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Technologie

Laufroboter Achires: schlägt auch Purzelbäume (Bild: Universität von Tokio/Screenshot: Golem.de) (Universität von Tokio/Screenshot: Golem.de)

Robotik: Roboter Achires läuft kameragesteuert

Statt Sensoren setzen japanische Robotiker eine Hochgeschwindigkeitskamera ein, um einen Roboter zu steuern. Die beobachtet den Roboter und korrigiert seine Haltung in Echtzeit. Die Kamera hat sich schon bei einem Gestenerkennungsroboter bewährt.
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Hoverbike als 1/3-Modell (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

Hoverbike: Schweben wie Luke Skywalker

Statt Luke Skywalker sitzt auf dem Hoverbike von Malloy Aeronautics zwar nur eine Puppe mit Kamera im Kopf, doch dafür hebt das Fluggerät wirklich ab. Vier Propeller bewegen das Spielzeug vorwärts. Auf einem größeren Modell sollen auch Menschen fliegen können.
Unter dem Namen Projekt Hacienda suchen Geheimdienste weltweit nach Schwachstellen in Endgeräten. (Bild: NSA/GCHQ/Heise) (NSA/GCHQ/Heise)

Operation Hacienda: Die Botnets der Geheimdienste

Die NSA und das GCHQ gehen nicht gezielt gegen Gegner vor, vielmehr scannen sie mit ihrem Programm Hacienda das gesamte Netz, um über Schwachstellen sogenannte Operational Relay Boxes (ORB) einzurichten. Diese sollen den Datenverkehr der Geheimdienste verschleiern.
Kilobots: in großer Zahl das scheinbar Unmögliche erreichen (Bild: Mike Rubenstein/Harvard) (Mike Rubenstein/Harvard)

Kilobot: Lasst tausend Roboter schwärmen

Kilobots sind Schwarmroboter, die an der Harvard-Universität entwickelt wurden. Die Entwickler haben einen Schwarm aus mehr als 1.000 dieser Miniroboter zusammengestellt und bringen diesen dazu, sich in einer bestimmten Form zu organisieren.
Das Hue-Beleuchtungssystem von Philips hat ein Timingproblem. (Bild: Philips) (Philips)

Memcmp: Timing-Attacke auf Philips-Lichtschalter

Def Con 22 Mit Hilfe eines Seitenkanalangriffs ist es einem Sicherheitsforscher gelungen, einen geheimen Token eines netzbasierten Lichtschalters herauszufinden. Grund ist ein Timingproblem in der Funktion memcmp(). Solche Angriffe galten bislang als unpraktikabel.
undefined (Tobias Költzsch/Golem.de)

Ingress for Glass im Test: Brille auf, Portal gehackt

Googles Augmented-Reality-Spiel Ingress und die Google Glass - das klingt nach einer vielversprechenden Kombination. Ein tschechischer Programmierer hat eine erste Version seines Ingress-Clients vorgestellt - und Golem.de hat sich mit der Glass auf der Nase auf Portalejagd gemacht.