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Steve Ballmer

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Anekdote: Steve Jobs war 2000 wütend wegen Bungie

Wie wichtig nimmt Steve Jobs den Spielemarkt? Ein Ex-Manager von Microsoft hat verraten, dass Jobs im Jahr 2000 erbost war, weil Microsoft das Entwicklerstudio Bungie gekauft hat. Die Anekdote von damals ist auch jetzt interessant - schließlich gibt es neue Gerüchte über eine Übernahme von Electronic Arts durch Apple.
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Jonathan Schwarz [Quelle: James Duncan Davidson/O'Reilly Media, Inc.; CC BY 2.0]

Ex-Sun-Chef Jonathan Schwartz packt aus

Wie Apple und Microsoft einst Sun drohten. Jonathan Schwartz meldet sich nach seinem Abschied als Sun-CEO mit einem neuen Blog zurück, das den bezeichnenden Namen "What I Couldn't Say ... " hat. In einem seiner ersten Einträge beschreibt er, wie Steve Jobs, Bill Gates und Steve Ballmer einst Sun drohten.

Ballmer: Microsoft bleibt in China

Urheberrechtsschutz als größtes Problem in China. Microsoft wird auch weiterhin in China Geschäfte machen. Das Softwareunternehmen werde Googles möglichen Rückzug nicht mitmachen, stellt Unternehmenschef Steve Ballmer klar. Cyberattacken, die Anlass für Googles Strategiewechsel waren, bezeichnete er als globales, nicht als chinesisches Problem.
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Microsoft baut "Game Room" für Xbox 360 und PC

CES2010 Download-Erweiterung für Call of Duty: Modern Warfare 2 zuerst auf Xbox 360. Auf der Playstation 3 gibt es die virtuelle Welt Home, nun kündigt Microsoft als Gegenstück den "Game Room" an. Der könnte sich als Eldorado für Spieleveteranen entpuppen, denn dort stehen Arcade-Klassiker wie Centipede und warten auf Spieler - und auf Geld.
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Ballmer: Blu-ray als Zusatzgerät für die Xbox 360

Microsoft-Chef kündigt Laufwerk für HD-Filme als Zusatzgerät für die Xbox 360 an. Hat Microsoft-Chef Steve Ballmer sich geirrt, oder wird es tatsächlich Blu-ray-Laufwerke für die Xbox 360 geben? In einem Interview hat Ballmer das jedenfalls gesagt, gleichzeitig aber auf die zunehmende Bedeutung von Downloadinhalten verwiesen.
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Steve Ballmer: Wir haben bei Netbooks versagt

Microsoft-Chef kündigt High-End-Netbooks noch für dieses Jahr an. Steve Ballmer hat auf dem jährlichen Analystentreffen freimütig bekannt, dass Microsoft und die Computerhersteller bislang dabei versagt hätten, den Nutzern die richtigen Netbooks anzubieten. Nötig seien flache Geräte mit mehr Rechenpower und vor allem größeren Displays.

Bill Gates: ChromeOS ist nur ein weiteres Linux

Steve Ballmer hält zwei Systeme für unnötig. Für Bill Gates ist Googles ChromeOS ein weiteres Linux unter vielen. Solange Google sich mit Informationen zurückhalte, bleibe es interessant. Laut Microsoft-Chef Steve Ballmer ist kein neues Betriebssystem nötig.

Yahoo hat nichts gegen Verkauf der Suchmaschine (Update)

Ballmer und Bartz bewegen sich aufeinander zu. Das Internetunternehmen Yahoo hat "nichts dagegen", seine Suchmaschinensparte an Microsoft zu verkaufen. Das erklärte Yahoo-Finanzchef Blake Jorgensen. Da der Geschäftsbereich aber eng mit anderen Onlineprodukten verbunden sei, müsse jede Einigung mit Microsoft wohl überlegt sein.
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Ballmer sieht in Googles Mobiltelefonen keine Konkurrenz

Googles Geschäftsmodell von Android verwundert Microsoft-Chef. Microsoft-Chef Steve Ballmer hält Googles Smartphoneplattform Android nicht für eine Konkurrenz für Windows Mobile. Außerdem zeigt sich der Microsoft-CEO verwundert, wie Google ein Betriebssystem anbieten kann, ohne damit Geld einzunehmen. Das iPhone wird von Ballmer hingegen neuerdings als Konkurrenz wahrgenommen.

Kein Putsch: Yahoo einigt sich mit Icahn

Großaktionär zieht friedlich in den Aufsichtsrat der Firma ein. Yahoo hat sich mit seinem Großaktionär Carl Icahn geeinigt, der bei der kommenden Jahreshauptversammlung eigentlich den Aufsichtsrat stürzen wollte. Eine von Icahn gebildete Gruppe hätte die Führung im Aufsichtsrat übernehmen, Yahoo zerschlagen und die Suchmaschinensparte an Microsoft verkaufen sollen. Der für den 1. August 2008 angesetzte Putsch findet nun nicht statt.

