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Treiber

Nvidias neue Forceware-Treiber beheben Probleme mit Far Cry

Keine neuen Treiber-Funktionen, es wurden vor allem Fehler mit Spielen behoben. Das vom Grafikchiphersteller Nvidia veröffentlichte Windows-Treiberpaket Forceware 55 hat nun die Version 56.72 erreicht, im Gegensatz zum im März 2004 erschienenen Vorgänger 56.64 wurden nur Fehler behoben. Vor allem für Fans des neuen Shooters Far Cry dürfte der neue Treiber von Bedeutung sein, da er einige Darstellungsfehler beseitigen soll.

Neue Nvidia-Treiber für 64-Bit-Windows-XP

Funktionsumfang entspricht Forceware-55-Treibern für 32-Bit-Windows-Versionen. Nvidia hat am vergangenen Montag, dem 22. März 2004, die Grafikkarten-Treiber für die "Windows XP 64-Bit Edition for 64-Bit Extended Systems" und den "Windows Server 2003 SP1 for 64-Bit Extended Systems" aktualisiert. Diese beiden bisher nur als Beta-Versionen erhältlichen und mit Treibern noch unterversorgten 64-Bit-Betriebssysteme sind für x86-Prozessoren mit AMD64-Befehlserweiterung gedacht; neben Athlon 64 und Opteron wären dies auch Intels kommende Xeon-Prozessoren.

ForceWare 55 - Schnellere Nvidia-Treiber mit Spiele-Profilen

NView 3.5 bringt intelligente Fenster-Steuerung und Pop-Up-Blocker für IE. Nvidia hat am Abend des 15. März 2004 die lange versprochene, einige Wochen überfällige Version des Treiberpakets "ForceWare Release 55" (Treiber-Version 56.64) für Besitzer von GeForce-Grafikkarten veröffentlicht. Neben einer ausgefeilten Aufteilung des Windows-Desktops in Unterbereiche, einem Pop-Up-Blocker für den Internet Explorer, der Erweiterung um spielespezifische Treiber-Einstellungen sowie der PCI-Express-Unterstützung soll auch eine erhöhte Grafikleistung für alle GeForce-Modelle inkl. GeForceFX geboten werden.

Neuer ATI-Linux-Treiber erkennt Radeon 9800 XT

"Linux Driver 3.7.6" mit Hardware-Beschleunigung unter WineX. Neben der neuen Catalyst-Treiber-Version 4.3 für Windows-Rechner hat ATI auch überarbeitete Linux-Treiber veröffentlicht. Viel Neues bringt der "Linux Driver 3.7.6" vom 10. März 2004 allerdings nicht mit sich, unter anderem werden nun Radeon-9800-XT-Grafikkarten erkannt.

Neue ATI-Treiber: Mehr Leistung und Surroundview

Steuerung der Bildschirm-Rotation wurde verbessert. Nachdem ATI sich im Februar 2004 Radeon-8500-Grafikkarten sowie Radeon 9000 bis 9200 widmete und deren Nutzern mehr Grafikleistung versprach, soll das im Folgemonat erschienene Catalyst-Treiberpaket mit der Versionsnummer 4.3 etwas mehr Geschwindigkeit für Radeon 9500 bis 9800 XT bieten. Darüber hinaus ermöglicht der neue Treiber erstmals die Ansteuerung von drei Monitoren ("Surroundview") und hat die Bildschirm-Rotations-Steuerung wieder freigeschaltet.

SiS veröffentlicht 64-Bit-Windows-Treiber für AMD64

64-Bit-Treiber-Unterstützung für Opteron- und Athlon-64-Chipsätze von SiS. Zwar sieht es mit 64-Bit-Treibern für die bisher nur als Beta verfügbare "Windows XP 64-Bit Edition for 64-Bit Extended Systems" für AMD64-kompatible Systeme noch eher traurig aus, doch nach und nach tauchen neue Treiber auf - nun auch vom Hersteller SiS, der seit Anfang März 2004 eine komplette 64-Bit-Windows-Treiber-Unterstützung für die eigenen Opteron- und Athlon64-Chipsätze bietet.

