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Unternehmen

O2 - Kafferöster sorgt für Kundenwachstum

729.000 neue Kunden im vierten Quartal, 146.000 davon durch Tchibo. O2 konnte im Jahr 2004 die Zahl seiner Kunden um 32 Prozent auf 7,4 Millionen steigern, vor allem im vierten Quartal war der Mobilfunkanbieter erfolgreich. Allein in den letzten drei Monaten des Jahres 2004 gewann O2 729.000 neue Kunden, 146.000 davon konnte O2 über seine Vertriebspartnerschaft mit Tchibo gewinnen.

Jamba setzt fast 100 Millionen US-Dollar um

VeriSign macht 356 Millionen US-Dollar Umsatz im vierten Quartal. VeriSign erzielte im vierten Quartal 2004 einen Umsatz von 356 Millionen US-Dollar bei einem Gewinn von 115 Millionen US-Dollar. Allein 94 Millionen US-Dollar zum Jahresumsatz steuerte dabei der deutsche Klingelton-Anbieter Jamba bei.

Plant ATI große Übernahme?

Letzter bedeutsamer Firmenaufkauf durch ATI war im Jahr 2000. Im Anschluss an eine jährliche Aktionärsversammlung hat die kanadische Grafikchip-Schmiede laut Reuters ihr Interesse an einem großen Firmenzusammenschluss oder einem Firmenaufkauf bekundet. Man habe bisher etwa einen Aufkauf pro Jahr durchgeführt und wolle nun einen größeren Schritt wagen, erklärte ATI-CEO Dave Orton.

Sicherheitslücken in Ciscos IOS

Router möglicherweise durch Denial-of-Service-Angriffe gefährdet. Cisco warnt vor drei Sicherheitslücken in seinem Internetwork Operating System (IOS), durch die sich entsprechende Router unter Umständen lahm legen lassen. Ein Problem im Multi Protocol Label Switching (MPLS) kann auch dann auftreten, wenn das System gar nicht für MPLS konfiguriert ist, warnt Cisco.

Web.de setzt auf Web-Telekommunikation

Umsatz im Jahr 2004 klettert auf 43 Millionen Euro. Web.de meldet das bislang erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte. Dennoch ergab sich bedingt durch nicht zahlungswirksame Einmaleffekte ein Verlust von 2,4 Millionen Euro. Dabei investiert Web.de stark in den Bereich Web-Telekommunikation, der bislang nur bescheidene Umsätze erzielt.

Siemens verkauft deutlich weniger Handys

Gewinn bei Siemens legt trotzt schlechten Handy-Geschäfts deutlich zu. Siemens konnte seinen Gewinn im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 um 38 Prozent auf 1,001 Milliarden Euro steigern, während der Umsatz mit 18,167 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau lag. Dabei sind die Umsätze der defizitären Handy-Sparte deutlich zurückgegangen.

Deutlich mehr DSL-Anschlüsse

Telekom meldet Kundenwachstum in allen Bereichen. Die Deutsche Telekom konnte auch im vergangenen Geschäftsjahr die Zahl ihrer Kunden in den Bereichen Breitband und Mobilfunk steigern. Insgesamt zählt T-Com, die Festnetzsparte der Telekom, 6,1 Millionen breitbandige DSL-Anschlüsse sowie rund 54,7 Millionen Schmalbandanschlüsse, die Zahl der Mobilfunkkunden klettere auf 77,4 Millionen.

Shuttle verkauft 638.000 Mini-PCs

Für 2005 nur 50 Prozent der Rechner mit PCI-Express erwartet. Barebone-Pionier Shuttle hat 2004 über 600.000 seiner Mini-Systeme verkauft, wie das Unternehmen gegenüber Golem.de bestätigte. Der Umstieg der vor allem bei Spielern beliebten Systeme auf PCI-Express verläuft dagegen schleppend.

JoWooD-Gründer Tobler verlässt das Unternehmen

Aufsichtsrat erhofft sich mehr Erfolge im internationalen Geschäft. Der JoWooD-Gründer Andreas Tobler verlässt das Unternehmen. Bereits im Dezember 2004 trat auf Grund von Streitigkeiten wegen der enttäuschenden Partnerschaft mit dem US-Unternehmen Fluent und der nur langsamen Internationalisierung der Aufsichtsrat geschlossen zurück.
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Vodafone - Kundenzahl steigt um 2,3 auf rund 27 Millionen

Vodafone live! zählt mittlerweile 4,3 Millionen Kunden. Der Mobilfunkanbieter Vodafone zählte zum Jahresende 2004 26,94 Millionen Kunden - ein Netto-Kundenzuwachs von 2,3 Millionen gegenüber dem Vorjahr. Weltweit hat Vodafone inzwischen 152 Millionen Kunden, was einem Plus von 5,4 Millionen Kunden allein im letzten Quartal entspricht.