Microsoft erneuert Fusionsgespräche mit AOL

Zusammenlegung der Onlineaktivitäten als Alternative zu Yahoo-Kauf. Der Softwarekonzern Microsoft erneuert seine Fusionsgespräche mit AOL, der Onlinesparte des Medienkonzerns Time Warner. Die Zusammenlegung der Internetaktivitäten der beiden Firmen ist der Alternativplan, falls Microsoft die feindliche Übernahme von Yahoo nicht gelingt. Microsoft bleiben kaum andere Optionen.

Yahoo lehnt gemeinsames Angebot von Microsoft und Icahn ab

Konkurrenten bewegen sich leicht aufeinander zu. Das Internetunternehmen Yahoo hat ein neues, gemeinsames Angebot von Microsoft und dem Investor Carl Icahn abgelehnt. Wie Yahoo bekanntgab, war geplant, das Unternehmen aufzuspalten. Trotz des neuerlichen Scheiterns bewegen sich die Gegner aber ein Stück aufeinander zu.

Microsoft will Yahoo nur unter neuer Führung kaufen

Multimilliardär Icahn trommelt weiter für Palastrevolution bei Internetkonzern. Der Softwarekonzern Microsoft hat offiziell erklärt, die Übernahmeverhandlungen mit Yahoo sofort wieder aufzunehmen, falls auf der Aktionärsversammlung des Internetkonzerns im kommenden Monat ein neues Board of Directors und ein neuer Vorstand an die Macht kommen.

Microsoft will zusammen mit Partnern Yahoo filetieren

Verhandelungen mit Time Warner und News Corp. über die Zerschlagung von Yahoo. Microsoft gibt seine Übernahmepläne für das Internetunternehmen Yahoo offenbar nicht auf. Geplant ist nun eine komplette Zerschlagung des Konkurrenten. Während der Softwarekonzern sich weiterhin für das Suchmaschinengeschäft Yahoos interessiert, könnten die Medienkonzerne Time Warner und News Corp. die übrigen Sparten unter sich aufteilen.

Steve Ballmer in Ungarn mit Eiern empfangen

Microsoft-Chef weicht Wurfattacke aus. Microsoft-Chef Steve Ballmer ist am vergangenen Montag bei einem Auftritt an der Budapester Corvinus-Universität mit drei Eiern beworfen worden. Hintergrund ist ein umstrittener Rahmenvertrag des ungarischen Staates mit Microsoft.

Wie grün ist Microsoft?

Steve Ballmer präsentiert Studie über Energieeffizienz von Windows XP und Vista. Ballmer präsentierte auf der CeBIT 2008 in Hannover zusammen mit Yello Strom ein grünes Produkt sowie die Ergebnisse einer Studie aus Großbritannien. Danach ist Windows Vista energieeffizienter als der Vorgänger: Es schläft besser.

Microsoft soll Patentverletzung in Linux belegen

Offener Brief an Steve Ballmer. Immer wieder weist Microsoft-Chef Steve Ballmer auf seiner Meinung nach vorhandene Patentverletzungen im Quelltext des freien Betriebssystems Linux hin. Dabei wird jedoch nicht einmal klar, ob er sich auf den Linux-Kernel im Speziellen oder Open-Source-Software im Allgemeinen bezieht. Ein offener Brief fordert Microsoft nun auf, die fraglichen Stellen zu benennen.

Ballmer: Open Source ist nicht frei

Abkommen mit Novell zeige Bedeutung geistigen Eigentums in der Open-Source-Szene. Microsoft-Chef Steve Ballmer hat sich wieder einmal zu dem Abkommen zwischen seiner Firma und dem Linux-Distributor Novell geäußert. Es zeige, wie wichtig der Schutz geistigen Eigentums auch in der Open-Source-Szene sei, sagte er gegenüber Analysten und Anteilseignern.

Ballmer: Linux verletzt Microsofts Rechte

Nur Nutzer von Suse Linux sind angeblich ausreichend geschützt. Durch das Abkommen mit Microsoft sind Nutzer von Suse Linux gegen rechtliche Ansprüche von Microsoft geschützt und das sei auch wichtig, meint Microsoft-Chef Steve Ballmer. Die Computerworld zitiert ihn mit den Worten, "nur wer Suse nutzt, habe für die Nutzung von Microsofts geistigen Eigentumsrechten korrekt bezahlt".

