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Treiber

ATI Catalyst 5.6 - Mehr Leistung und WMV9-Beschleunigung

Grafikchip-Entwickler geben Einblick in folgende Catalyst-Versionen. Mit dem nun veröffentlichten Radeon-Grafiktreiberpaket Catalyst 5.6 liefert auch ATI eine WMV9-Beschleunigung und verspricht eine etwas gesteigerte Grafikleistung sowie ein deutlich verbessertes Catalyst Control Center. Außerdem gewährte ATI Einblick in die folgenden Treiberversionen - so werden ab dem im Juli 2005 erscheinenden Catalyst 5.7 Crossfire-Grafikkartengespanne und die damit mögliche bessere Kantenglättung unterstützt.

Nvidia: OpenGL-2.0-Treiber für Linux und Solaris

Unterstützung für alte Grafikchips fliegt aus neuen Linux-Treibern heraus. Nvidia hat neuen Linux- und Solaris-Treiber veröffentlicht, mit denen der Chiphersteller erstmals das noch junge OpenGL 2.0 unterstützt. Mit dem ersten OpenGL-2.0-Treiber wartete 3dlabs im April 2005 für seine Profi-3D-Grafikkarten der Wildcat-Realizm-Serie auf.

ATI veröffentlicht Catalyst-Treiber 5.5

Kleinere Bugfixes für zahlreiche Programme. ATI hat die Version 5.5 seines Radeon-Treiberpakets Catalyst veröffentlicht. Die Release Notes verzeichnen keine bahnbrechenden neuen Funktionen. Stattdessen stand Modellpflege auf dem Programm.

64-Bit-Treiber von ATI und Nvidia

Software mit WHQL-Zertifikat. ATI hat seine Grafiktreiber für die 64-Bit-Edition von Windows XP veröffentlicht. Sie sind bereits von Microsoft zertifiziert. Auch Nvidia bietet entsprechende WHQL-zertifizierte Treiber an.

3Dlabs lieferte erste OpenGL-2.0-Treiber

Volle OpenGL-2.0-Unterstützung für Wildcat-Realizm-Grafikkarten. Der zu Creative gehörende Profi-Grafikkarten-Hersteller 3Dlabs zeigt sich wieder einmal als Vorreiter bei der OpenGL-2.0-Unterstützung: Nachdem 3Dlabs' bereits maßgeblich an der Ende 2004 abgeschlossenen OpenGL-2.0-Entwicklung beteiligt war, liefert das Unternehmen nun einen der ersten vollwertigen OpenGL-2.0-Treiber für seine Wildcat Realizm getaufte Profi-Grafikkartenserie.

Bericht: ATI plant Notebook-Treiber für jedermann

Spezifische Treiber vom Notebook-Hersteller nicht mehr nötig. Einem Bericht des Inquirer zufolge plant ATI demnächst Treiber für seine in Notebooks verbauten Grafikchips für jedermann zum Download anzubieten. Damit wären die Anwender nicht mehr von der Gnade der Notebook-Hersteller oder von inoffiziellen, umgebastelten Treibern abhängig.

ATIs Catalyst 5.4: Bugfixes und HDTV-Support

Neuer Treiber für alle Radeon-Chips. Bereits am vergangenen Freitag hat ATI die Version 5.4 des Treiber-Pakets Catalyst veröffentlicht. Der neue Treiber weist zahlreiche Bugfixes auf und bietet ein verbessertes Control Panel für HDTV-Konfigurationen.

XGI liefert Linux-Grafiktreiber im Quellcode

Der bisher gegen ATI und Nvidia zumindest im Desktop-Bereich nicht sehr erfolgreiche Grafikchiphersteller XGI will nun im Linux-Lager durch im Quelltext veröffentlichte Treiber Sympathisanten gewinnen. In der Regel veröffentlichen Hersteller ihre Grafiktreiber nur als vorkompilierte Software.

