Ein Countdown auf der Nvidia-Webseite, zeitgleich ein Tweet mit einem Foto - dass der Chiphersteller statt eines neuen Handhelds in wenigen Tagen ein Tablet mit der Marke "Shield" vorstellen will, ist kaum noch geheim zu halten.
Google hat Android L nicht nur eine 64-Bit-Unterstützung spendiert, sondern das kommende Betriebssystem auch um eine effizientere Runtime und verbesserte Schnittstellen erweitert.
Was zuerst als Server-CPU angekündigt wurde, wird in diesen Rechnern so bald nicht zu finden sein: Nvidias Project Denver, auch als Tegra K1 mit 64-Bit-Kernen bekannt, wird zunächst in mobilen Geräten erscheinen. Bei ARM-Servern mit GPU-Beschleunigern setzt Nvidia vorerst auf Partner.
Userspace-Programme können bald einfacher die Intel-GPU verwenden. Weitere Funktionen des kommenden Linux 3.16 fallen aber eher bescheiden aus.
HP hat mit dem Slatebook ein 14-Zoll-Notebook mit Android 4.3 als Betriebssystem vorgestellt. Anders als die Geräte der Konkurrenz ist es mit einem Tegra-4-SoC und einem 1080p-Touchscreen gut ausgestattet.
Tachonadel war gestern: In seinem neuen TT hat Audi den klassischen Tachometer durch einen Bildschirm ersetzt. Der Fahrer kann sich dort seine Rundinstrumente anzeigen lassen - oder eine digitale Landkarte.
Zwei Magnete im Android-Tablet Tegra Note 7 sollen eigentlich verschiedene Betrachtungswinkel mit dem optional erhältlichen Cover ermöglichen. Nur sind diese so stark, dass Festplatten oder Magnetkarten zerstört und Herzschrittmacher stark beeinträchtigt werden können.
Das Display im Cockpit von Lamborghinis neuem 200.000-Euro-Sportwagen wird von Nvidias Tegra 3 gesteuert. Dazu gibt es drei Modi, die grafisch schlicht aber doch einprägsam gestaltet sind. Das Infotainment-Display rückt so von der Mittelkonsole direkt vor den Fahrer.
Nvidias Chef Jen-Hsun Huang hat angekündigt, die Produktion des Tegra K1 mit 64-Bit-Denver-Kernen lange vor Jahresende starten zu wollen. Die Idee, das System-on-a-Chip in Micro-Servern einzusetzen, hält Huang für gut - aber noch sei es zu früh dafür.
Ab Mitte Mai in den USA und ab Juli in Deutschland wird geliefert: Nvidia hat begonnen, Vorbestellungen für das Entwicklungskit Jetson TK1 entgegenzunehmen. Die Platine mit Tegra K1 kostet 220 Euro und ist hierzulande exklusiv bei Conrad erhältlich.
Nvidias erstes Tablet heißt Tegra Note 7 und bietet neben viel Leistung zum Spielen auch einen Eingabestift und gute Lautsprecher. Besser als Googles aktuelles Nexus 7 ist es aber nicht.
Der Telekommunikationsanbieter Telefónica hat eine Vereinbarung mit dem Elektroautohersteller Tesla Motors geschlossen: In einigen europäischen Staaten werden Telefónica oder seine Partner mobiles Internet in das Tesla Model S bringen.
Das Tegra Note 7 will Nvidia in Kürze in Deutschland zum Preis von 210 Euro verkaufen. Das 7-Zoll-Tablet kommt mit starker Hardware und eignet sich dank eines guten Eingabestiftes auch für Notizen und Zeichnungen.
GTC 2014 Wer für Nvidias Tegra-K1-Chip entwickeln will, kann dies bald mit Hilfe des Entwicklungskits Jetson TK1 tun. Außerdem gab Nvidia bekannt, dass mit Erista ein Nachfolger des Tegra K1 geplant ist.
Inm zweiten Quartal des Jahres 2014 will Nvidia sein erstes Tablet mit dem SoC Tegra 4 auch in Europa anbieten. Das Gerät soll von bisherigen Grafikkartenanbietern vertrieben werden. Es kommt in zwei Versionen auf den Markt, eine davon bringt ein LTE-Modul mit.
Nvidia hat dem Nouveau-Team zahlreiche Patches gestiftet, mit denen der Tegra K1 mit dem freien Linux-Treiber laufen soll. Linus Torvalds findet das super.
Die Tegra Zone ist ab der Version 2.9 auch für Android-Geräte ohne Tegra-SoC verfügbar. Damit gibt Nvidia die exklusive Vermarktung auf, fügt aber zugleich eine vollständige Unterstützung des Gamepads des Shield-Handhelds hinzu.