ATI Catalyst 4.2 - Mehr Leistung für DirectX-8-Grafikkarten

Neue Funktionen und weniger Fehler vor allem in Spielen. ATIs monatliches Treiber-Update beschert Besitzern von Radeon-Grafikkarten im Februar 2004 nicht nur eine Direct3D-Einstellung ohne zwischenzeitlich schwarz werdenden Bildschirm. Auch die Leistung - insbesondere bei Unreal Tournement 2003 - bei den DirectX-8-Grafikkarten wurde laut ATI verbessert und weitere Fehler mit Spielen und Anwendungen ausgebügelt.

Nvidias neue Linux-Treiber mit weniger VIA-Stress

Unterstützung für Linux-Distributionen mit Kernel 2.6 hinzugekommen. Nachdem Nvidia im Januar 2004 bereits einen Universal-Grafiktreiber für AMD64-Linux-Distributionen veröffentlichte, wurde Ende des Monats auch noch der Treiber für 32-Bit-x86-Linux in einer überarbeiteten Version freigegeben. Mit der Treiberversion 1.0-5336 neu hinzugekommen ist Unterstützung für den Linux-Kernel 2.6, während Probleme mit VIA-Chipsätzen beseitigt wurden.

Neuer Nvidia-Grafiktreiber für 64-Bit-AMD-Linux

Unterstützung für neuere Nvidia-Grafikchips. Nvidia hat einen neuen Grafiktreiber für unter 64-Bit-Linux laufende Athlon64- und Opteron-Systeme veröffentlicht. Die Installationsroutine für 64-Bit-Linux soll dabei erstmals automatisch die Linux-Distribution, den Kernel-Typ und die CPU erkennen, um die nur vorkompiliert angebotenen Treiber optimal zu konfigurieren.
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ATI-Treiber versteht sich auf die OpenGL Shading Language

Catalyst 3.10 bringt zudem mehr 2D-Leistung für Radeon-Grafikkarten. Wie erwartet hat ATI in der Vorweihnachtswoche seine neue Treiberversion Catalyst 3.10 veröffentlicht. Es wurden nicht nur Fehler behoben, sondern auch in einigen Fällen die Leistung optimiert und eine deutliche Erweiterung der OpenGL-Unterstützung vorgenommen.

Neue Nvidia-Grafiktreiber - Weniger Fehler, wenig Neues

Unterstützung für GeForce 5900 XT hinzugekommen. Nvidias neues Windows-Treiberpaket ForceWare unterstützt in der Version 53.03 (Windows XP/2000) bzw. 53.04 (Windows 9x/ME) erstmals auch GeForce-5900-XT-Grafikkarten (390-MHz-NV35-Chip, 350 MHz Speichertakt, 256 Bit). Gesteigerte Leistung verspricht Nvidia nur in Verbindung mit Athlon64-Systemen, in denen nForce3-Mainboards werkeln, dafür wurden aber erneut einige mehr oder weniger gravierende Fehler in Verbindung mit Anwendungen und Spielen beseitigt.

ATI Catalyst 3.9 - Grafikkarten-Treiber beseitigt Fehler

Weniger Probleme mit Spielen und Mehrschirm-Nutzung. Mit dem seit dem Abend des 5. November 2003 verfügbaren neuen ATI-Treiberpaket Catalyst 3.9 hat der kanadische Grafikchiphersteller einige in Spielen und beim Mehrschirm-Betrieb auftretende Probleme beseitigt. Neu hinzugekommen ist nur die Funktion "ATI Control Panel Shortcut", womit sich unter Windows 2000/XP und Windows ME die Grafikkarten-Konfiguration schneller aufrufen lässt.

Nvidia: Neue Windows-Treiber für Nforce-Mainboards

Treiber-Version 3.13 soll Kompatibilität und Audio-Qualität verbessern. Am 3. November 2003 hat Nvidia endlich wieder eine überarbeitete Version seiner Chipsatz-Treiber für Nforce, Nforce2 und Nforce3 veröffentlicht. Im Vergleich mit der Treiber-Version vom Mai 2003 bringt die neue, bereits WHQL-zertifizierte Version 3.13 wieder einen eigenen IDE-Controller-Treiber für Windows 2000/XP mit sich.