Nvidia: Neue Linux- und FreeBSD-Treiber

Auch für 64-Bit-Linux-Betriebssysteme. Nvidia hat am 31. März 2005 wieder neue GeForce-Grafiktreiber im Binärformat für Linux und FreeBSD veröffentlicht. Unter Linux werden hauptsächlich Probleme beseitigt, bei FreeBSD wurde Unterstützung für aktuelle GeForce6-Grafikchips wie GeForce 6600 und 6200 mit TurboCache hinzugefügt.
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Catalyst 5.2 - Mehr Leistung, mehr Komfort

3D-Optionen nun aus dem System-Tray konfigurierbar. Mit dem nun erhältlichen ATI-Radeon-Treiberpaket Catalyst 5.2 können Nutzer wichtige 3D-Einstellungen auch aus dem System-Tray der Taskleiste verändern. Darüber hinaus verspricht ATI mehr 3D-Grafik-Leistung durch optimierte Vertex-Berechnung - was sich insbesondere unter Far Cry und dem 3DMark05 zeigen soll.

Neue Windows-Treiber für Nforce4-Mainboards

Treiber mit Dual-CPU-Unterstützung und "Disk Alert System". Nvidia hat kürzlich ein WHQL-zertifiziertes Treiberpaket speziell für Mainboards mit Nforce4-Chipsatz veröffentlicht. Die neuen Windows-2000/XP-Treiber mit der Versionsnummer 6.39 unterstützen auch Dual-Prozessor-Systeme.

ATIs Linux-Treiber mit weniger Fehlern auch für X.org 6.8

Treiberversion 8.8.25 für 32- und 64-Bit-Linux. Neben dem für Windows-Nutzer gedachten Treiberpaket Catalyst 5.1 hat ATI auch neue 32- und 64-Bit-Grafiktreiber für Linux veröffentlicht, wie üblich in Binär-Form. ATIs Linux-Treiberversion 8.8.25 unterstützt endlich X.org 6.8 und auch die 64-Bit-Treiber sind nun sowohl für XFree86 4.3 als auch X.org 6.8 verfügbar.

Catalyst 5.1 - Neue ATI-Treiber für Windows 2000/XP/MCE

Wenig neue Funktionen, hauptsächlich Probleme mit Mehrschirm-Darstellung behoben. ATI hat wieder neue Treiber für seine Grafikchips und Grafikchipsätze freigegeben. Aufregende neue Funktionen bietet das Catalyst 5.1 getaufte und nur für Windows 2000, Windows XP und die Windows Media Center Edition verfügbare Treiberpaket zwar nicht, behebt aber einige Fehler.

Neue XGI-Volari-Treiber beschleunigen Doom 3 und Half-Life 2

Laut Chipentwickler Treiberstabilität für Volari V3 bis V8 verbessert. Für seine im Vergleich mit ATI- und Nvidia-Chips eher im unteren Leistungsbereich angesiedelten und nicht sonderlich verbreiteten Volari-Grafikchips hat XGI Technology ein neues Reactor-Treiberpaket mit der Versionsnummer R1.08.01 veröffentlicht. Neben einer Leistungssteigerung unter anderem für die Shooter Doom 3 und Half-Life 2 sollen auch neue Treiber-Funktionen hinzugekommen sein.

Catalyst 4.12 - ATI-Treiber bringt mehr Leistung für Radeon

Unterstützung für neue Radeon-X800- und Radeon-X850-Chips. Mit seinem neuen Grafiktreiberpaket will ATI vor allem Spieler beglücken, sollen mit dem Catalyst 4.12 doch Radeon-Karten mehr Direct3D- und OpenGL-Leistung auch unter niedrigeren Auflösungen liefern; neben Doom 3 soll vor allem Half-Life 2 profitieren. Neu hinzugekommen sind zudem eine erweiterte Übertaktungsfunktion und Unterstützung für die neuen Radeon-Chips der X800- und X850-Serie.

ATI plant automatische Treiber-Updates

Zahlreiche neue Funktionen für Treiber und Catalyst Control Center vorgesehen. Schon bald sollen sich ATIs Catalyst-Treiber über das Internet selbst aktualisieren können. Neue Funktionen des Catalyst Control Center (CCC) will ATI außerdem schlanker und schneller machen.

Zwei Software-Updates von palmOne

Aktualisierter Treiber für WLAN-SD-Card; neue Phone-Link-Software. Gleich zwei verschiedene Updates hat palmOne für verschiedene PDAs bereitgestellt. Neben einem aktualisierten Treiber für die WLAN-SD-Card von palmOne steht eine aktualisierte Version der Phone-Link-Software bereit, um einen PDA mit einem Mobiltelefon zu verbinden.

