Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Technologie

Vom Quarzsand zu 3D-Nanosilizium: Idee beim Entspannen am Strand (Bild: UCR) (UCR)

Energiespeicher: Akkus aus Sand

Sand statt Graphit: US-Wissenschaftler nutzen Siliziumdioxid, um die Anode eines Lithium-Ionen-Akkus herzustellen. Die soll nicht nur günstiger, sondern auch leistungsfähiger und langlebiger sein als eine Anode aus Graphit.
Das selbstlernende, intelligente Auto der Zukunft soll von Land Rover kommen. (Bild: Jaguar Land Rover) (Jaguar Land Rover)

Jaguar Land Rover: Das intelligente Auto der Zukunft

Das Auto erkennt den Fahrer, wenn er sich dem Fahrzeug nähert, stellt sich selbstständig nach seinen Vorlieben ein, prüft den Kalender, die üblicherweise gefahrenen Strecken und schaut nach dem Verkehr. Das sind noch Zukunftsvisionen - aber vielleicht nicht mehr lange.
Raumsonde Isee-3: erstes Manöver seit 1987 (Bild: Isee-3 Reboot Project) (Isee-3 Reboot Project)

Raumfahrt: Isee-3 feuert seine Triebwerke

Es ist alles bereit für den neuen Kurs: Die Triebwerke der Raumsonde Isee-3 funktionierten auch nach einem Vierteljahrhundert noch. Sie wurden gefeuert, um die Sonde für eine Kurskorrektur in Richtung Erde bereitzumachen. Diese soll in Kürze erfolgen.
Schießt nur mit Uhr: Smart Gun Armatix iP1 (Bild: Reuters/Michael Dalder) (Reuters/Michael Dalder)

Smart Guns: Die personalisierte Waffe

Pin, Funkchip am Ring oder sogar ein RFID-Chip unter der Haut: Verschiedene Systeme sollen sicherstellen, dass Waffen nur von ihrem Besitzer abgefeuert werden können. Doch alle haben ihre Tücken.
211 Kommentare / Von Werner Pluta
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Bone Densitometer: Veränderungen in Echtzeit verfolgen (Bild: Techshot) (Techshot)

ISS: Röntgengerät und 3D-Drucker im Weltraum

Eine dauernde Überwachung des Knochenabbaus soll ein Röntgengerät ermöglichen, das im August auf die ISS gebracht wird. Damit soll die Besatzung der Station regelmäßig Mäuse untersuchen. Außerdem bringt die Raumfähre Dragon einen 3D-Drucker in die Umlaufbahn.
Cruise RP-1 (Bild: Cruise) (Cruise)

Cruise RP-1: Umrüstsatz lässt Audis autonom fahren

Der Umrüstsatz Cruise RP-1 eines Startups aus den USA soll den Audi A4 und S4 zu einem teilautonom fahrenden Auto machen. Der Bausatz kostet 10.000 US-Dollar und die Installation dauert nur wenige Stunden. Doch der Fahrer muss einiges beachten, wenn er damit auf die Straße will.
20 Laserdioden in einem Modul (Bild: Osram) (Osram)

Osram: Lasermodul für Projektoren mit 2.000 Lumen

Aus 20 Laserdioden baut Osram ein Modul, das vergleichsweise hohe Lichtstärken mit Laserprojektion ermöglichen soll. 2.000 Ansi-Lumen soll das Modul erreichen, mehrere lassen sich kombinieren. Hoffnung auf besonders kompakte und leise Projektoren für zuhause darf man sich dennoch nicht machen.
Kaffeevollautomat ISSpresso: verschiedene Kaffees, Tees und Brühe (Bild: Agrotec) (Agrotec)

ISSpresso: Kaffee für die ISS-Astronauten

Wenn alles gut geht, muss Samantha Cristoforetti auf der ISS nicht auf ihren Espresso verzichten: Der Kaffeeröster Lavazza und das Weltraumunternehmen Argotec haben eine Kaffeemaschine für die Schwerelosigkeit entwickelt. Sie soll mit der italienischen Astronautin zur Raumstation fliegen.
Futuristischer Babymonitor per WLAN (Bild: MIT) (MIT)

MIT: Atmung durch Wände per WLAN erkennen

Es klingt wie Science-Fiction, aber dem MIT ist es gelungen, die Atmung und die Bewegung von Menschen mit Hilfe eines extrem schwachen Signals durch Wände hindurch zu erkennen. Das könnte Rettungsdiensten, aber auch besorgten Eltern eine große Hilfe sein.
Start der Raumfähre Dragon (am 8. Oktober 2012): US-Astronauten in US-Raumfahrzeugen (Bild: Nasa) (Nasa)

Raumfahrt: Wer kommt mit zur ISS?

Dragon V2 von SpaceX ist das erste privat entwickelte Raumfahrzeug, das für die US-Raumfahrtbehörde Nasa Astronauten zur ISS transportieren soll. Was machen die Konkurrenten?
5 Kommentare / Von Werner Pluta
Creopop (Bild: Creopop) (Creopop)

Creopop: Freihand-3D-Drucker mit UV-Licht statt Hitze

Der Creopop ist ein weiterer Freihand-3D-Drucker, der allerdings keine verkappte Heißklebepistole ist, sondern wie beim Zahnarzt weichen Kunststoff mit UV-Licht aushärtet. Die Kunststoffe sollen zum Beispiel Strom leiten können, was interessante Anwendungen ermöglicht.