Neue Nvidia-Treiber für Windows XP - auch für Athlon 64

Detonator-Treiber heißen jetzt ForceWare. Etwas mehr an die GeForce-Grafikchipserie erinnert jetzt der Name von Nvidias Treiberpaket für Windows-Betriebssysteme: Anstatt Detonator heißt es nun ForceWare, ist laut Nvidia in der neuen Version 52.16 um einige zusätzliche Funktionen erweitert worden und soll etwas bessere Grafikqualität bieten.

Linuxant: Windows-Treiber unter Linux nutzen

WLAN-Karten mit Broadcom-Chipsatz auch unter Linux nutzen. Die kanadische Firma Linuxant bietet mit dem DriverLoader jetzt eine Software an, die es ermöglichen soll, NDIS-Treiber für Windows auch unter Linux-Systemen mit x86er-Prozessoren einzusetzen. Software für WLAN-Karten mit Boradcom-Chipsätzen bietet Linuxant kostenlos zum Download an.

Neue ATI-Treiber erlauben dynamische Übertaktung (Update)

... und können abgestürzte Grafikkarten während des Betriebs wiederbeleben. ATI hat mit dem Radeon-Grafiktreiberpaket "Catalyst 3.8" das nach eigenen Angaben wichtigste Software-Update veröffentlicht. Dafür sollen die automatische, dynamische Übertaktungsfunktion "Overdrive", die vor Grafikkarten- bzw. Grafiktreiberabstürzen schützende und in dieser Art bis jetzt nicht dagewesene Funktion "VPU Recover" und - nicht ganz so praktisch, aber witzig - Shader-Effekte auch für alte Spiele sorgen. Darüber hinaus soll in Zukunft auch Linux deutlich stärker mit ATI-Treibern versorgt werden.

Nvidia Detonator FX 45.23 - Neuer Treiber für GeForce und Co

Viele bekannte Fehler behoben - abgesegnet von Futuremark. Der Grafikchiphersteller Nvidia hat wieder ein neues Windows-Treiberpaket für seine Grafikchips veröffentlicht. Beim Detonator 45.23 verspricht Nvidia zwar keine Leistungssprünge, will jedoch viele Probleme beseitigt und somit wieder etwas mehr für die Stabilität getan haben.

ATI Catalyst 3.6 - Neue Treiber für Radeon-Grafikkarten

Weitere Darstellungsprobleme mit Spielen und 3D-Anwendungen beseitigt. Nachdem der Grafikchip-Hersteller ATI bereits im Juni mit seinem Catalyst 3.5 getauften Windows-Treiberpaket die von MadOnion.com beanstandeten 3DMark-2003-Optimierungen herausnahm, gibt es nun mit der Version 3.6 ein weiteres Update. Neben den üblichen Beseitigungen von Darstellungsproblemen mit Spielen und Anwendungen wurden auch Fehler bei der Mehrschirm-Unterstützung beseitigt.

3Dlabs veröffentlicht Linux-Treiber

Bisher nur Treiber für RedHat 7.3. Creatives Profigrafikkarten-Tochter 3Dlabs hat eigene Linux-Treiber für seine Produktserien Wildcat 4 und Wildcat III veröffentlicht. Die kostenlos angebotenen Treiber sind allerdings laut 3Dlabs speziell für RedHat 7.3 bestimmt.

Brother veröffentlicht Linux-Treiber für GDI-Laserdrucker

Laserdrucker für unter 300,- Euro nun auch mit Linux nutzbar. Der Druckerhersteller Brother hat Linux-Treiber für alle seine aktuellen monochromen Laserdrucker veröffentlicht. Dabei soll jeweils die komplette Ansteuerung der Hardwareoptionen von der Papierkassette, über die Sortier- und die Duplexeinheit unterstützt werden.