Red Hat: Eine Software, um für alle zu übersetzen

Application Build Environment soll Software-Entwicklern Arbeit abnehmen. Red Hat will es Entwicklern leichter machen, Software für verschiedene Versionen von Red Hat Enterprise Linux anzubieten. Dazu hat das Unternehmen jetzt ein Application Build Environment (ABE) veröffentlicht, das zusammen mit einer Beta 2 des kommenden Red Hat Enterprise Linux 4 heruntergeladen werden kann.

Rambus klagt wegen DDR2, GDDR2 und GDDR3

Hynix, Infineon, Inotera und Nanya verletzen angeblich Patente. Rambus hat erneut Klagen gegen Speicherhersteller eingereicht. Diesmal geht es um Patentverletzungen bei DDR2-Speicher sowie dem speziellen Grafikkarten-Speicher GDDR2 und GDDR3 durch Hynix, Infineon, Inotera und Naya.

OpenSolaris: Sun gibt Betriebssystem samt Patenten frei

Scott McNealy: Wir sind der größte Open-Source-Unterstützer. Nicht IBM, sondern Sun ist der größte Unterstützer der Open-Source-Community, diese Aussage versucht Sun mit seiner Ankündigung von OpenSolaris zu untermauern. Mit dem Startschuss für das Open-Source-Unix OpenSolaris kündigt Sun zugleich an, mehr als 1.600 Patente für Open-Source-Entwickler freizugeben.

EA setzt auf neue Spieleplattformen

Umsatz bei Electronic Arts leicht gesunken. Trotz zahlreicher Erfolgstitel musste Electronic Arts (EA) im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2004/2005 einen kleinen Umsatzrückgang von 3,2 Prozent auf 1,428 Milliarden US-Dollar hinnehmen. Dabei verkauften sich vor allem Spiele wie Need for Speed Underground 2, FIFA 2005 oder Herr der Ringe, aber auch Madden NFL 2005 und Die Sims 2 besonders gut. Zum Thema Ubi Soft hält sich EA bedeckt.

Bericht: Siemens-Handy-Sparte wird erneut Verluste machen

Lösung für Problemsparte gesucht. Einem Artikel des Handelsblattes zufolge soll die Siemens-Handy-Sparte dem Konzern erneut einen hohen Verlust bescheren. Das Blatt, das sich auf nicht näher konkretisierte Branchenkreise beruft, schreibt von einem Quartalsverlust ungefähr in Höhe des Vorquartals und damit einem operativen Verlust von ungefähr 141 Millionen Euro.

Entlassungen bei Infineon befürchtet

Infineon steigt bei Glasfaser-Transceivern aus. Als Konsequenz aus dem anhaltend schlechten Umsatz bei Infineon will das deutsche Halbleiter-Unternehmen einen Teil seiner Aktivitäten für Glasfaseranbindungen einstellen. Einige Abteilungen werden verkauft, drei Standorte müssen jedoch schließen.

Bundeswehr schützt Notebooks mit SafeGuard Easy von Utimaco

Organisationsweite Verschlüsselung von mobilen Daten. Die Bundeswehr hat mit Utimaco einen Generalvertrag über 20.000 Lizenzen der Verschlüsselungssoftware SafeGuard Easy abgeschlossen. SafeGuard Easy soll sensitive Daten, die als Verschlusssache klassifiziert sind, im mobilen Umfeld vor fremden Zugriffen schützen.

Take 2 übernimmt Segas Sportspielentwickler

... und ersteht Exklusivrechte für MLB-Baseball-Spiele. Nachdem sich Take 2 Interactive vor wenigen Tagen für die Jahre 2006 bis 2012 die Exklusivrechte für die Major League Baseball's Player Association sicherte, erwirbt der Spielepublisher nun auch noch Segas Sportspiel-Entwicklerstudio Visual Concepts sowie dessen Tochter Kush.