Half-Life 2 ist da - optimierter Nvidia-Beta-Treiber ebenso

Nvidia verspricht volle Half-Life-2-Leistung mit nächstem Treiber. Der Shooter Half-Life 2 ist ab dem heutigen 16. November 2004 nicht nur im Handel erhältlich, sondern mittlerweile auch für Steam-Kunden freigeschaltet. Passend dazu hat Nvidia am Vorabend einen für Half-Life 2 optimierten Beta-Grafiktreiber veröffentlicht, der noch einige weitere Verbesserungen mit sich bringt.

Catalyst 4.11 - Neuer Radeon-Treiber auch für Win 98/ME

Mehr Leistung für 256-MByte-Grafikkarten. Mit dem Ende letzter Woche erschienenen Radeon-Treiberpaket Catalyst 4.11 hat ATI ein eigenes Einstellungsmenü für jeden angeschlossenen Bildschirm eingeführt und das Control Center eingedeutscht. Wichtiger ist jedoch, dass ATI einen Speicherzuordnungsfehler behoben hat und damit für bestimmte Grafikkarten mehr Leistung verspricht.

Neuer ATI-Treiber unterstützt auch PCI-Express

Linux-Treiber 3.14.6 veröffentlicht. Ab der am 10. November 2004 veröffentlichten Version 3.14.6 von ATIs Linux-Treibern können diese auch endlich mit PCI-Express-Grafikkarten umgehen. Beim Vorgänger fügte ATI zwar schon Unterstützung für neuere Grafikchips wie der Radeon-X800-Serie hinzu, unterstützte aber nur AGP-Grafikkarten.

ForceWare 66.93 - Neue Nvidia-Grafiktreiber auch für SLI

Für Windows NT 4, Windows XP/2000 und Windows XP Media Center Edition. Am 9. November 2004 hat Nvidia das neue GeForce-Grafiktreiberpaket "ForceWare 66.93" für Windows NT 4, XP und 2000 veröffentlicht. Neu hinzugekommen ist Unterstützung für die SLI getaufte Dual-Grafikkarten-Technik von Nvidia, außerdem unterstützen die Treiber nun erstmals Grafikkarten mit 512 MByte Speicher, auch wenn derartige seitens Nvidia-Partnern noch nicht erhältlich sind.

Modifizierter Catalyst 4.10 verspricht hohe OpenGL-Leistung

New Generation Order bietet ATI Optimized Driver v1.6 zum Download an. New Generation Order (NGO) haben den mit dem OmegaDriver konkurrierenden ATI Optimized Driver in der Version 1.6 veröffentlicht. Dieser basiert auf ATIs im Oktober 2004 für Windows XP eingeführten Radeon-Treiberpaket Catalyst 4.10 und unterstützt ebenfalls dessen Treiberoptimierung "A.I.".

Open-Source-freundliche Grafik-Hardware - machbar...

... aber auch wirtschaftlich umsetzbar? In der Linux Kernel Mailing List (lkml) wird gerade diskutiert, ob sich die Entwicklung einer Grafikkarte mit komplett offen gelegter und programmierbarer Architektur lohnen würde oder ob ein derartiges Produkt nur für eine Hand voll Linux-Freaks interessant wäre. Ausgelöst wurde die Diskussion von einem Entwickler, der seinen Arbeitgeber für ein derartiges Projekt zu begeistern versucht.

ATI macht Treiber intelligenter und Radeon-Karten schneller

Catalyst 4.10 beseitigt Fehler und beschleunigt Doom 3 sowie weitere Spiele. Mit der gerade erschienenen Catalyst-Treiberversion 4.10 führt ATI eine Optimierungsfunktion ein, die in Verbindung mit bekannten Spielen wie Doom 3 aber auch Counter Strike: Source sowie dem kommenden Half-Life 2 Radeon-Grafikkarten zu mehr Leistung verhelfen soll. Weiterhin wurden wieder Fehler behoben und darüber auch noch zwei neue HDTV-Modi hinzugefügt.