Kommerzieller Linux-Treiber für Wildcat VP560

Xi Graphics veröffentlicht Treiber für 3Dlabs' Einsteiger-Profi-3D-Karte. Xi Graphics hat sein Angebot an kostenpflichtigen Linux-Treibern erweitert: Nun gibt es auch einen für 3Dlabs Profi-3D-Grafikkarte "Wildcat VP560", einem Wildcat-VP-Einstiegsmodell. Solaris- und FreeBSD-Unterstützung für die Wildcat VP560 bietet Xi Graphics ebenfalls.

Microsoft erweitert Windows um iSCSI

Windows-Treiber für iSCSI-Netzwerk-Datenspeicher nun verfügbar. Nachdem das "Internet Small Computer System Interface" (iSCSI) als Standard für IP-Netzwerk-Speicherlaufwerke seit September 2002 abgesegnet ist und erste iSCSI-fähige Produkte auf den Markt gekommen sind, liefert nun auch Microsoft entsprechende Treiber für seine Windows-Betriebssysteme. Im iSCSI Software Initiator Package für Windows 2000 bis Windows 2003 Server enthalten sind das Dienstprogramm iSCSI Initiator Service und der zugehörige Software-Treiber.

AVM aktualisiert FRITZ!-Software und BlueFRITZ!-Treiber

Auch neue Firmware für Bluetooth-Access-Points verfügbar. AVM bietet für seinen "BlueFRITZ! USB" getauften USB-Bluetooth-Adapter einen überarbeiteten CAPI-Treiber für Windows 2000 und XP an, der verschiedene neue Profile mit sich bringt und zudem eine einfachere Überwachung des Netzwerks erlaubt. Für die Bluetooth-Access-Points hat AVM ein Firmware-Update veröffentlicht. Ebenfalls aktualisiert wurde die FRITZ!-Software für alle Produkte - so unterstützt FRITZ!web nun auch Netzwerkfreigabe, Traffic Shaping, Portfreigabe und Anbieterwechsel bei "Besetzt".

Futuremark: 3DMark-03-Werte durch Nvidia-Treiber verfälscht

Patch verhindert 3DMark-03-Erkennung durch GeForceFX-Treiber. Nachdem Nvidias aktuelle GeForceFX-Treiber mit einer 30-prozentigen Leistungssteigerung im 3DMark 03 aufwarteten, hatten die US-Websites ExtremeTech und Beyond3D bei einer Analyse eigenartige Unstimmigkeiten und im sonst nicht sichtbaren Bereich der 3DMark-03-Szenerie auffällige Bildfehler entdeckt. Nachdem auch Golem.de daraufhin Futuremark und Nvidia kontaktiere, gab es nun zumindest von Futuremark eine interessante, für Nvidia allerdings blamable Antwort: Die Treiber würden den 3DMark 03 erkennen und mittels verschiedener Methoden das Ergebnis deutlich verfälschen, was in diesem Ausmaß bei der Konkurrenz nicht der Fall sei.

Auch neue ATI-Treiber versprechen Leistungszuwachs

Catalyst 3.4 steht zum Download bereit. Nachdem Nvidia mit seinem neuen Detonator-FX-Treiberpaket die GeForceFX-Riege deutlich schneller gemacht hat, kontert nun ATI seinerseits mit einer neuen Version des Catalyst-Grafikchip-Treiberpakets. Dieses trägt die Versionsnummer 3.4, bringt einige Neuerungen, aber laut ATI auch moderate bis deutliche Leistungsschübe in Spielen und Benchmarks mit sich.

Detonator FX - Treiber-Leistungsschub für GeForceFX (Update)

Optimierungen sollen bis zu 30 Prozent mehr Leistung bringen. Nvidias Universaltreiberpaket für die eigenen Grafikchips soll ab der nun erhältlichen Version 44.03 eine deutlich verbesserte Leistung für GeForceFX-Grafikkarten bieten. Aus diesem Grunde bezeichnet Nvidia das Treiberpaket fortan auch als Detonator FX; für die Vorgänger-Serie GeForce4 dürfen entsprechend nur noch Detailänderungen, aber keine Leistungsschübe mehr erwartet werden.

