Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Statistisches Bundesamt

Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
undefined

In Deutschland verkaufen nur wenige Unternehmen übers Netz

Statistisches Bundesamt befragte Firmen. Trotz steigender Umsätze im Internet sind nur etwas mehr als 11 Prozent aller Firmen in Deutschland online aktiv. Viele Unternehmen meinen, dass sich ihre Produkte online nicht verkaufen lassen. 23 Prozent haben wegen technischer Probleme keinen Onlineshop.
undefined

Statistisches Bundesamt: Einbruch beim Onlinehandel

Bundesverband des Deutschen Versandhandels widerspricht den Aussagen. Das Statistische Bundesamt hat für 2009 einen Rückgang beim Internet- und Versandhandel um real 5,5 Prozent errechnet. Doch der Bundesverband des Deutschen Versandhandels geht weiter von einem Wachstum aus.

In jedem dritten Haushalt steht ein Notebook

PCs in drei Vierteln der bundesdeutschen Haushalte. Die deutschen Haushalte haben in den vergangenen Jahren massiv aufgerüstet: In drei Vierteln aller Haushalte steht mindestens ein Desktoprechner und in jedem dritten Haushalt sogar ein Notebook. 1993 besaß nur jeder fünfte Haushalt (21 Prozent) einen PC.

Radio und TV kommen immer öfter übers Internet

Besonders junge Nutzer sitzen kaum noch vor dem Fernseher. Immer mehr Menschen rufen das Radio- und Fernsehprogramm über das Internet ab. 14,2 Millionen Menschen in Deutschland haben die beiden Medien im ersten Vierteljahr 2008 online konsumiert, ein Zuwachs von rund 38 Prozent.

27 Millionen Menschen kaufen über das Internet ein

Jeder zweite Onlinenutzer kauft im Netz ein. Die Händler wird es freuen: Privateinkäufe über das Internet entwickeln sich zunehmend zu einem Massengeschäft. 27 Millionen Menschen ab zehn Jahren haben in Deutschland im 1. Quartal 2007 Waren oder Dienstleistungen für private Zwecke über das Internet bestellt. Das entspricht einer Steigerung von rund 7 Prozent.

Statistikdaten für alle

Statistikportal bietet über 1 Million Statistiken kostenlos an. Das Portal "Statista.org" will Statistikdaten allen zugänglich machen. Dazu kauft das Unternehmen entsprechende Daten nicht nur bei verschiedenen Stellen, aggregiert sie und bietet sie kostenlos an, sondern es versucht auch, die Inhalte verständlich aufzubereiten.

Mehr als zwei Drittel der Deutschen surfen im Internet

Private Internetnutzung wächst weiter. Computer und Internet gehören inzwischen zum Alltag der Deutschen. Eine große Mehrheit ist sogar täglich online. Notebooks werden dabei als Zugangsgerät immer beliebter. Weiterhin meiden die Älteren das Internet noch zum Teil, während es für die Jüngeren fest zum Alltag gehört.

Internet-Nutzung wird weiterhin günstiger

Im Oktober 2007 um 6,5 Prozent billiger als im Vorjahreszeitraum. Laut dem Statistischen Bundesamt sind die Preise für die Internetnutzung erneut gesunken: Im Oktober 2007 lagen sie um 6,5 Prozent unter dem Niveau vom Oktober 2006. Gegenüber dem Vormonat seien die Preise um 0,5 Prozent gesunken.

Internet- und Handy-Preise sinken weiter

Bei der Festnetztelefonie stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahr etwas. Laut einer Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lagen die Preise für die Internet-Nutzung im Juli 2007 um 5,8 Prozent unter dem Niveau des Juli 2006. Auch das Mobiltelefonieren verbilligte sich innerhalb eines Jahres um 2,8 Prozent.

Chatwütig: 40 Prozent der Internetnutzer tun es

E-Mail nach wie vor beliebteste Kommunikationsform. Dass die Internetwelle rollt, ist kalter Kaffee und muss durch wohl keine weitere Statistik mehr beleuchtet werden. Dass aber das Chatten zu einer der Lieblingsbeschäftigungen der Deutschen geworden sein soll, verwundert angesichts der Zahlen des Statistischen Bundesamtes doch. So sollen in Deutschland im ersten Quartal 2006 rund 40 Prozent der Personen ab zehn Jahren, die das Internet nutzten, gechattet oder Foren besucht haben.

