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Wissenschaft

Speichermedium aus Glas: keine konstante Temperatur, keine ständige Pflege (Bild: Microsoft) (Microsoft)

Speichertechnik: Microsoft schreibt Superman-Film in Glas

Glas ist ein vergleichsweise robustes Material: Unsere Fensterscheiben halten lange Zeit stand, ohne dass Wetterunbilden oder andere Belastungen wie etwa Silvesterböller oder kleine Steine ihnen ernsthaft etwas anhaben können. Das macht sich Microsoft zunutze: Das Unternehmen hat ein Speichermedium aus Glas entwickelt und einen 40 Jahre alten Film darauf abgelegt.
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Der Roboterarm von OpenAI bewegt sich fast wie eine echte Hand. (Bild: OpenAI) (OpenAI)

OpenAI: Roboterarm löst Zauberwürfel einhändig

Zuerst in Tausenden parallelen Simulationen, dann in der echten Welt: Der Roboterarm von OpenAI kann bereits einen Zauberwürfel einhändig lösen. Gesteuert wird er von einer Software, die sich den Ablauf selbst beigebracht hat. Trotzdem ist das in der echten Welt noch eine Herausforderung.
Mädchen trauen sich am Computer oft weniger zu als Jungen. (Bild: Justin Sullivan/Getty Image) (Justin Sullivan/Getty Image)

Mädchen und IT: Fehler im System

Bis zu einem gewissen Alter sind Jungen und Mädchen gleichermaßen an Technik interessiert. Wenn es dann aber um die Berufswahl geht, entscheiden sich immer noch viel mehr junge Männer als Frauen für die IT. Ein wichtiger Grund dafür ist in der Schule zu suchen.
Von Valerie Lux
Geothermie-Kraftwerk in Island (Symbolbild): Eine Lithium-Gewinnungsanlage kann an ein Geothermie-Kraftwerk angebaut werden. (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

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Rohstoffe:
Lithium aus dem heißen Untergrund

Liefern Geothermiekraftwerke in Südwestdeutschland bald nicht nur Strom und Wärme, sondern auch einen wichtigen Rohstoff für die Akkus von Smartphones, Tablets und Elektroautos? Das Thermalwasser hat einen so hohen Gehalt an Lithium, dass sich ein Abbau lohnen könnte. Doch es gibt auch Gegner.
68 Kommentare / Ein Bericht von Werner Pluta
Nio ES6 (Bild: Nio) (Nio)

Elektroautobauer: Nio macht hohe Verluste

Der chinesische Elektroautohersteller Nio steckt in Schwierigkeiten: Das Unternehmen muss einen Quartalsverlust von 479 Millionen US-Dollar bei einem Umsatz von 220 Millionen US-Dollar ausweisen. Doch die Probleme sind noch weitreichender.