Immer häufiger übernehmen Sensoren die Überwachung von Parkplätzen. Doch wie zuverlässig ist die Technik auf Basis von LoRa inzwischen? Golem.de hat einen Sensor von Bosch getestet und erläutert die Unterschiede zum Parking Pilot von Smart City System.
Die Telekom kann den Gewinn und Umsatz stark steigern. Die Jahresprognose wurde angehoben. Die Deutsche Telekom stehe voll unter Dampf, sagte Konzernchef Höttges. Für den Kauf von Sprint steht eine Entscheidung an.
Ginlo, vormals Sims Me, sollte eine Konkurrenz zu Whatsapp sein, der gewünschte Erfolg blieb aber aus: Die Brabbler AG der GMX-Gründer Schramm, Köhnkow und Dolatre muss Insolvenz anmelden, alle Ginlo-Produkte werden eingestellt.
Zwei Fallschirme reichen doch, so argumentierten Vertreter des Unternehmens nach dem Test. Die sollen im Notfall das Leben der Astronauten retten, aber von drei Fallschirmen öffnete sich einer nicht.
Selbst für einen Autojournalisten ist es immer noch ein "surreales" Gefühl, in einem fahrerlosen Auto mitzufahren. Immerhin lässt Waymo nun solche Testfahrten ohne Aufpasser zu.
Für die neue SAP-Co-Chefin sind Titel und Hierarchien nicht wichtig. "Mir geht es um Talent, nicht um Titel. Um Leistung, nicht um Firmenpolitik", sagte sie.
Nach der Insolvenzmeldung des Startups hinter dem smarten Türöffner Nello One haben Nutzer befürchtet, das Produkt werde aufgrund der Cloud-Anbindung unbrauchbar. Jetzt scheint sich ein neuer Eigentümer gefunden zu haben, der den Betrieb samt Servern weiterführen will.
Die beiden Autohersteller Fiat Chrysler und Groupe PSA wollen zu einem Konzern verschmelzen. Dieser würde einen Spitzenplatz in der Branche einnehmen. Beide Unternehmensteile sollen von der Fusion profitieren.
Fast so viel Umsatz wie zu den besten Zeiten, erneut Gewinn und weniger Schulden: Das dritte Quartal 2019 war ein gutes für AMD, wenngleich das Server- und das Konsolengeschäft schlechter laufen als im Vorjahr.
Bisher arbeitete ALDI SÜD mit zahlreichen selbst entwickelten Programmen. Allerdings ändert sich der Einzelhandel rapide. Deshalb macht sich die Unternehmensgruppe mit modernen und etablierten Softwarelösungen fit für die Zukunft.
Der Bundesnachrichtendienst warnt vor einer uneingeschränkten Beteiligung des chinesischen Ausrüsters Huawei am Aufbau des 5G-Netzes. Möglicherweise könnte dies gesetzlich geregelt werden.
Einzelne Teile der geplanten Gaia-X-Cloud müssen strikte Regeln befolgen. So müssen sich Knoten eindeutig identifizieren und Informationen zu ihren Fähigkeiten, Schnittstellen und zu ihrer Energieeffizienz abgeben. Auch Nutzer der Cloud müssen sich an strikte Vorgaben halten.
Zehn Jahre wollen Globalfoundries und TSMC ein sogenanntes Cross-License-Abkommen einhalten: Beide Auftragsfertiger sehen zu diesem Zweck von den gegenseitigen Patentklagen zu unterschiedlichen nm-Nodes ab.
Alphabet macht 7,1 Milliarden US-Dollar Gewinn in drei Monaten und bleibt damit unter den Erwartungen. Auch die Ausgaben sind wieder stark gestiegen. Zudem gibt es Informationen, dass Google Fitbit kaufen wolle.
Der Volkswagen-Konzern bündelt die Entwicklung selbstfahrender Autos in einer neuen Firmentochter. Die Technik könnte ein "Standardmodul" für alle Konzernmarken werden.
KI-Airbus, Europa-Cloud, Gaia-X: Für das Projekt von Wirtschaftsminister Altmaier gibt es schon viele Namen. Weitere Details sind vor dem Digitalgipfel in Dortmund bekanntgeworden.
Mit der DG1 hat Intel erstes lauffähiges Silizium seiner dedizierten Grafikchips im Labor, zudem wird die 10-nm-Kapazität aufgestockt. Derweil gehen Umsatz und Gewinn weniger stark zurück als erwartet.
Laut einem Bericht wird der Vertrag des Chefs von T-Systems nur für einen kürzeren Zeitraum verlängert. Die Konzernführung der Deutsche Telekom bezweifelt den Erfolg seines Umbaus.
Der frühere SAP-Boss McDermott will in seinem neuen Job bei Servicenow auch in Deutschland starkes Wachstum erreichen. Der Umsatz soll auf zehn Milliarden Dollar steigen.
Der US-Konzern Uber darf seinen Dienst Uber X laut einer einstweiligen Verfügung des Landgerichts Köln nicht mehr anbieten. Doch Uber umging bisher die Zustellung der Verfügung.
Bonaverde ist insolvent: Das Berliner Kaffee-Startup hat keine finanziellen Mittel mehr, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Beigetragen zur finanziellen Schieflage hat der Umstand, dass Bonaverde 500 fehlerhafte Maschinen zurücknehmen und ersetzen muss.