ATI: Catalyst-4.9-Hotfix - Leistungsplus auch im 3DMark05

Probleme mit KOTOR sowie mit 256-MByte-Grafikkarten behoben. Auch anlässlich der Verfügbarkeit des 3D-Benchmarks 3DMark05 hat ATI eine fehlerkorrigierte Version des Radeon-Treiberpakets Catalyst 4.9 veröffentlicht. Primär behebt die korrigierte und von ATI als Beta eingestufte Treiberversion 8.07 Absturzprobleme mit dem Rollenspiel Star Wars: Knights of the Old Republic.
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Catalyst Control Center - Mehr Kontrolle über ATI-Treiber

ATI macht Treiberkonfiguration komfortabler und ermöglicht Plug-in-Entwicklung. ATI hat seinen Windows-Treibern eine weitere Verbesserung spendiert: In Verbindung mit dem bereits erschienenen Treiberpaket Catalyst 4.8 soll das nun verfügbare neue Catalyst Control Center nicht nur Experten, sondern auch Einsteigern die Konfiguration der Grafikkarte erleichtern.

x86-Grafik-Hardware auch für PowerPC-Embedded-Systeme

Embedded-Systeme auf PowerPC-Basis nun auch mit Standard-PC-Grafik-Hardware. In der Regel braucht für x86-basierte PCs oder Notebooks gedachte Grafikhardware ein spezielles BIOS, um auch von PowerPC-Systemen genutzt werden zu können. Der Grafiktreiber-Entwickler SciTech will dies mit seinem neuen Software-Paket aus SNAP Graphics IES (Industrial Embedded Solution) und SNAP Boot auch mit x86-Grafik-Hardware ohne angepasstes BIOS ermöglichen.

Petition: Bessere ATI-Treiber für Linux

Unterstützer wollen vorest keine ATI-Hardware mehr kaufen. Zwar hat ATI seine Treiberunterstützung für Linux im letzten Jahr verbessert, wirklich zufrieden stellend ist die Treiberunterstützung für das freie Betriebssystem aber nicht. Mit einer Petition fordern nun Käufer von Grafikkarten mit ATI-Chip den Hersteller auf, seine Linux-Unterstützung in einigen konkreten Punkten zu verbessern.

ATI Catalyst 4.8 - nicht nur für Far Cry und Doom 3 wichtig

Neues Radeon-Treiberpaket bringt auch besseren Absturzschutz mit sich. Wie versprochen hat ATI sein nun erhältliches Radeon-Treiberpaket Catalyst 4.8 um Unterstützung für Geometry Instancing erweitert und seine OpenGL-Treiber überarbeitet - Ersteres ist wichtig für Far-Cry- und Letzteres für Doom-3-Fans. Verbessert wurde zudem ATIs Schutzmechanismus VPU Recover, der nun bei Treiber- und 3D-Software-Abstürzen weniger oft in den Software-Rendering-Modus wechselt.

DriverLoader 2.0 unterstützt nun auch USB-WLAN-Adapter

Linuxants Software erlaubt es, Windows-Treiber unter Linux zu nutzen. Linuxant hat seinen DriverLoader um Unterstützung für USB-WLAN-Adapter nach 802.11g sowie WiFi Protected Access (WPA) erweitert. Die Software erlaubt es, bestimmte Windows-Hardware-Treiber unter Linux zu verwenden.

Neue Linux-Treiber von ATI erkennen Radeon X800

Mobility Radeon 9800 wird noch nicht unterstützt. Mit ATIs neuem Linux-Treiber in der Version 3.11.1 sollen sich nun auch Grafikkarten mit Chips der Radeon-X800-Familie ansteuern lassen. Dazu zählt auch die X800-Pro-basierte neue Profigrafikkarte FireGL X3-256.

ATI-Beta-Treiber für Doom 3 verfügbar (Update)

Catalyst 4.9 Beta findet sich in ATIs Support-Datenbank. Um Doom 3 auf Radeon-Grafikkarten schneller zu machen, hat ATI in seiner Online-Support-Datenbank einen Beta-Treiber veröffentlicht. Für die Catalyst 4.9 Beta - bisher ist die Catalyst-Version 4.7 aktuell - gibt es aber seitens ATI keinerlei technischen Support.