Einfuhren von Navigationsgeräten um 48 Prozent gestiegen

Die meisten Geräte stammen aus China und Japan. Navigationsgeräte sind ein Renner auf dem deutschen Markt. Da verwundert es auch nicht, dass im Jahr 2006 Navis im Wert von 887,4 Millionen Euro nach Deutschland importiert wurden. Wie das Statistische Bundesamt ermittelt hat, war dies ein wertmäßiger Anstieg von 48 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Mobiltelefonieren im Februar 2007 um 3,7 % billiger als 2006

Internetzugänge wurden im Jahresvergleich billiger. Nach einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden sanken die Preise für das Mobiltelefonieren im Februar 2007 gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres um 3,7 Prozent. Verglichen mit Januar 2007 schrumpften die Preise um 0,6 Prozent.

Telekommunikation im Januar 2007 teurer

Mehrwertsteuererhöhung führt zu Preisanstieg um 1,6 Prozent. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent zum 1. Januar 2007 hat die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen um 1,6 Prozent steigen lassen, teilt das Statistische Bundesamt mit. Manche Preise sanken aber auch.

Drei von vier Haushalten in Deutschland haben einen Computer

Deutschland in der EU nur auf dem vierten Platz. Der Computer hat die Privathaushalte erobert - das dürfte zwar jedem klar sein. In Deutschland steht in drei von vier Haushalten einen Computer. Doch Deutschland belegt selbst mit dieser 75prozentigen Abdeckung EU-weit nur den vierten Platz. Die Spitzenposition nimmt Dänemark mit 85 Prozent ein.

5 Prozent weniger Informatikstudenten

Insgesamt 3,5 Prozent weniger Erstsemester im Studienjahr 2006. Ob es die in vielen Bundesländern angekündigten oder eingeführten Studiengebühren sind, ist unklar. Klar hingegen sind die Studienanfängerzahlen, die das Statistische Bundesamt in Wiesbaden herausgegeben hat: Insgesamt gibt es 3,5 Prozent weniger Erstsemester im Studienjahr 2006 gegenüber dem Jahr 2003. Nach Fächern sortiert stimmt besonders der Rückgang im Bereich Informatik bedenklich. Hier gab es 5 Prozent weniger Studienanfänger.

Bundesamt: Energieverbrauch privater Haushalte gestiegen

Dennoch Hoffnung auf Trendwende durch sparsamere Geräte. Das Statistische Bundesamt und das Umweltbundesamt haben die neue "Umweltökonomische Gesamtrechnung" (UGR) vorgelegt. Demnach stieg von 1995 bis 2005 der Energieverbrauch privater Haushalte insgesamt um 3,5 Prozent an. Grund sind immer mehr Elektrogeräte im Haushalt, auch wenn diese teils sparsamer sind.

Preisrutsch bei Handytelefonaten

Mobiles Telefonieren knapp 10 Prozent, Internet fast 5 Prozent billiger. Im Kampf um die Kunden liefern sich die Mobilfunker harte Gefechte. Das Ergebnis: Die Preise für ein Handytelefonat sind von Oktober 2005 zu Oktober 2006 um 8,8 Prozent gesunken. Im Vergleich zu September 2006 gingen die Gebühren im vergangenen Monat um 0,1 Prozent zurück. Auch fürs Surfen im Netz zahlen die Bundesbürger 4,2 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahr.

Handygespräche im September um 9,9% billiger als im Vorjahr

Internetnutzung im Jahresvergleich um 4,4 Prozent günstiger geworden. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden sind die Preise für Handygespräche abermals gefallen. Im Vergleich zum September 2005 lagen sie im gleichen Zeitraum dieses Jahres um 9,9 Prozent niedriger. Gegenüber dem Vormonat sanken hier die Preise um 0,1 Prozent.

Interview: "Verwaltung soll verwalten"

E-Government 2.0: Verwaltung in Konkurrenz zur Privatwirtschaft? Die Bundesregierung will bis 2010 die Verwaltung weitgehend digitalisiert haben. Die Netzeitung sprach mit Pablo Mentzinis vom IT-Branchenverband Bitkom über das neue Programm E-Government 2.0 und über Konkurrenz zur Privatwirtschaft.

O2 will Ende 2006 Preise senken und Tarife vereinfachen

O2-Deutschland-Chef erwartet Preishalbierung binnen eines Jahres. Den allgemeinen Preissenkungen im Mobilfunkmarkt kann sich auch O2 nicht entziehen. So plant der Mobilfunkanbieter, noch im Jahr 2006 an der Preisschraube zu drehen, berichtet der Tagesspiegel unter Berufung auf O2-Deutschland-Chef Rudolf Gröger. Er erwartet binnen eines Jahres eine Halbierung der Preise im Mobilfunkbereich.