Lexmark wächst stark

Tintenstrahl- und Laserdrucker laufen gut. Der Druckerhersteller Lexmark hat die Ergebnisse seiner Tätigkeit im vierten Quartal seines Geschäftsjahres gemeldet. Demnach konnte das Unternehmen einen Nettogewinn von 155 Millionen US-Dollar bzw. 1,18 US-Dollar pro Aktie erzielen und damit zwölf Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Bericht: Übernahme von IBMs PC-Sparte könnte wanken

Übernahme durch Lenovo könnte an Sicherheitsbedenken scheitern. Der Verkauf von IBMs PC-Sparte an das chinesische Unternehmen Lenovo könnte auf Grund nationaler Sicherheitsbedenken scheitern, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen.

Sony lizenziert Transmetas Stromspartechnik

Auch Sony will Stromspartechnik LongRun2 in eigenen Chips einsetzen. Mit Sony hat Transmeta einen weiteren namhaften Lizenznehmer für seine Stromspartechnik LongRun2 gewinnen können. Neben Sony zählen auch Fujitsu und NEC zu den Lizenznehmern von Transmeta, deren LongRun2-Technik eine verringerte Stromaufnahme für Chips verspricht.

Intel und SAP investieren in PHP-Spezialisten

Zend erhält strategische Investitionen von Intel Capital und SAP Ventures. Der auf PHP spezialisierte Software-Hersteller Zend hat jetzt strategische Investitionen von Intel Capital und SAP Ventures erhalten. Durch die Zusammenarbeit mit beiden Unternehmen will Zend den Stellenwert von Open Source und PHP-Lösungen für geschäftskritische Webanwendungen im Unternehmensumfeld weiter erhöhen.

Infineon erwartet geringere DRAM-Preise im zweiten Quartal

Quartalsumsatz sinkt gegenüber Vorquartal um 9 Prozent auf 1,82 Milliarden Euro. Eine geringe Nachfrage in allen Bereichen hat Infineon im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 einen Umsatzrückgang von 9 Prozent auf 1,82 Milliarden Euro beschert. Auch für das zweite Quartal gibt sich Infineon wenig optimistisch und rechnet saisonal bedingt mit sinkenden DRAM-Preisen.

Sun: Open Solaris startet am Dienstag

Vollständige Open-Source-Version von Solaris 10 wird noch auf sich warten lassen. Am Dienstag, dem 25. Januar 2005, will Sun erste Teile seines Unix-Betriebssystems Solaris 10 als Open Source veröffentlichen, das berichtet Newsforge.com unter Berufung auf Suns Marketing-Chef Tom Goguen. Demnach soll mit DTrace ein erster Baustein von Solaris 10 unter der CDDL auf OpenSolaris.org veröffentlicht werden.

Transmeta: Prozessorgeschäft steht weiter zur Diskussion

Efficeon und Crusoe eventuell doch nicht vor dem Aus? Anfang Januar kündigte der Prozessorhersteller Transmeta an, sein Geschäftsmodell auf den Prüfstand zu stellen und den Verkauf von Prozessoren möglicherweise ganz einzustellen. Nun legte das Unternehmen weitere Details zur eigenen Zukunft vor, das Prozessorgeschäft soll dabei vor allem auf Wunsch von Kunden beibehalten werden, wenn auch in veränderter Form.

Ubisoft rüstet sich gegen Übernahme

Spielehersteller trotz Umsatzrückgang zufrieden. Trotz eines Umsatzrückgangs von 18 Prozent im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 zeigt sich Ubisoft zufrieden und rüstet sich gegen eine feindliche Übernahme durch Electronic Arts (EA). Vor allem die Titel "Prince of Persia Warrior Within", "Tom Clancy's Ghost Recon 2" und "Die Siedler: Rückkehr der Könige" liefen gut.

Suns Java-Plug-In hat schweres Sicherheitsloch

Sun behebt weiteres Sicherheitsloch in Java-Virtual-Machine. Suns Java-Plug-In für den Internet Explorer weist eine schwere Sicherheitslücke auf, die es Angreifern erlaubt, beliebigen Programmcode auf einem fremden Rechner auszuführen. Bereitgestellte Updates sollen das Sicherheitsloch schließen und ein weiteres Leck in Suns Java-Virtual-Machine stopfen, das einem Java-Applet gestattet, ein anderes Applet ohne entsprechende Berechtigungen zu beeinflussen.

Microsoft - Mit Xbox Live zur Erfolgskonsole?

Xbox Live zählt mittlerweile über 1,4 Millionen Abonnenten. Microsofts Online-Spiele-Server Xbox Live entwickelt sich offenbar zu einer Erfolgsgeschichte, zählt Microsoft doch mittlerweile über 1,4 Millionen Abonnenten. Damit übertreffe der Dienst die eigenen Erwartungen deutlich, so Microsoft.