Treiber-Quellcode von 3dfx im Netz aufgetaucht

Von Nvidia offenbar geduldet. Im Internet ist ein kompletter Treiber-Quellcode der Voodoo-Grafikkarten des gescheiterten Grafikhardwareherstellers 3dfx aufgetaucht. Veröffentlicht hatte den Treiber das x-3dfx-Community-Mitglied "NuAngel" auf seiner eigenen Website, die zwar mittlerweile offline zu sein scheint, doch das Quelltext-Archiv ist bereits in Tauschbörsen und anderen Websites zu finden.

Treiber nutzt CF-Slot in Clié-Modellen für Speicherkarten

Speicherkarten-Treiber für Clié NX70V und NZ90. Ab sofort bietet EruWare einen Treiber für die Clié-Modelle NX70V und NZ90 an, um den integrierten Compact-Flash-Steckplatz mit Speicherkarten nutzen zu können. Weil Sony den eigenen Memory Stick fördern will, kann der Steckplatz ansonsten nur mit einer Sony-eigenen WLAN-Karte verwendet werden.

Nvidias Linux-Treiber nun auch für GeForce/Quadro FX

Mit neuem Installations-Tool für Red Hat 9, Mandrake 9.1 und SuSE 8.2. Mit der am 31. März 2003 erschienenen Version 1.0-4349 des Linux-Treibers für die IA32-Plattform bietet Nvidia nun auch Unterstützung für seine GeForce-FX- und Quadro-FX-Grafikprozessoren. Neu ist auch ein Installations-Programm, welches die Linux-Distribution, den Kernel-Typ und den Prozessor automatisch erkennt und das System für optimale Grafikleistung konfigurieren soll.

ATI Catalyst 3.1 - Neue Radeon-Treiber bringen mehr Speed

Insbesondere Treiber für Radeon 9500 (Pro) und Radeon 9700 (Pro) optimiert. ATI hat eine neue Version seines Radeon-Universal-Treiberpakets Catalyst veröffentlicht. Mit dem Catalyst 3.1 verspricht ATI nicht nur weniger Fehler und mehr Stabilität, sondern auch eine merkliche Erhöhung der 3D-Grafikleistung in verschiedenen Spielen und 3D-Benchmarks.

Neue Nforce-Treiber mit besserer Audio-Unterstützung

Grafiktreiber für Nforce2-Mainboards mit Onboard-Grafik enthalten. Nvidia hat ein neues Windows-Treiberpaket für Mainboards mit Nforce1- und Nforce2-Chipsätzen veröffentlicht. Verbessert wurden laut Nvidia insbesondere die Audio-Treiber, zudem werden nun auch die gerade auf den Markt kommenden Nforce2-Mainboards mit integriertem GeForce4-MX-Grafikchip unterstützt.

Erste DirectX-9-Treiber, -Demos und -Uninstaller aufgetaucht

ATI veröffentlicht Treiber für Radeon-9500/9700-Grafikkarten. Nachdem Microsoft am vergangenen Freitag DirectX 9 veröffentlichte, hat ATI am Abend des gleichen Tages noch passende Treiber für seine Grafikprozessoren Radeon 9500 (Pro) und Radeon 9700 (Pro) veröffentlicht. Ebenfalls erhältlich sind nun einige ATI-Grafikdemos, welche die DirectX-9-Fähigkeiten besagter Chips demonstrieren, sowie eine inoffizielle DirectX-9-Deinstallations-Routine.

Neue VIA-Treiber sollen KT400 und PX4X400 schneller machen

Hyperion-4in1-Treiber sollen bis zu 15 Prozent mehr Leistung bieten. VIA Technologies hat ein neues Chipsatz-Treiberpaket veröffentlicht, das insbesondere Mainboards mit VIA Apollo KT400 und VIA Apollo P4X400 beschleunigen soll. Bis zu 15 Prozent mehr Leistung sollen mit dem Hyperion-4in1-Treiber hinzugewonnen werden können.

