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Weltall

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Fast kein Netz im Schlamberg (Bild: Martin Wolf/Golem.de (Montage)) (Martin Wolf/Golem.de (Montage))

Internet: Lädt noch

Der Bund fördert mit Milliarden das Internet auf dem Land. Doch wo der Staat nicht einspringt, versagt der Markt. Zu Besuch in Schlamberg, wo es fast kein Internet gibt.
208 Kommentare / Von Sebastian Röhrich
Studie der Gfu zur Nutzung von DVB-T2 (Bild: Gfu) (Gfu)

Umfrage: Viele wollen weg von DVB-T2

Über 14 Prozent wollen weg vom terrestrischen Fernsehen mit DVB-T2, 35,1 Prozent sind unschlüssig, ob sie wechseln werden. Doch es gibt auch Wechselwillige, die weg vom Satelliten, TV-Kabel oder IPTV wollen und hin zu DVB-T2.
So soll das neue Weltraumflugzeug XS-1 von Darpa einmal aussehen. (Bild: Darpa) (Darpa)

Darpa: Raketenflugzeug mit wenig Geld

Mit Hilfe des neuen Raketenflugzeugs XS-1 will das US-Militär 1,3 Tonnen schwere Satelliten für nur fünf Millionen US-Dollar in den Orbit bringen. Für die hoch gesteckten Ziele wird aber kaum Entwicklungsgeld zur Verfügung gestellt.
3 Kommentare / Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Gewächshaus Eden: Die Erdbeere ist eine Diva. (Bild: DLR) (DLR)

DLR-Projekt Eden ISS: Das Paradies ist ein Container

Keine Schlange, kein Apfel - und doch ein Garten Eden: In Bremen bereitet das DLR ein Gemüsebeet vor, das ein Jahr lang Forscher in der Antarktis mit frischem Gemüse versorgen soll. Das ist ein terrestrischer Test für extraterrestrische Missionen.
31 Kommentare / Ein Bericht von Werner Pluta
Explosion eines Satelliten: selbstverstärkender Effekt (Bild: Esa) (Esa)

Weltraumschrott: "Der neue Aspekt sind die Megakonstellationen"

Hunderte oder Tausende Satelliten ermöglichen schnelles Internet auf der ganzen Welt. Für die einen sind die Pläne von SpaceX und Virgin Galactic ein Segen. Andere hingegen sehen diese Pläne kritisch: Auf der Konferenz über Weltraumschrott diskutieren Wissenschaftler über die Gefahren durch immer mehr Satelliten. Darüber haben wir mit einem Vertreter des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt gesprochen.
20 Kommentare / Ein Interview von Werner Pluta