Activision kauft Vicarious Visions

Publisher will mit Entwicklerstudio und deren Engine Konsolenmarkt erobern. Der Spielepublisher Activision hat sich mit Vicarious Visions nicht nur den Entwickler der noch nicht erschienenen Xbox-Umsetzung von Doom 3 und der PlayStation-Titel Tony Hawk's Underground 2 sowie Spider-Man 2 gekauft, sondern auch deren Spieleprogrammier-Umgebung Intrinsic Alchemy. Activision hofft damit, seine Entwicklung insbesondere für neue und kommende Spielesysteme zu stärken.

Industriegrößen schließen DRM-Allianz

Matsushita, Philips, Samsung, Sony und Intertrust gründen Marlin JDA. Zusammen mit Intertrust Technologies gründeten jetzt vier Schwergewichte aus dem Bereich Unterhaltungselektronik die "Marlin Joint Development Association" (Marlin JDA), die Standards und Spezifikationen für Kopierschutzsysteme entwickeln soll. Diese wollen dann Matsushita (Panasonic), Philips, Samsung und Sony in ihre Geräte einbauen.

Project Fusion: Oracle blickt in die Zukunft

Oracle legt nach der Übernahme von PeopleSoft neue Produkt-Roadmap vor. Nach der Übernahme von PeopleSoft will Oracle mit einem der weltweit größten Forschungs- und Entwicklungsteams Anwendungslösungen der nächsten Generation liefern. Die PeopleSoft-Produktlinie soll noch bis zum Jahr 2013 unterstützt und eine Version 9.0 von PeopleSoft Enterprise 9.0 veröffentlicht werden. Mit dem "Project Fusion" soll zudem eine fortschrittliche Applikationsarchitektur geschaffen werden, die die Vorteile von Oracles Software mit denen von PeopleSoft und J.D. Edwards verbindet.

Auch eBay Deutschland wird teurer - ab 18. Februar 2005

eBay wächst deutlich, aber nicht genug. Wer einen eBay-Shop betreibt, muss sich demnächst auf eine neue Gebührenstruktur einstellen. Manche Optionen werden bis zu 500 Prozent teurer, andere günstiger. Auch für private Anbieter wird die Option "Sofort kaufen" deutlich teurer. Derweil meldet eBay zwar wieder einmal Rekordergebnisse, liegt aber unter den Erwartungen der Analysten, worauf der Aktienkurs um über 10 Prozent nach unten ging.

T-Mobile: Weniger Handy-Modelle und Mitarbeiter

"Save for Growth" soll eine Milliarde sparen und 2.200 Stellen kosten. T-Mobile hat jetzt Details seines geplanten Wachstums- und Effizienzprogramms "Save for Growth" vorgestellt. Mit dem Programm will T-Mobile bis Ende 2006 ein jährliches Einsparvolumen von einer Milliarde Euro erzielen, was rund zehn Prozent der laufenden Kosten entspricht. Rund 10 Prozent der Stellen sollen dabei in den kommenden zwei Jahren wegfallen.

Logitech macht mehr Mäuse

Rekordumsatz und Gewinn im dritten Quartal 2005. Logitech legte auch im dritten Quartal 2005 Rekordzahlen vor, die auf einen starken Einzelhandelsumsatz zurückzuführen sind. Der Umsatz kletterte in dem am 31. Dezember 2004 beendeten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 18 Prozent auf 484 Millionen US-Dollar.

Umsatzsprung bei Symantec

41 Prozent mehr Umsatz im dritten Geschäftsquartal 2005. Symantec vermeldet eine Umsatzsteigerung von 41 Prozent für das dritte Quartal seines Geschäftsjahres 2005. Das Unternehmen erzielte somit einen Umsatz von 695 Millionen US-Dollar. Der Zuwachs sei auf starke Nachfrage in allen Geschäftsbereichen zurückzuführen.

MP3-Player lassen Creative jubeln

Umsatz klettert um 50 Prozent, Gewinn kaum verändert. Stand der Name Creative einst fast ausschließlich für Soundkarten, hat sich das Bild des Unternehmens in den letzten Jahren in vielerlei Hinsicht gewandelt. Aktuell sorgen Unterhaltungselektronik-Produkte wie MP3-Player für sprunghaft wachsende Umsätze bei Creative.

Seagate mit sinkendem Gewinn

1-Zoll-Festplatte wird vom Markt gut angenommen. Der Festplattenhersteller Seagate hat seine Zahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2005 bekannt gegeben. Demnach konnte das Unternehmen einen Gewinn von 144 Millionen US-Dollar bzw. 0,29 US-Dollar je Aktie erwirtschaften.