Neue Linux-Treiber von Nvidia - erstmals auch für Athlon 64

Grafiktreiber für IA32-, IA64- und Athlon-64-Architekturen. Nvidia hat am 11. Dezember 2002 neue Grafiktreiberpakete für Linux-Nutzer veröffentlicht. Angeboten werden drei verschiedene Versionen, die entweder x86-Prozessoren (IA32), Itanium-Prozessoren (IA64) oder - erstmals - Athlon 64 (Hammer, x86-32) unterstützen.

Neue Treiber für Grafikkarten mit Nvidia-Grafikchips

Detonator-Universaltreiberpaket erreicht Version 41.09. Es gibt wieder einmal neue Referenztreiber für Grafikkarten mit Nvidia-Grafikchips. Das Detonator-Universaltreiberpaket vom 3. Dezember 2002 für die verschiedenen Windows-Versionen hat nun die Version 41.09 erreicht.

ATI - Einheitliches Treiberpaket für Linux (Update)

Linux-Treiber für Radeon 8500, 9000, 9500, 9700 und Fire GL. ATI Technologies veröffentlicht nun auch für Linux ein einheitliches Treibermodell, wie es mit den Catalyst-Treibern schon für Windows existiert. Der jetzt vorgelegte "Unified Linux Driver" in der Version 2.4.3 unterstützt zahlreiche Grafikchips von ATI.

Neue Windows-Treiber für Nvidia-Grafikchips

Detonator 40.72 für Windows-Betriebssysteme. Der Grafikchiphersteller Nvidia hat sein Detonator genanntes Grafikchiptreiberpaket in einer überarbeiteten Version für Windows 95, 98 und ME sowie Windows NT, 2000 und XP veröffentlicht. Die drei verschiedenen Treiberpakete mit der Versionsnummer 40.72 sind bereits von Microsoft abgesegnet und WHQL-zertifiziert worden, so dass Anfänger sich bei der Installation nicht von Warnmeldungen verschrecken lassen müssen.

Nvidia veröffentlicht FreeBSD-Treiber

Grafikchip-Hersteller unterstützt weiteres Open-Source-Betriebssystem. Nvidia hat seinen ersten FreeBSD-Treiber veröffentlicht, allerdings handelt es sich noch um eine Beta-Version. Unterstützt werden - wie bei den Linux-Treibern - alle bisher erschienenen Nvidia-Grafikchips, inklusive GeForce4 und Quadro4.

ATI Catalyst 02.3 - Neue Treiber für Radeon-Grafikkarten

Unterstützung für Radeon 7500 PCI, Radeon 9000 (Pro) und Radeon 9700 Pro. Mit dem Catalyst Version 02.3 (Driver Build 6.13.10.6166 7.76-020815B-005727C) hat Grafikchiphersteller ATI ein neues Windows-Treiberpaket für Radeon-Grafikkarten zur Verfügung gestellt. Neben einer Anpassung auf das Windows XP Service Pack 1 und Unterstützung für Radeon 9000 (Pro) und Radeon 9700 (Pro) sollen auch in der dritten Catalyst-Version erneut Leistung und Stabilität verbessert worden sein.

NVidia Detonator 40 - Neues Treiberpaket für GeForce & Co.

Mehr Geschwindigkeit, mehr Tools - aber derzeit nur für Windows XP. Erst Anfang August hatte NVidia Windows-Treiberpakete für seine Grafikchips veröffentlicht, nun legt man mit dem Detonator Version 40.41 noch eins drauf: Der Treiber bietet nicht nur mehr Geschwindigkeit, sondern enthält auch mehr Tools und einen Hardware-Emulator für NV30-Effekte.

SciTech macht Grafiktreiber-Architektur SNAP zu Open Source

In Zukunft eine kostenlose und eine kostenpflichtige Lizenz. SciTech Software will seine Grafiktreiber-Architektur SNAP in Zukunft auch kostenlos für Open-Source-Entwickler unter der GNU General Public License (GPL) zugänglich machen. Diese sollen damit voll 2D-beschleunigte Grafiktreiber für eigene PC-Hardware, Betriebssysteme und Anwendungen entwickeln können - insbesondere für das "alternde" X11-Treibermodell will man damit eine echte Alternative bieten können, so SciTech.