Der neue Eigner Softbank zögert bei Wework nicht lange mit Massenentlassungen und umfangreichen Schließungen. Der Gründer erhielt dagegen 1,7 Milliarden US-Dollar einschließlich einer "Beratungsgebühr" in Höhe von 185 Millionen US-Dollar.
Die Luxusmarke von Toyota will im kommenden Monat ihr erstes vollelektrisches Auto präsentieren. So ungewöhnlich wie der nun gezeigte Lexus LF-30 Electrified Concept dürfte das Serienmodell aber nicht aussehen.
Microsoft hat wie erwartet starkes Wachstum bei Umsatz und Gewinn verzeichnet. Der Softwarekonzern erreichte eine Marktkapitalisierung von 1,056 Billionen US-Dollar. Das Cloudgeschäft legte wieder massiv zu.
Samaira Mehta hat mit sechs Jahren Programmieren gelernt. Andere Kinder und vor allem Mädchen sollten das auch können, sagt sie. Mit elf Jahren ist sie bereits Chefin eines Unternehmens, das Brettspiele vermarktet.
Die Telefónica Deutschland muss ihr LTE-Netz weiter verstärken und erweitern und hat zusätzliche LTE-Frequenzbänder eingeschaltet. In diesem Jahr hatte die Bundesnetzagentur dies angemahnt.
Apple, Netflix, Pinterest: Viele große Kunden zahlen allein durch den Transfer von Daten aus der Cloud Rechnungen in Millionenhöhe. Cloud-Anbieter verdienen daran nicht nur viel, sondern binden ihre Kunden auch effizient an ihre Plattform. Apple will sich deshalb wohl unabhängiger machen.
Hinter dem Weggang des SAP-Chefs steckte offenbar ein anderes Job-Angebot. Bill McDermott führt nun den auf IT-Support-Management spezialisierten Cloud-Anbieter Servicenow, dessen Chef zu Nike wechselt.
Eine Gruppe von rund 20 Politikern greift die Kanzlerin wegen ihrer Entscheidung an, Huawei trotz des Drucks der USA nicht mit einem Boykott für 5G zu belegen. Sie wollen eine Entscheidung des Parlaments erzwingen.
In einer neuen Vereinbarung erlangt die japanische Softbank die Kontrolle über das Co-Working-Startup Wework. Es fällt dabei erheblich im Wert und entgeht dem drohenden Bankrott.
Der Plan des milliardenschweren Kabelkonzernführers John Malone, UPC für 5,6 Milliarden Euro zu verkaufen, ist gescheitert. Olaf Swantee, Chief Executive Officer von Sunrise, sagte am Dienstag, der Deal sei "tot".
Die Ikea-Tochter Taskrabbit startet ihre Dienste in Deutschland, kündigt Chefin Stacy Brown-Philpot an. Unter anderem werden Ikea-Möbel montiert. Das Startup war bereits 2017 von Ikea gekauft worden.
Mark Hurd war als Chef von NCR, Hewlett-Packard und zuletzt Oracle einer der einflussreichsten Manager der Computerbranche. Nun ist er im Alter von 62 Jahren an einer Krankheit verstorben.
Im Dezember vergangenen Jahres hat das Hyperloop-Unternehmen Arrivo Insolvenz angemeldet. Das Startup rLoop hat das geistige Eigentum übernommen und will die Projekte weiterführen.
NTT Docomo hat mit öffentlichen Testläufen zu 5G in Japan schon einige Erfahrungen gesammelt. Der Netzbetreiber zieht erste Schlussfolgerungen für den Ausbau.
Rekord in den Niederlanden: Der Chipmaschinenausrüster ASML hat Buchungen über 5 Milliarden Euro vorgenommen. Hintergrund ist, dass Halbleiterfertiger wie Intel, Samsung und TSMC über zwei Dutzend EUV-Tools zur extrem ultra-violetten Belichtung eingekauft haben.
Netflix kann ein weiteres Mal die selbst gesteckten Ziele bei der Gewinnung neuer Abonnenten nicht ganz erreichen. Doch Gewinn und Umsatz legen stark zu.
Es sei kein Angriff aus dem Internet gewesen, sondern ein IT-Problem, erklärte Porsche. Rund 200 Server sind am 15. Oktober ausgefallen - die Bänder in mehreren Werken standen still.
IT-Freiberufler arbeiten zeitlich nicht mehr als ihre fest angestellten Kollegen, verdienen aber doppelt so viel wie sie. Das unternehmerische Risiko ist in der heutigen Zeit für gute IT-Freelancer gering, die Gefahr der Scheinselbstständigkeit aber hoch.
Meetup ändert seine Preisstruktur und dürfte damit viele Nutzer verärgern. Künftig sollen Teilnehmer eine Gebühr von 2 US-Dollar zahlen. Bisher funktionierte Meetup so, dass nur Organisatoren zahlen mussten.
Das Riesenflugzeug Stratolaunch Carrier wechselt den Besitzer: Ein bisher unbekannter Käufer hat das von Paul Allen gegründete US-Raumfahrtunternehmen Stratolaunch übernommen. Der möchte offensichtlich die Geschäfte weiterführen.
Die chinesische Heldin Mei soll als "Symbol der Demokratie" und Befürworterin des Hongkong-Konflikts herhalten. Auf Reddit haben viele Nutzer bereits Fotomontagen der fiktiven Chinesin erstellt. Ein Ziel ist es wohl, China zum Verbot von Blizzard-Spielen zu animieren.