.
Mit Uber sollen Kunden bald nicht nur Autofahrten, sondern auch Helikopterflüge buchen können. Dazu kooperiert Uber mit Airbus. Was die Flüge kosten werden, bleibt noch unklar.
CES 2016 Hau ab, Drohne: Airbus hat ein System entwickelt, das Drohnen aus gesperrten Lufträumen fernhält. Vorgestellt hat der Konzern es in Las Vegas.
Die Stewardess weiß dank Google Glass sofort, welchen Wein man trinkt. Das Smartphone leitet durch die Security, Drohnen überprüfen Jets auf Schäden: IT-Spezialisten arbeiten intensiv an der Zukunft der Luftfahrt.
Das Ein- und Aussteigen in die enge Kabine eines Passagierflugzeugs kostet Zeit und Nerven. Airbus hat sich ein Konzept patentieren lassen, bei dem die Kabine mitsamt den Passagieren aus dem Gate gehoben und ins Flugzeug gesteckt wird.
Der Sicherheitsforscher Raphaël Rigo hat sich das Betriebssystem von Geräten der Firma Blue Coat angesehen. Dem proprietären System fehlen moderne Sicherheitsmechanismen wie Stack Canaries oder ASLR.
Unter anderem in Hamburg hat Airbus angefangen, seine Boeing-777-Konkurrenz zusammenzufügen. Der Airbus 350-1000 bietet vielen Fluggästen auf der Langstrecke Platz. Bis zum ersten Flug vergehen aber noch zwei Jahre.
Drei verschiedene Triebwerke, sauberer Treibstoff, hohe Geschwindigkeit: Airbus hat ein Patent auf ein Flugzeug bekommen, das in einer Stunde über den Atlantik und in drei Stunden über den Pazifik fliegen soll. Viel Platz ist darin aber nicht.
Update Mit dem Elektroflieger über den Ärmelkanal: Der E-Fan 2.0, das Elektroflugzeug von Airbus, ist am 10. Juli 2015 von Lydd nach Calais geflogen. Damit wollte der europäische Luftfahrtkonzern auch an eine Flugpioniertat aus dem Jahr 1909 erinnern.
Das Schweizer Solarflugzeug Solar Impulse ist imposant - aber noch ein Prototyp. Es ist jedoch bei weitem nicht das einzige Flugzeug mit Elektroantrieb: Airbus will ab 2017 ein elektrisches Trainingsflugzeug in Serie bauen. Die Planungen gehen schon viel weiter.