SAP umwirbt Kunden von PeopleSoft und J.D. Edwards

Langfristige Wartungs- und Integrationssicherheit versprochen. SAP hat ein umfassendes Angebot für SAP-Kunden vorgestellt, die auch Lösungen von PeopleSoft und J.D. Edwards (JDE) einsetzen. Bestehend aus SAP-Anwendungen sowie Technologie- und Wartungsleistungen soll es vor allem mehr Investitionssicherung bieten. Im Zuge dieses Angebots hat SAP die Übernahme von TomorrowNow angekündigt. Das Unternehmen mit Sitz in Bryan, Texas, ist Spezialist für Wartungs- und Support-Dienstleistungen für PeopleSoft- und JDE-Lösungen.

Suns CDD-Lizenz erhält Open-Source-Weihen

Solaris bald unter der Common Development and Distribution License? Im Dezember 2004 stellte Sun mit der "Common Development and Distribution License" (CDDL) eine eigene Lizenz für Open-Source-Software vor. Nach einiger Kritik an der Lizenz und Änderungen durch Sun hat die Open Source Initiative (OSI) die Lizenz nun als Open-Source-Lizenz eingestuft.

Bericht: Infineon plant Zweitmarke für Billig-PCs

Mit "Aeneon" will Infineon neue Märkte erschließen. Vor allem für PCs im unteren Preissegment will Infineon Speicher unter einer speziellen Billigmarke anbieten, berichtet die Wirtschaftswoche. Das Unternehmen will im Speichergeschäft nicht mehr nur unter eigenem Namen auftreten.

Gartner: PC-Markt wächst 2004 um knapp 12 Prozent

Region EMEA legt im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent zu. Den Marktforschern von Gartner zufolge ist der weltweite PC-Markt im Jahr 2004 um 11,8 Prozent gewachsen, d.h. es wurden entsprechend mehr PCs verkauft als 2003. Vor allem die Nachfrage nach mobilen PCs habe zu dieser Erhöhung geführt.

Bericht: Telekom will Kundendienst deutlich verbessern

Erhöhter Druck auf Service soll Kundenzufriedenheit erhöhen. Einem Artikel der Financial Times Deutschland zufolge will die Deutsche Telekom den Druck auf den Service deutlich erhöhen. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke will dem Bericht nach deutliche Zielvorgaben machen, welche die fast sprichwörtlich schlechte Qualität des Services des Telekom-Giganten verbessern sollen.

Motorola: Mobilfunk sorgt für steigenden Umsatz

Umsatzzuwachs von 35 Prozent in 2004. Deutliche Umsatzsteigerungen meldet Motorola für das vierte Quartal. So sei der Umsatz um 27 Prozent auf 8,84 Milliarden US-Dollar gestiegen. Für das Gesamtjahr liegt der Umsatz bei 31,3 Milliarden US-Dollar, ein Umsatzzuwachs von 35 Prozent.

Rekordgewinn bei IBM

Gewinn klettert im vierten Quartal erstmals über 3 Milliarden US-Dollar. Rund 3,1 Milliarden US-Dollar Gewinn erzielte IBM im vierten Quartal 2004, ein Zuwachs von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz kletterte um 7 Prozent auf 27,7 Milliarden US-Dollar, jeweils ohne das PC-Geschäft, das IBM mittlerweile an Lenovo verkauft hat.

AMDs Prozessoren laufen gut

Schwaches Geschäft mit Flash-Speichern drückt die Umsätze. In der letzten Woche schockte AMD die Märkte mit einer Gewinnwarnung, nun legte der Chiphersteller seine Zahlen für das vierte Quartal vor. Während das Geschäft mit Prozessoren weiterhin gut läuft, gehen die Umsätze im Bereich Flash-Speicher zurück, so dass AMD für das vierte Quartal 2004 einen Nettoverlust von 30 Millionen US-Dollar meldet.

Droht Siemens-Handy-Sparte die Schließung?

Gesamtbetriebsrat weiss nichts von Verkauf oder Schließung. Am Wochenende schreckte ein Bericht des britischen "The Sunday Telegraph" Siemens-Mitarbeiter und Anleger auf: Die Zeitung schrieb, dass Siemens die Handy-Sparte schließen wolle, wenn sich kein Käufer finde. Der Siemens-Gesamtbetriebsratschef hingegen meinte gegenüber dem Tagesspiegel, dass es noch keine Entscheidung über die Siemens-Handy-Sparte gebe.