Neue ATI-Treiber für Windows und Linux

Treiber für Windows sollen mehr Leistung unter OpenGL bieten. Seit dieser Woche bietet ATI auf seiner eigenen Website erstmals auch Linux-Treiber für die Radeon-8500-basierten Grafikkarten direkt an; bisher fanden sich Linux-Treiber für ATI-Karten nur in den entsprechenden Linux-Distributionen oder bei Drittanbietern. Seit Anfang des Monats gibt es zudem für Windows-Nutzer ein neues Catalyst-Treiberpaket für die Radeon-Grafikchip-Familie.

Neue Treiber für VIA-Chipsätze

Unterstützung für neue Chipsätze und AGP 8X. Das "VIA 4-in-1"-Treiberpaket für Mainboards mit VIA-Chipsätzen ist nun in der Version 4.42 erhältlich. Wichtig ist es allerdings nur für neue Mainboards mit Chipsätzen der 400er-Serie.

Detonator V.30.8x - Neue Treiber für NVidia-Grafikchips

Windows-Treiberpakete aktualisiert. Grafikchiphersteller NVidia hat in dieser Woche seine Detonator getauften Windows-Treiberpakete für die eigenen Grafikchips aktualisiert. Nachdem im Juni die Version 29.42 erreicht wurde, ist nun bei Windows 95/98/ME und Windows 2000/XP die Version 30.82 bzw. bei Windows NT die Version 30.83 aktuell.
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Catalyst - ATI will mit neuem Treiberkonzept hervorstechen

Radeon-Treiberpaket mit Diagnosetool und Anwendungen für Windows. ATI will seine Treiberpakete für Radeon-Grafikkarten und -Grafikchips in Zukunft unter der Bezeichnung "Catalyst" anbieten und damit neue Maßstäbe setzen. Die "Hydravision"-Software für erweiterte Mehrschirm-Funktionen, die ATI-Wiedergabesoftware "Multimedia Center", Software für die Remote-Wonder-Fernsteuerung der auf Radeon 7500/8500 basierenden All-in-Wonder-Grafikkarten und ein neues Treiberdiagnosetool werden mit Erscheinen des ersten Catalyst-Softwarepakets nun erstmals zusammen mit den Treibern für die ATI-Grafikchips zum Download angeboten.

Neue Windows-Treiber für NVidia-Grafikchips

Nun auch GeForce4 4200 unterstützt. NVidia hat wieder einmal neue Detonator-Treiberpakete für die verschiedenen Windows-Betriebssysteme veröffentlicht. Mit der neuen Versionsnummer 29.42 kommt Unterstützung für den noch jungen GeForce4-4200-Grafikprozessor hinzu.

MacOS-X-Treiber für Microsoft-Hardware

Microsofts Mäuse, Tastaturen und Trackballs unter MacOS X. Ab sofort stehen auch Hardware-Treiber für Tastaturen, Mäuse und Trackballs von Microsoft für Apples MacOS X zum Download bereit. Damit sollen sich die Microsoft-Eingabegerät auch ohne Probleme mit MacOS X nutzen lassen.

Neue Linux-Treiber von NVidia

Treiber-Version 1.0-2960 soll mehr Leistung bringen. NVidia hat kürzlich die Linux-Treiber für seine Grafikchipserien aktualisiert. Die Treiber mit der neuen Versionsnummer 1.0-2960 sollen vor allem eine höhere SPEC-Viewperf-Leistung bieten, verspricht NVidia.

Neue Radeon-Treiber von ATI

Für Windows 98, Millennium, NT, 2000 und XP. Mitte dieser Woche hat ATI neue Windows-Treiber für seine eigenen Radeon-Grafikkarten-Serien veröffentlicht. Wie für ATI üblich, werden keine Details zum Inhalt der Neuerungen genannt.