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Studien

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eBay-Händler machen jährlich rund 3 Milliarden Euro Umsatz

Exportgeschäft wird durch Versandgebühren und Zollvorschriften gebremst. EBay hat eine Studienreihe über gewerbliche Händler auf der Onlineplattform begonnen. Die Befragungen ergaben eine positive Grundstimmung über die wirtschaftliche Entwicklung innerhalb der Händlerschaft. Über die Hälfte sind nicht nur online, sondern auch im stationären Handel tätig.

Grafikmarkt wächst erneut stark, AMD legt zu

JPR legt Zahlen für das dritte Quartal 2009 vor. Zumindest im Markt der Grafiklösungen für PCs ist die Krise vorbei - meinen jedenfalls die Marktforscher von Jon Peddie Research. Bereits im zweiten Quartal in Folge legten die verkauften Stückzahlen um über 20 Prozent zu, am deutlichsten bei kleinen Herstellern und AMD.

EU stellt Studie zu User-Created-Content vor

"Ein nachhaltiges Phänomen". Die Direktion Informationsgesellschaft und Medien der EU-Kommission hat die Ergebnisse einer Studie zu nutzerproduzierten Inhalten (User-Created Content, UCC) vorgestellt. Zu den überraschenden Ergebnissen gehört laut Kommission, dass professionelle Blogger in der EU im Jahr 2008 durchschnittlich 6.600 Euro verdient haben.

Nokia Comes With Music interessiert nur wenige Kunden

Weltweit weniger als 110.000 Abonnenten bis Juli 2009. Nokias Musikabodienst Comes With Music entwickelt sich für den Handymarktführer zum Flop. Bis Juli 2009 gab es weltweit nur 107.227 abgeschlossene Abos, in Deutschland kauften 2.671 Kunden ein Mobiltelefon mit Comes With Music.

Taiwan profitiert vom Boom der E-Book-Reader

Bildschirme kommen aus Taiwan, Konkurrenz aus Japan und Südkorea. Taiwanische Unternehmen könnten die Gewinner des aktuellen Booms der E-Book-Reader werden. Die Elektronikhersteller der ostasiatischen Insel sehen sich im Vorteil gegenüber den Rivalen aus Japan und Südkorea.
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Acer überholt Dell

Taiwanischer Computerhersteller kann mehr Rechner ausliefern. Acer hat Dell auf dem PC-Weltmarkt überholt. Das geht aus den aktuellen Studien von IDC und Gartner zum dritten Quartal 2009 hervor. Dell reagierte auf die Ankündigung leicht verstimmt.

Britische Studie: Jugendliche leben im Netz

75 Prozent könnten nicht auf das Internet verzichten. Die britische Jugendwohlfahrtsorganisation Youthnet hat die Ergebnisse einer Studie zur Internetnutzung von Jugendlichen vorgestellt. Demnach können sich drei Viertel der befragten 16-24-Jährigen ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen.

Studie: Internetkonzentration hat stark zugenommen

150 Netzwerke verantwortlich für 50 Prozent des Datenverkehrs. Eine aktuelle Studie von Arbor Networks zeigt, dass die Konzentration des Datenverkehrs im Internet in den vergangenen fünf Jahren stark zugenommen hat. Immer weniger Unternehmen sind für immer mehr Traffic verantwortlich.
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Bitkom: PC-Umsätze fallen unter den Stand von 2007

Durchschnittspreis für Notebooks bei 550 Euro. Die Umsätze mit Personal Computern geben in diesem Jahr um 4,8 Prozent nach. Rein mengenmäßig werden jedoch mehr Rechner verkauft. Im nächsten Jahr soll die Nachfrage der Unternehmenskunden wieder ansteigen, meint der Bitkom.

Cyberwar: Verteidigung ist besser als Angriff

Rand Corporation veröffentlicht Studie zum Cyberwar. Cyberwar ist als Mittel der militärischen Abschreckung wenig geeignet. Zu diesem Schluss kommt der US-Thinktank Rand Corporation in einer Studie zum Cyberwar. Er rät den USA, lieber ihre eigenen Systeme zu verteidigen, statt in die Offensive zu investieren.
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Das Internet wird langsamer

Akamai legt zweiten Quartalsbericht 2009 zum Zustand des Netzes vor. Laut Messungen von Akamai ist die Verbindungsgeschwindigkeit im Internet gesunken. Das zweite Quartal 2009 brachte einen Einbruch um 11 Prozent auf 1,5 MBit/s.
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Wird der Kindle zu teuer für den deutschen Markt?