CES 2014 Golem.de hat mit Frozenbyte über Trine 2 auf dem Tegra K1 gesprochen: Das Spiel basiert nicht auf der UE4 und läuft in 720p bei 30 fps unter OpenGL. Damit ist der Nvidia-Chip in der Lage, Last-Gen-Konsolenqualität auf das Tablet zu bringen.
CES 2014 Nvidias ARM-SoC Tegra K1 kommt in der Quad-Core-Version im zweiten Quartal des Jahres 2014 auf den Markt. Golem.de konnte die Unreal Engine 4 auf einem 7-Zoll-Tablet bereits ausprobieren.
CES 2014 Weite Teile der Geschichte der Ufo-Forschung müssen neu geschrieben werden: Nvidia hat den Nachweis erbracht, dass manche Kornkreise von Marketingmenschen gemacht werden und geheime Botschaften enthalten.
CES 2014 Was früher "Projekt Logan" hieß, kommt als "Tegra K1" in zwei Versionen auf den Markt. Sonst verriet Nvidia in Las Vegas noch nicht viel, zeigte aber schicke Demos - auch mit der Unreal Engine 4.
Nvidia hat für das Shield-Handheld eine große Systemaktualisierung auf Android 4.3 veröffentlicht. Das Update 63 beinhaltet zudem weitere Verbesserungen wie den Konsolenmodus für Spiele, den Gamepad Mapper zur einfacheren Steuerung sowie die offizielle Einführung von Game Stream für PC-Titel.
Mit der nächsten Version des Tegra-SoC, Codename Logan, will Nvidia auch seine Android-Konsole Shield runderneuern. Vielleicht schon zur CES im Januar 2014 könnten beide Produkte angekündigt werden.
Das Angebot neuer Konsolen im Herbst 2013 ist um ein Gerät reicher: Mad Catz hat angekündigt, dass sein Android-System Mojo ab Mitte Dezember ausgeliefert wird.
Nvidia hat das Tegra Note vorgestellt, das erste Tablet mit dem namensgebenden Tegra-4-SoC. Das 7-Zoll-Gerät mit IPS-Display soll rund 200 US-Dollar kosten, auch in Europa erhältlich sein und zehn Stunden durchhalten. Neben optimierten Spielen hebt Nvidia vor allem die Kamera sowie den digitalen Stylus hervor.
Nvidia hat das System-Update für das Shield-Handheld veröffentlicht. Die neue Version ermöglicht das Verschieben von Apps auf die Speicherkarte, verbessert die Miracast-Unterstützung und fügt weitere PC-Spiele hinzu, die auf das Nvidia Shield gestreamt werden können.
Kobo hat drei neue Android-Tablets in den Größen 7 und 10 Zoll vorgestellt, zwei davon mit hochauflösenden Bildschirmen. Die Tablets kommen mit Kobos eigener Benutzeroberfläche, bieten aber vollen Zugang zu Googles Play Store.
Nach dem Spiele-Handheld Shield will Nvidia offenbar ein Tablet auf den Markt bringen. Dieses basiert auf dem Logan-SoC, das wahrscheinlich als Tegra 5 vermarktet wird, und soll im Frühjahr 2014 erscheinen.
Die 300 US-Dollar teure Handheld-Konsole Nvidia Shield berechnet Android-Spiele ebenso flott wie hübsch, streamt PC-Titel ohne nennenswerte Verzögerung, und der Akku hält einen Mittelstreckenflug durch. Trotz toller Verarbeitung ist die Zielgruppe aber nur sehr klein.
Für jedes Gerät einen Chip bauen - das geht nicht mehr. Daher bietet Nvidia nun seine Erfindungen bis hin zur GPU-Architektur Kepler in Lizenz an. Chipdesigner, etwa andere ARM-Anbieter, könnten so die GPUs von Nvidia in ihren Bausteinen verwenden.
In einem langen Interview erklären sich die Entwickler freier Linux-Treiber für GPUs auf ARM-SoCs. Neben Mali, Nvidias Tegra und dem Videocore von Broadcom wird auch über Adreno und Vivante GPUs gesprochen - die Entwicklung kommt nur langsam voran.
Nvidia hat auf seiner Konferenz GTC neue Roadmaps für PC-GPUs und seine Tegra-SoCs vorgelegt. Mittels Stacked DRAM sollen die großen Beschleuniger um 2016 Speicherbandbreiten von einem Terabyte pro Sekunde erreichen.