Microsoft-Chef Ballmer: Macs sind keine richtigen PCs

Bald eigene Unterhaltungselektronik von Microsoft? Microsoft erwägt die Produktion eigener Unterhaltungselektronik über die Xbox/Xbox 360 hinaus, das sagte Microsoft-Chef Steve Ballmer der Welt. Damit reagiert das Unternehmen auf den Erfolg des Konkurrenten Apple in diesem Sektor.

People-Ready: Neue Vision aus Redmond

500 Millionen US-Dollar zur Kommunikation von Unternehmenslösungen. "People-Ready" heißt die neue "Vision" aus dem Hause Microsoft, vorgestellt von CEO Steve Ballmer. Unter dem Credo will Microsoft im Laufe des kommenden Jahres eine Reihe von innovativen Lösungen in aktuellen und neuen Bereichen auf den Markt bringen, um Unternehmen erfolgreich zu machen. Um die Vision auch möglichst vielen näher zu bringen, will Microsoft 500 Millionen US-Dollar für Kommunikationsmaßnahmen in die Hand nehmen.

Kommt die Xbox 2 erst Mitte 2006?

Steve Ballmer nährt Gerüchte um deutliche Verspätung der Xbox 2. Microsoft-Chef Steve Ballmer sorgte auf Microsofts Analystenkonferenz in der letzten Woche für Spekulationen, wonach eine Verspätung der Spielekonsole Xbox 2 anstehe. Ging man bisher davon aus, Microsoft werde die Xbox 2 im Jahr 2005 auf den Markt bringen, deutete Ballmer nun an, die Konsole könnte auch erst 2006 erscheinen.

Steve Ballmer: Xbox 2 soll PlayStation 3 überholen

Interview mit CNET. Zum Abschluss von Microsofts Worldwide Partner Conference in Toronto gab Microsoft-Chef Steve Ballmer dem US-Magazin CNET ein kurzes Interview. Hierin äußerte er sich unter anderem zum Kampf auf dem Spielekonsolenmarkt - und zeigte sich dabei gewohnt siegessicher.

Microsoft plant Kostensenkung in Milliardenhöhe

Trotz Sparkurs keine Entlassungen geplant. Microsoft-Chef Steve Ballmer hat seinen Mitarbeitern in einem umfangreichen Memo Pläne verkündet, mit denen Microsoft seine Kosten um rund eine Milliarde US-Dollar senken und zugleich zu mehr Innovationen kommen will, berichtet das Wall Street Journal. Letztendlich hofft Ballmer, so die Umsätze und damit den Aktienkurs des Unternehmens wieder zu steigern.

Otto Schily trifft Steve Ballmer

Bundesinnenminister spricht mit Microsoft über die Software-Sicherheit. Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) ist heute in Berlin mit Microsoft-Chef Steve Ballmer zu einem Gespräch zusammengetroffen. Im Mittelpunkt des Treffens standen Fragen der Verbesserung der Sicherheit von Microsoft-Produkten. Schily und Ballmer unterzeichneten eine Vereinbarung, mit der sich Microsoft verpflichtet, die Betreiber kritischer Infrastrukturen beim Schutz ihrer Informationstechnik zu unterstützen.

Ballmer: Xbox-Nachfolger kommt 2006 (Update)

Bisher schwache Xbox-Verkäufe in Japan sollen verbessert werden. Microsoft-CEO Steve Ballmer hat im japanischen Microsoft-Hauptquartier gegenüber Reportern zugegeben, dass die Verkäufe der Xbox in Japan weiterhin schleppend seien. Man werde jedoch weiterhin das langfristige Ziel vor Augen halten, um die Nachfrage zu steigern - Hoffnung setzt Microsoft dabei in die nächste Konsolengeneration.

Microsoft: Wir können nicht billiger als Linux sein

Steve Ballmer: Der Wettbewerb gegen Linux ist anders. In einer Rede "Partnering for Success" auf der Fusion 2002 skizzierte Microsoft-Chef Steve Ballmer eine neue Art von Wettbewerb, dem sich der Redmonder Softwaregigant gegenüber sieht. Dabei habe Microsoft einen neuen einzigartigen Konkurrenten, de man bisher mit den üblichen Geschäftsmethoden nicht schlagen könne - Linux.

Milliardärsliste: Gates abgestürzt auf Platz 2

Supermarkt-König Robson Walton von Wal-Mart-Kette reichster Mann der Welt. Die IT-Krise und der Niedergang von Hightech-Titeln an den Weltbörsen haben dafür gesorgt, dass Bill Gates nicht mehr der reichste Mann der Welt ist, berichtet die britische Zeitung Sunday Times. Das Blatt führt an erster Stelle der Superreichen in diesem Jahr den Besitzer der Wal-Mart-Supermarktkette, Robson Walton. Sein Vermögen und das seiner Familie schätzt die britische Zeitung auf rund 142 Milliarden DM.