DirectX 9.0c: Nvidia-Treiber für Shader-Model 3.0 sind da

Insbesondere für Far-Cry-Fans mit GeForce 6800 interessant. Mit dem neuen ForceWare-Treiberpaket Version 61.77 liefert Nvidia - kurz nach Veröffentlichung der Version 61.76 in der vergangenen Woche - die versprochene Unterstützung für DirectX 9.0c nach. Gedacht ist der Treiber vor allem für Far-Cry-Fans mit GeForce-6800-Grafikkarten, welche von den neuen Effekten bisher als einzige profitieren können.

Nach langem Darben: Neue GeForce-Treiber von Nvidia

ForceWare Version 61.76 unterstützt doch noch kein DirectX 9.0c. Nachdem Nvidia Anfang April 2004 das letzte Mal neue Windows-Treiber für seine GeForce-Grafikchips veröffentlichte, hat das Warten nun ein Ende: Seit Kurzem ist das ForceWare-Treiberpaket in der Version 61.76 für Windows 9x/ME, NT4.0 mit SP6 und 2000/XP verfügbar, das erstmals die GeForce-6800-Serie und die PCI-Express-Architektur unterstützt.

XGI aktualisiert Volari-Grafiktreiber

Reactor-Treiberpaket für Windows erreicht Versionsnummer 1.05. XGI hat für seine Volari-Grafikchips die Version 1.05 des Reactor-Treiberpakets veröffentlicht. Außerdem veröffentlichte XGI eine Liste kompatibler Spiele.

M-Audio liefert 64-Bit-Soundtreiber für AMD64-Windows

"Audio64"-Beta-Treiber für Delta- und FireWire-Soundkartenserien. Der Soundkarten- und Musiksoftware-Distributor M-Audio hat die Beta-Version seiner "Audio64"-Treiber für Microsofts Windows-XP-64-Bit-Edition und "Longhorn" veröffentlicht. Die Audio64-Beta-Treiber unterstützen M-Audios Delta- und FireWire-Soundkartenserien.

Catalyst 4.7 - Neue ATI-Treiber mit Temporal Anti-Aliasing

ATI verspricht erneute 3D-Leistungssteigerung für X800-Grafikkarten. Mit der nun erschienenen Catalyst-Treiberversion 4.7 führt ATI den neuen Kantenglättungsmodus "Temporal Anti-Aliasing" der X800-Grafikchipserie ein. Außerdem soll ein besseres Handling von Vertex Shadern für höhere Leistung sorgen.

Linux unterstützt GeForce 6800 und PCI-Express-Grafik

Nvidia-Treiber sollen nun auch mit 4KStacks klarkommen. Nvidia hat sowohl für 32-Bit- als auch für AMD64-Linux-Betriebssysteme neue Treiber vorgestellt. Diese bringen Linux nicht nur den Umgang mit der neuen GeForce-6800-Grafikchip-Serie, sondern auch die Unterstützung von PCI-Express-Grafikkarten bei.

Treo 600 - wir wollen Bluetooth!

Fansite startet Spendensammlung für Bluetooth-Treiber-Programmierung. Die US-Fansite treocentral.com hat Besitzer des PalmOS-Smartphones Treo 600 zu einer Geldspende für einen Programmierer aufgerufen, der einen Bluetooth-Treiber für das Gerät entwickeln soll. Denn die auf dem Markt verfügbaren Bluetooth-SD-Cards arbeiten auf Grund fehlender Treiber nicht mit dem Treo 600 von palmOne zusammen, was dadurch ausgeräumt werden soll.

ATI-Treiber Catalyst 4.6 - Mehr Leistung, neue Funktionen

Endlich OpenGL-Hardware-Beschleunigung bei aktiver Bildschirmrotation. Das von ATI am 9. Juni 2004 veröffentlichte Windows-Treiberpaket Catalyst 4.6 für Radeon-Grafikkarten und ATI-Onboard-Grafik-Chipsätze bringt zwar noch nicht die von ATI in Aussicht gestellten, bahnbrechenden neuen Funktionen mit sich, bietet aber wenigstens etwas Neues und auch mehr Leistung. So funktioniert nun laut ATI endlich die OpenGL-Hardware-Beschleunigung auch bei rotiertem Bildschirm.

Neue Linux-Treiber für ATI-Grafikchips

Treiberversion 3.9.0 mit weniger Problemen bei 3D-Beschleunigung. ATI hat am 26. Mai 2004 neue Linux-Treiber veröffentlicht, die auch mit Linux-Kernels zusammenarbeiten sollen, die mit aktiviertem regparm-Parameter kompiliert wurden. Bei aktiviertem regparm musste man zuvor auf 3D-Beschleunigung verzichten, bei deaktiviertem regparm hingegen z.B. auf ISDN-Unterstützung.