E-Book-Reader am Rande der Preisvorstellungen. Der für den deutschen Markt angekündigte Kindle von Amazon wird knapp 190 Euro plus Importsteuer und Zollgebühren kosten. Laut einer aktuellen Umfrage sinkt die Kauflust der Deutschen ab einem Preis von über 200 Euro.

96 Prozent der 8- bis 12-jährigen Jungs sind Computerspieler

Einführung des iPhone hat in den USA zu deutlich mehr mobilem Gaming geführt. Computerspiele gehören für immer mehr Bundesbürger zum Alltag, das ist der Tenor einer neuen Marktstudie. Angeblich gehören die Games bereits zu den drei wichtigsten Medien bei Jugendlichen. Und es gibt Raum nach oben, denn im europäischen Ausland sind die Werte teils deutlich höher.
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Computerspieler kämpfen aggressiver gegen Fremde

Alte psychologische Muster laufen auch bei Gamern ab. Tipp für Multiplayerfans: Am meisten Leidenschaft ist bei Matches gegen Unbekannte im Spiel - jedenfalls aus evolutionspsychologischer Sicht. Wissenschaftler haben anhand von Unreal Tournament herausgefunden, dass bei Partien mit Freunden deutlich weniger Testosteron in die Blutbahn gerät.

Warum es in Deutschland kaum Glasfaserzugänge ins Haus gibt

Endkunden in Südkorea, Hongkong und Japan surfen mit 1 GBit/s. Fibre-To-The-Home, also Glasfaseranschlüsse bis in die Wohnung, sind in Deutschland rar. Angebote mit 1 GBit/s wie in Südkorea, Hongkong und Japan sind in Europa noch die Ausnahme, erklärte ein Vertreter des FTTH Council Europe. Schuld sei die Deutsche Telekom, die auf den FTTN/VDSL-Ausbau setze.

Telekom-Chef: Breitbandausbau bringt 400.000 Arbeitsplätze

Konzerne erheben Forderungen bei Vergabe der digitalen Dividende. Die Deutsche Telekom will beim Breitbandausbau in Deutschland nicht mit Auflagen belastet werden. Das hat Konzernchef René Obermann mit Blick auf die Bundestagswahl gefordert. Konkurrent Telefónica will bei der anstehenden Versteigerung der digitalen Dividende Beschränkungen für die D-Netz-Betreiber.

Kaum "Fibre-To-The-Home" in Deutschland

Andorra liegt vor Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Glasfaserverbindungen unmittelbar in die Häuser gibt es in Deutschland noch so wenige, dass das Land es nicht in die Liste der Top Ten Europas schafft. Damit liegt die Bundesrepublik sogar noch hinter dem Zwergstaat Andorra.

Domestic Trends: Wirtschaftsforschung à la Google

23 Indizes spiegeln Suchvolumen zu Branchen und Wirtschaftsthemen wider. Mit Domestic Trends will Google wirtschaftliche Entwicklungen anhand des Volumens thematisch passender Suchanfragen aufzeigen. Google hat aus den Daten 23 Indizes generiert, die Einblicke in die Entwicklung der jeweiligen Wirtschaftszweige erlauben.

Firmen untersuchen Bewerberprofile auf sozialen Plattformen

28 Prozent ziehen gezielt persönliche Angaben heran. Bewerber werden von Firmen in Deutschland systematisch auf Meinungsäußerungen im Internet gescannt. Laut einer Meinungsumfrage, die die Verbraucherministerin beauftragt hat, werden Jobsuchende erst gar nicht eingeladen, wenn sie sich negativ über frühere Arbeitgeber äußern oder peinliche Partyfotos veröffentlichen.

IDC: Linux-Markt wächst weiter

Marktforscher prophezeien Milliardenumsätze. Die Marktforscher von IDC haben ihre aktuelle Studie zum Linux-Markt vorgelegt. Darin sagen sie ein weiteres Wachstum im Linux-Markt voraus. 2013 soll der Umsatz mit Linux bereits bei 1,2 Milliarden US-Dollar liegen.