Statt von AMD hätte der Grafikkern der Playstation 4 auch von Nvidia kommen können. Für den Chipentwickler war das aber eine wichtige geschäftliche Entscheidung und keine, die sich an Technik orientierte.
Parallel zum Tegra 4 arbeitet Nvidia am Tegra 4i. Er dürfte langsamer arbeiten, aber billiger werden: Das LTE-Modul ist auf dem Die integriert. Zudem gibt es für die Kamerafunktionen der Tegra4-Familie nun ein API samt Unterstützung durch Sensorhersteller.
Erst im zweiten Quartal 2013 kann Nvidia große Stückzahlen seines neuen ARM-SoC Tegra 4 ausliefern. Das bedeutet auch, dass die hauseigene Konsole Shield erst dann erscheint. Tegra 4 soll viel schneller als der Vorgänger sein, aber auch sparsam.
In einem Video führt Nvidia vor, wie gut das Spiele-Streaming vom PC zur Handheld-Konsole Shield funktionieren soll. Bemerkenswert ist dabei die geringe Verzögerung. Weitere Demos, auch mit nativen Android-Spielen, sollen folgen.
In Dells Tablet XPS 10 steckt Qualcomms Snapdragon S4. Der hat zwar nur halb so viele Kerne wie Nvidias Tegra, aber gerade die Oberfläche von Windows RT arbeitet auf Dells Gerät schneller. Doch das Tablet hat für Nutzer, die es unterwegs nutzen wollen, einen erheblichen Nachteil, wie sich in unserem Test zeigte.
Wer jetzt erst vorbestellt, bekommt die Ouya nicht mehr im April 2013 geliefert. Er muss sich bis Juni gedulden, ab dann soll die über Kickstarter finanzierte Android-Spielekonsole auch im Handel erhältlich sein - zumindest in den USA.
CES 2013 Nvidia baut ein Konkurrenzprodukt zu Nintendos 3DS und der PS Vita auf. Das Android-basierte Shield ist ein Handheld mit Nvidias neuen Quad-Core-A15, HDMI-Schnittstelle und einem erstaunlich großen Akku.
CES 2013 Wie erwartet, hat Nvidia in Las Vegas den ARM-Baustein Tegra 4 vorgestellt. Was man mit vier A15-Kernen und 72 GPU-Rechenwerken machen kann, zeigt das Unternehmen auch: HDR-Fotos fast in Echtzeit schießen.
Zu Nvidias Nachfolger des Tegra 3, der bisher unter dem Codenamen "Wayne" bekannt ist, gibt es erste technische Daten aus anonymen Quellen. Das SoC auf ARM-Basis soll unter anderem sechsmal so viele Rechenwerke für die GPU besitzen wie sein Vorgänger.
Acer verteilt für das Iconia Tab A510 ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean Das Tablet kommt nun auch in den Genuss von Google Now und Project Butter. Auch das Iconia Tab A511 erhält nun das Update.
Nvidia-Mitarbeiter helfen dabei, einen freien Treiber für die Tegra-SoCs zu schreiben. Das berichtet ein Kernel- und X.org-Entwickler.
Einen Monat nach dem Verkaufsstopp des als spritzwassergeschützt vermarkteten Xperia Tablet S verkauft Sony das Android-Tablet wieder. Die Probleme mit der Fertigungsqualität scheinen behoben zu sein.
Entwickler bei Canonical haben Ubuntu auf dem Google-Tablet Nexus 7 installiert. Noch fehlen Details, ein kurzes Video gibt es aber.
Nvidia plane, die Dokumentation der GPU von Tegra-SOCs zu veröffentlichen, berichtet ein Nouveau-Entwickler.
Nach sieben Jahren Unternehmenszughörigkeit hat Nvidias Chef der Abteilung für mobile Chips, Michael Rayfield, die Firma verlassen. Wer nun die Weiterentwicklung des Tegra leiten soll, steht noch nicht fest.
Ifa 2012 Gemeinsam mit Nvidia hat Epic Games in Berlin gezeigt, dass die Unreal Engine 3 auch auf Tablets mit Windows RT läuft. Nun könnten die Publisher Reihen wie Mass Effect oder Borderlands vergleichsweise einfach portieren.
Computex 2012 Asus hat sein erstes 10-Zoll-Tablet mit Windows RT vorgestellt. Zudem zeigt ein Video, wie sich das Asus-Tablet im Betrieb mit dem ARM-Prozessor-Betriebssystem macht.
Mit einer neuen Referenzplattform, Codename "Kai", will Nvidia die Preise für schnelle Tablets mit Android stark senken. Dabei hat das Unternehmen mehr vor, als seine eigenen Tegra-3-Chips günstiger zu verkaufen.