Handy-Telefonate und Internet werden billiger

Mobiltelefonieren im August 2006 um 11,7 Prozent billiger als im Vorjahr. Die Preise für das Mobiltelefonieren lagen im August 2006 um 11,7 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Gegenüber dem Vormonat Juli sanken hier die Preise um 0,3 Prozent, teilt das Statistische Bundesamt mit.

Mobilfunkpreise stabilisieren sich

Preise sinken im Jahresvergleich um 12,6 Prozent. Die Preise für das Mobiltelefonieren stabilisieren sich. Zwar lagen sie laut Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im Juni 2006 um 12,6 Prozent unter dem Niveau von Juni 2005, gegenüber dem Vormonat blieben die Preise aber unverändert.

Handy-Telefonate deutlich billiger

Preise im Mai 2006 um 12,8 Prozent unter dem Wert des Vorjahres. Das Telefonieren mit dem Handy war im Mai 2006 deutlich billiger als noch ein Jahr zuvor. Die Preise lagen 12,8 Prozent unter dem Niveau von Mai 2005, so das Statistische Bundesamt. Gegenüber dem Vormonat fielen die Preise um 0,7 Prozent.

Internet und mobiles Telefonieren billiger

Anschlusskosten und Grundgebühren nicht gesunken. Der Telekommunikationsmarkt ist in Bewegung: Angebote wie Simply, Simyo oder Aldi-Talk haben im Laufe des letzten Jahres dafür gesorgt, dass die Kosten für mobiles Telefonieren um 12,2 Prozent sanken. Gegenüber dem Vormonat fielen die Preise im April 2006 um 0,8 Prozent. Auch die Internetnutzung wurde um 5,7 Prozent billiger. Hier dürfte das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht sein, der Kampf der DSL-Anbieter ist weiterhin in vollem Gange.

Notebooks werden besser und billiger

Einfuhrpreise für Notebooks qualitätsbereinigt um 25,7 Prozent gesunken. Die Preise für Notebooks sind 2005 deutlich gesunken, die für den deutschen Markt wichtigen Einfuhrpreise für Notebooks lagen im Januar 2006 qualitätsbereinigt um 25,7 Prozent niedriger als im Januar 2005. Der Import von Desktop-PCs verbilligte sich im gleichen Zeitraum um 13,0 Prozent. Diese Zahlen veröffentlichte das Statistische Bundesamt im Vorfeld der CeBIT in Hannover.

Preise für Handy-Gespräche fallen weiter

Preisindex für Telekommunikations-Dienstleistungen um 2,8 Prozent gesunken. Die Preise für Mobiltelefonieren sind im Januar um fast elf Prozent gesunken. Auch für die Nutzung des Internets mussten die Verbraucher weniger bezahlen.

Telefonieren und Internet wurden 2005 billiger

Preise für Telekommunikation sanken 2005 um 0,9 Prozent. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen sind im Jahresdurchschnitt 2005 im Vergleich zum Jahr 2004 um 0,9 Prozent gesunken, teilte das Statistische Bundesamt mit. Im Dezember 2005 war der Gesamtindex um 2,2 Prozent niedriger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Von November 2005 auf Dezember 2005 sank er um 0,5 Prozent.

Handy-Telefonate werden billiger

Telefonie-Preise sinken um 1,6 Prozent. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen sind im Oktober 2005 im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Prozent gefallen. Vor allem das Mobiltelefonieren und der Zugang zum Internet sind billiger als noch ein Jahr zuvor.

Telefonieren leicht billiger

Vor allem Telefonate vom Festnetz zum Handy sinken im Preis. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen sind aus Sicht der privaten Haushalte im August 2005 im Vergleich zum Vorjahr leicht um 0,4 Prozent gesunken. Gegenüber dem Vormonat sank der Gesamtindex um 0,2 Prozent, teilt das statistische Bundesamt mit.

Fast jeder Zweite nutzt E-Mail

Unter den Internetnutzern aller Altersklassen ist E-Mail beliebt. Fast jeder zweite Deutsche (47 Prozent) über zehn Jahren nutzte im ersten Quartal 2004 E-Mails, berichtet das Statistische Bundesamt. Zwei Jahre zuvor lag dieser Wert noch bei 35 Prozent.

Ältere Menschen drängen ins Internet

Internetnutzung der Älteren wächst überdurchschnittlich. Die Internetnutzung in der deutschen Bevölkerung nimmt weiter zu, sei es für berufliche oder private Zwecke. Das gilt nicht nur für junge Menschen, sondern - wenngleich auf erheblich niedrigerem Niveau - auch für die ältere Bevölkerung, so das Statistische Bundesamt.