Umfrage: HDTV bringt Kunden und Zuschauer

Nachfrage wird mit HD-Regelbetrieb von ARD und ZDF deutlich zunehmen. Viele Deutsche sind bereit, für hochauflösende Fernsehbilder ihren TV-Empfangskanal zu wechseln, meldet der Bitkom unter Berufung auf eine Onlineumfrage der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). Noch aber hinkt Deutschland beim HDTV hinterher.

Wer schreibt den Linux-Kernel?

Linux Foundation aktualisiert Studie. Die Linux Foundation hat eine aktualisierte Fassung ihrer Kernel-Studie herausgegeben. Darin haben Jonathan Corbet, Greg Kroah-Hartman und Amanda McPherson untersucht, von wem der Linux-Kernel geschrieben wird, wer die Entwicklung zahlt und wie schnell sie voranschreitet.

Least Cost Router für Internettraffic

Internetunternehmen sollen Stromkosten durch Smart Routing senken. Rechenzentren verbrauchen sehr viel Strom und kosten damit viel Geld. Wissenschaftler in den USA haben eine Möglichkeit ersonnen, wie sich die Betriebskosten senken lassen: Eine Software soll den Internettraffic in die Rechenzentren leiten, an deren Standort der Strom gerade günstig ist.

Die aktivsten Wikipedia-Autoren bleiben unter sich

Beiträge neuer Verfasser werden immer öfter überschrieben. Die Zahl der aktiven Autoren, die an der freien Enzyklopädie Wikipedia mitarbeiten, wächst nicht mehr so stark. Und diejenigen, die mehr als 1.000 Änderungen pro Monat in der Web-2.0-Plattform machen, haben immer öfter das letzte Wort: In der Zeit von 2005 bis 2008 stieg die Zahl ihrer monatlichen "Edits" von 1.740 auf 2.095.

Mobiles Internet am Handy finden viele immer noch zu teuer

Trotz Preissenkungen sitzt die Furcht vor dem Rechnungsschock tief. Während für viele Smartphone-Besitzer die Nutzung des mobilen Internets zum Normalfall geworden ist, sieht es in der Welt des Handys noch anders aus. Aus Angst vor hohen Preisen bleiben viele Handynutzer, deren Endgeräte internetfähig sind, unterwegs lieber offline.

Immer online - Arbeit und Freizeit verschmelzen

73 Prozent der berufstätigen Internetnutzer immer für die Firma erreichbar. Dank Smartphones, Datensticks, E-Mail und Handy sind 73 Prozent der berufstätigen Internetnutzer auch außerhalb der Kernarbeitszeit für die Firma da. Aber auch die Möglichkeiten, aus privaten Gründen auf Telearbeit zu setzen, wachsen.

Intel, AMD und VIA verkaufen wieder mehr Prozessoren

CPU-Markt hat sich erholt. In der PC-Branche scheint die Talsohle der Wirtschaftskrise durchschritten. Nach aktuellen Zahlen von Mercury Research konnten alle drei Hersteller von x86-Prozessoren im zweiten Quartal 2009 den Absatz steigern, er liegt nur noch wenig unter dem Vorjahresniveau.
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Apple verdient überproportional gut mit dem iPhone

32 Prozent Gewinnanteil bei 8 Prozent Einnahmen im Handymarkt. Mit dem iPhone erwirtschaftet Apple überproportional viel Gewinn. Auf Apple entfielen 8 Prozent der Gesamteinnahmen im Handymarkt im ersten Halbjahr 2009 bei einem Gewinnanteil von 32 Prozent. Damit verdient Apple mit dem iPhone ähnlich gut wie mit Mac-Computern.

Musikindustrie: DRM-freie Musik verkauft sich nicht besser

Umsätze mit Alben überflügeln Verkäufe von Einzeltracks. Der Trend hin zu DRM-freier Musik hat sich bislang nicht positiv auf den Musikmarkt ausgewirkt, meint der Bundesverband Musikindustrie. Das Auftreten neuer Anbieter wie Amazon, die ausschließlich Musik ohne Kopierschutz verkaufen, schon.

