Tegra
Nvidias Glowball-Demo zeigt, was mit Kal-El möglich ist
Nvidia hat mit Glowball eine Demo entwickelt, die zeigen soll, was mit der kommenden Tegra-Generation mit dem Codenamen Kal-El möglich ist. Der Chip für Smartphones und Tablets verfügt über 4 CPU- und 12 GPU-Kerne.

Glowball soll zeigen, was Kal-El, der vermutlich als Tegra 3 auf den Markt kommen wird, leisten kann. Auf dem Mobile World Congress 2011 kündigte Nvidia den neuen ARM-Prozessor an und versprach, dass bereits im August 2011 erste Tablets mit dem Quad-Core-Chip auf den Markt kommen werden. Ende des Jahres sollen dann auch Smartphones mit dem Kal-El folgen.
Das von Nvidia veröffentlichte Video der Demo Glowball zeigt einen leuchtenden, rollenden Ball, der zugleich als Lichtquelle dient und so Lichteffekte auf unterschiedliche Objekte wirft. Die Art der Lichtquelle kann dabei verändert werden. Damit will Nvidia zeigen, was echte dynamische Lichtberechnungen, die in Echtzeit samt Physik berechnet werden, möglich machen.
Glowball verwendet zudem den Beschleunigungssensor mobiler Geräte, womit der Ball gesteuert werden kann. Die Bewegungen werden nach physikalischen Regeln berechnet und verteilt auf allen vier Kernen von Kal-El simuliert.
Kal-El soll fünfmal schneller sein als der bereits erhältliche Tegra 2 - was die Grafik betrifft. Zur Architektur von Kal-El verriet Nvidia auch sonst wenig. Eine konkrete Angabe machte das Unternehmen nur noch zum Grafikkern. Er soll zwölf Rechenwerke besitzen, der bisherige "ULP Geforce" des Tegra 2 besteht aus je vier Einheiten für Vertices und Pixel.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
- ohne Werbung
- mit ausgeschaltetem Javascript
- mit RSS-Volltext-Feed
Das ist totaler Unsinn. Honeycomb selbst ist ja erst im Februar released worden - das...
User 2 hat wahrscheinlich nicht die geringste ahnung das Tegra ein OnDie Cpu/Gpu chip für...
Die Musik klingt seeeehr suspekt nach ihm! ;)