ATI-Beta-Treiber für Windows-XP-64-Bit-Edition

Catalyst-Beta 1 für Windows XP 64 Bit unterstützt auch X800-Grafikchip-Serie. Für die noch in Entwicklung befindliche Windows-XP-64-Bit-Edition bietet nun nach Nvidia auch ATI auf seiner Website endlich Beta-Grafiktreiber zum Download an. Die "Catalyst Beta 1 for Windows XP 64 bit for AMD64" versteht sich auch auf ATIs neue Radeon-Grafikchips X800 Pro und X800 XT.

Auch ATI trickst bei der Texturfilterung - bei X800 und 9600

ATI bestätigt Optimierung mittels brilinearer Filterung. Seit einigen Tagen brodelt es in Hardware-Foren, denn wie Nvidia scheint auch ATI bei der trilinearen Textur-Filterung auf Optimierungen zu setzen, welche Auswirkungen auf die Bildqualität haben können - und bei den bisherigen Treiber-Versionen nicht abgeschaltet werden können. Betroffen ist nicht nur die X800-Grafikkartenserie, sondern auch die Radeon-9600-Serie, welche im Gegensatz zu den Radeon-Serien 9500, 9700 und 9800 schon die technischen Möglichkeiten für die so genannte "brilineare Filterung" mit sich brachte.

ATI Catalyst 4.5 - Radeon-Treiber erkennt Monitore besser

Unterstützung für neue X800-Grafikchips enthalten. Die monatlich erscheinenden Radeon-Grafikkarten-Treiber von ATI Technologies beseitigen im Mai 2004 nicht nur Fehler, sondern bringen auch Neues: Neben einer besseren Monitorerkennung erlaubt ATIs neues Treiberpaket Catalyst 4.5 auch die Einrichtung eigener Videomodi für HDTV-Displays.

Neue Nforce-Treiber: Mehr Sound, weniger Probleme

Vor allem der Audio-Treiber bietet Neues. Mit am 10. Mai 2004 veröffentlichten neuen Treibern für Nforce-, Nforce2- und Nforce3-bestückte Mainboards verschiedener Hersteller will Nvidia erneut Kompatibilitäts- und Sound-Probleme beheben. Darüber hinaus wurde aber auch die Sound-Ausgabe weiter aufgewertet, indem nun Funktionen wie etwa das Klonen von Lautsprechern oder ein 5.1-Kanal-Downmix auf 2 Kanäle sowie WMV-HD-Unterstützung hinzugekommen sind.

Microsoft bringt ersten Treiber für High Definition Audio

Treiber sollen in späteren Windows-Versionen serienmäßig Verwendung finden. Microsoft hat jetzt die Verfügbarkeit des ersten High-Definition-Audio-Klassen-Treibers in der Version 1.0 bekannt gegeben. High Definition Audio wurde von Intel entwickelt und soll die veraltete AC'97-Spezifikation ersetzen.

XGI: Neue Windows-Treiber für Volari-Grafikkarten

Neue Funktionen insbesondere für den Windows-Desktop. XGI Technology hat für seine Grafikchips der Volari-Serie neue Windows-Treiber mit der Versions-Nummer 1.02 veröffentlicht. Diese bringen einige neue nützliche Funktionen mit sich und sollen zudem stabiler und schneller geworden sein.

Nvidia entdeckt 'neue' Nforce3-64-Bit-Treiber

Seit März 2004 zum Download angebotener Mainboard-Treiber behebt Fehler. Nvidia sorgte am 21. April 2004 für leichte Verwirrung, als ein neuer Nforce3-Beta-Treiber für die "Windows XP 64-Bit Edition for 64-Bit Extended Systems" und den "Windows Server 2003 SP1 for 64-Bit Extended Systems" angekündigt wurde, sich im Treiberbereich von Nvidia.com jedoch nur ein Treiber mit Datum vom Vormonat fand. Auf Nachfrage bei Nvidia Deutschland kam heraus, dass mit der verspäteten Ankündigung genau dieser Treiber gemeint war.