Handymarkt: Samsung holt auf, Nokia verliert

Geringerer Absatz im Gesamtmarkt als noch vor einem Jahr. Im zweiten Quartal 2009 konnte Samsung im Unterschied zu Nokia bei den Handyverkäufen zulegen. Dadurch konnte Samsung zu Nokia aufschließen, auch wenn die Marktführerschaft des Branchenprimus aus Finnland nicht akut gefährdet ist. Insgesamt gingen die Absatzzahlen auch im zweiten Quartal dieses Jahres zurück.

Onlinehandel in Deutschland trotzt der Krise

Versandhandel wird immer mehr zum Internethandel. Hierzulande wird der Versandhandel immer mehr zum Onlinehandel. Der Internetanteil am Gesamtumsatz der Warenversender überspringt erstmals die 50 Prozent. Trotz Krise gelingt eine Steigerung um 15 Prozent, was aber viel weniger ist als im Vorjahr.

Fast jeder deutsche Erwachsene bis 49 Jahre ist online

Forschungsgruppe Wahlen legt Internetstrukturdaten für das zweite Quartal vor. Rund 72 Prozent aller deutschen Erwachsenen haben im zweiten Quartal 2009 das Internet zu Hause, am Arbeitsplatz oder anderswo genutzt - 3 Prozent mehr als im ersten Quartal 2009. Das geht aus den von der Forschungsgruppe Wahlen veröffentlichten Strukturdaten zum Internet hervor.

PC-Markt weltweit: Besser als gedacht

Anhaltende Schwäche in Europa, leichte Erholung in Asien/Pazifik und USA. Im zweiten Quartal 2009 wurden weltweit 68,1 Millionen PCs verkauft, das sind 5 Prozent weniger als im zweiten Quartal des Vorjahres, melden die Marktforscher von Gartner. Der Rückgang fällt damit geringer aus, als von Gartner zunächst erwartet, in der Region EMEA wurden allerdings 10,9 Prozent weniger PCs verkauft als im Vorjahr.
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Kaufen oder leasen - der Akku macht den Unterschied

Studie: Austauschakkus können Erfolgsfaktor für Elektroautos sein. Um den Verkauf von Elektroautos anzukurbeln, sollten sie ohne Akkus verkauft werden. Wenn diese verleast würden, sänken die Kosten für die Autos. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität von Kalifornien in Berkeley.

Mehr Onlinewerbung trotz Krise

9,5 Prozent Plus im ersten Halbjahr 2009, aber 6 Prozent Minus im Juni. Die Onlinewerbung konnte im ersten Halbjahr 2009 zulegen, melden die Marktforscher von Nielsen Media Research. Sie verzeichnen einen Anstieg des Bruttowerbedrucks um 9,5 Prozent.

Digitalkamera-Branche gerät in die Krise

Spiegelreflexkameras werden günstiger. Der Digitalkameramarkt ist von der Krise voll erwischt worden: Innerhalb eines Jahres sanken die verkauften Stückzahlen um 26,2 Prozent. Das geht aus einer Untersuchung der Camera & Imaging Products Association (CIPA) hervor.

IT frisst über zehn Prozent des Stroms in Deutschland

Prognosen durch großformatige Fernseher weit übertroffen. Informationstechnologie hat einen Anteil von 10,5 Prozent am gesamten Stromverbrauch in Deutschland, so eine Fraunhofer-Studie. Damit werden bisherige Prognosen übertroffen. Schuld sind vor allem Flachbildschirmfernseher, Computer und daran angeschlossene große Displays.

Fachkräftemangel bedroht die Wirtschaft

Mehr Naturwissenschaftler treten in den Ruhestand als in das Berufsleben ein. In Deutschland werden jedes Jahr mehr Naturwissenschaftler pensioniert als in den Beruf eintreten, hat eine Studie des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft ergeben. Hochschulen sollen sich deshalb darum kümmern, dass mehr Naturwissenschaftler einen Abschluss machen. Sonst sei die wirtschaftliche Zukunft des Landes gefährdet.

Studie: Open-Source-Lizenzierung wird vielfältiger

MS-PL unter den zehn meistgenutzten Lizenzen. Gegenüber 2008 hat sich die Zahl der Projekte, die ihre Software unter der GNU General Public License v3 (GPLv3) lizenzieren, vervierfacht. Allgemein wird die Wahl der Open-Source-Lizenzen vielfältiger. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des US-Unternehmens Black Duck.