Männliche Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren verbringen täglich knapp eineinhalb Stunden ihrer Freizeit mit dem Computer - so lange wie niemand sonst, das berichtet das Statistische Bundesamt anlässlich der Fachmesse IT-Plus in Stuttgart. Vor allem Computerspiele stehen dabei im Vordergrund und machen mehr als eine Stunde des Tages aus.
In jedem vierten Haushalt von unter 25-Jährigen gibt es keinen Telefonanschluss im Festnetz mehr. Dieser wurde durch das Mobiltelefon ersetzt, das ergab die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistischen Bundesamtes.
Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte sind im Februar 2004 im Vergleich zum Februar 2003 um 0,4 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vormonat sank der Gesamtindex um 0,3 Prozent, das teilt das Statistische Bundesamt mit.
Das Statistische Bundesamt bietet gemeinsam mit den Statistischen Landesämtern jetzt die CD "Statistik regional 2003" an. Sie enthält regionale wirtschaftliche und soziale Fakten aus der amtlichen Statistik.
Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im November 2003 im Vergleich zum November 2002 um 2,1 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vormonat sank der Gesamtindex um 0,1 Prozent.
Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen sind aus Sicht der privaten Haushalte im Oktober 2003 im Vergleich zum Oktober 2002 um 2,1 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vormonat blieb der Gesamtindex aber weitgehend unverändert.
Im September 2003 sind die Preise für Telekommunikation im Vergleich zum September 2002 um 2,1 Prozent gestiegen. Auch gegenüber dem Vormonat kletterte der Gesamtindex um 1,7 Prozent, so das Statistische Bundesamt.
Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen sind im August im Vergleich zum Vorjahr weiter geklettert, das teilte das Statistische Bundesamt jetzt mit. Demnach lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im August 2003 im Vergleich zum August 2002 um 0,4 Prozent höher. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex allerdings um 0,1 Prozent gefallen.
Die Preise für Telekommunikations-Dienstleistungen sind aus Sicht der privaten Haushalte im Juli 2003 im Vergleich zum Juli 2002 um 0,1 Prozent gesunken, teilt das Statistische Bundesamt mit. Auch gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex um 0,1 Prozent gefallen.
Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte sind im Juni 2003 gegenüber dem Vorjahr um 0,1 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex unverändert geblieben, das teilte das Statistische Bundesamt mit.
Unter dem Namen Erento.com ist nun ein Mietmarktplatz für bewegliche Investitionsgüter gestartet worden. Nach Angaben des Betreibers stehen dort über einige tausend Produkte zum Mieten bereit. Das Einstellen von Artikeln in den Mietmarktplatz ist kostenfrei. Bei erfolgreicher Vermittlung zahlt der Vermieter eine Provision von zwei Prozent. Mietern entstehen bei Erento keine Mehrkosten.
Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Februar 2003 lagen im Vergleich zum Februar 2002 um 0,9 Prozent höher, das teilte jetzt das Statistische Bundesamt mit. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex um 0,4 Prozent gestiegen.
Wenn es um E-Government geht, kommt Europa langsam aber sicher voran. Nach Ländern betrachtet weisen Schweden und Irland den höchsten Grad an Online-Fähigkeit ihrer Verwaltungen auf. Deutschland verschlechterte sich innerhalb eines Jahres von Platz 14 auf Platz 16. Dies ergab eine Studie der Management- und IT-Beratung Cap Gemini Ernst & Young zum Online-Angebot der Öffentlichen Dienste im Auftrag der Europäischen Kommission.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, besaßen im ersten Quartal 2002 rund 16 Millionen Haushalte einen Internet-Zugang, was einem Anteil von 43 Prozent entspricht. Im Unternehmensbereich nutzten 62 Prozent der Firmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe, dem Handel und weiteren Dienstleistungsbereichen im Jahr 2002 das Internet für ihre Geschäftsabläufe.
In Deutschland gab es nach Ergebnissen des Mikrozensus im April 2001 1,6 Millionen Erwerbstätige in Berufen des Informations- und Kommunikationssektors (IuK-Sektor), das teilt das Statistische Bundesamt mit. Gegenüber April 1995 ist deren Zahl um 31 Prozent gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, nutzen in diesem Jahr 71 Prozent der Unternehmen und Einrichtungen zur Ausübung einer freiberuflichen Tätigkeit aus dem verarbeitenden Gewerbe, dem Handel, dem Beherbergungs- sowie dem Verkehrsgewerbe, der Nachrichtenübermittlung und weiteren Dienstleistungsbereichen Computer für ihren Geschäftsablauf.
Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte legten im September 2002 im Vergleich zum September 2001 um 0,7 Prozent zu, das teilt das Statistische Bundesamt mit. Im August 2002 und Juli 2002 waren die Preise bereits um 0,5 Prozent bzw. 0,7 Prozent gestiegen.
Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen lagen aus Sicht der privaten Haushalte im August 2002 im Vergleich zum August 2001 um 0,5 Prozent höher. Im Juli 2002 und Juni 2002 hatten die Jahresveränderungsraten plus 0,7 Prozent bzw. plus 0,6 Prozent betragen.
Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte lagen im Juli 2002 im Vergleich zum Juli 2001 um 0,7 Prozent höher, das teilte jetzt das Statistische Bundesamt mit. Im Juni 2002 und Mai 2002 hatte die Jahresveränderungsrate jeweils plus 0,6 Prozent betragen. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex im Juli 2002 in Folge von Preiserhöhungen im Festnetzbereich geringfügig gestiegen.
Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte lagen im Juni 2002 im Vergleich zum Juni 2001 um 0,6 Prozent höher. Im Mai 2002 und April 2002 hatten die Jahresveränderungsraten ebenfalls + 0,6 Prozent bzw. +/-0,0 Prozent betragen. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex im Juni 2002 unverändert geblieben, so das Statistische Bundesamt.
Das Berliner Software-Unternehmen IVU entwickelt in Kooperation mit dem Statistischen Bundesamt ein IT-System, das in der Nacht der Bundestagswahl das vorläufige amtliche Endergebnis berechnet. IVU konnte sich dabei mit einem System, das auf Open-Source-Produkten wie Tomcat, JBoss und MySQL basiert, gegen 70 Mitbewerber durchsetzen.
Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte lagen im April 2002 auf dem Niveau vom April 2001, das teilte das Statistische Bundesamt mit. Im März 2002 und Februar 2002 waren diese Preise im Vorjahresvergleich noch um 1,2 Prozent bzw. 2,7 Prozent zurückgegangen. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex im April 2002 um 0,3 Prozent gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im März 2002 im Vergleich zum März 2001 nur noch um 1,2 Prozent niedriger. Im Februar 2002 und Januar 2002 waren diese Preise im Vorjahresvergleich noch um 2,7 Prozent bzw. 2,6 Prozent zurückgegangen. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex im März 2002 um 0,3 Prozent gesunken.
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilte, gab es im Jahr 2001 in Deutschland rund 49 300 Insolvenzen, darunter 32 300 von Unternehmen und 13 300 von Verbrauchern. Die übrigen 3 800 Fälle betrafen Regelinsolvenzen gegen natürliche Personen (z. B. Gesellschafter eines Unternehmens) sowie Nachlassangelegenheiten. Im Vergleich zum Jahr 2000 gab es 17 Prozent mehr Insolvenzen und 14 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen.
Zwar sind die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Januar 2002 im Vergleich zum Januar 2001 um 2,6 Prozent gesunken, im Festnetzbereich legten die Preise aber zu, so das Statistische Bundesamt. Gegenüber dem Dezember 2001 ist der Gesamtindex im Januar 2002 um ebenfalls 0,2 Prozent gestiegen.
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, sind die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Jahresdurchschnitt 2001 gegenüber dem Jahr 2000 um 5,8 Prozent gesunken.
Mobiltelefone aus Deutschland finden im Ausland immer mehr Käufer. Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2001 knapp 41 Millionen Mobiltelefone ausgeführt. Gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum mit 39,2 Millionen exportierten Handys erhöhten sich die Ausfuhren damit um fast 5 Prozent.
Laut dem Statistischen Bundesamt lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Oktober 2001 im Vergleich zum Oktober 2000 um 2,9 Prozent niedriger. Allerdings wurden Inlandsferngespräche und das Surfen im Internet im Oktober teurer.
Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte sind im September 2001 im Vergleich zum September 2000 um 3,2 Prozent niedriger, so das Statistische Bundesamt. Im August 2001 und Juli 2001 hatte die Jahresveränderungsrate minus 3,7 Prozent bzw. minus 5,3 Prozent betragen. Im Vormonatsvergleich blieben der Gesamtindex und die Teilindizes für das Telefonieren im Festnetz, beim Mobilfunk und für die Internet-Nutzung unverändert.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im August 2001 im Vergleich zum August 2000 um 3,7 Prozent niedriger. Im Vormonatsvergleich stieg der Index um 0,1 Prozent.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Juli 2001 im Vergleich zum Juli 2000 um 5,3 Prozent gesunken. Im Juni 2001 und Mai 2001 hatte die Jahresveränderungsrate minus 5,4 Prozent bzw. minus 7,4 Prozent betragen. Im Vormonatsvergleich blieb der Index zum dritten Mal in Folge unverändert.
Die Telefonpreise steigen - bislang erst zögerlich. Denn die Angst ist groß, Kunden an den Wettbewerb zu verlieren. Die Preise sind mit weitem Abstand das wichtigste Kriterium bei der Wahl der Telefongesellschaft. Schon heute befürchtet jede dritte Fach- und Führungskraft der Telekommunikationsbranche, dass die eigenen Preise nicht wettbewerbsfähig sind. Das ermittelte die Mummert und Partner Unternehmensberatung im Rahmen des TELCO-Trends im Mai, einer Umfrage unter 122 Branchenexperten.
Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, sind die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Mai 2001 im Vergleich zum Mai 2000 um 7,4 Prozent gesunken. Von April auf Mai 2001 sind die Preise unverändert geblieben.
Laut dem Statistischen Bundesamt sind die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im April 2001 im Vergleich zum April 2000 um 7,9 Prozent gesunken. Gegenüber dem Vormonat wurde ein Preisrückgang von 0,8 Prozent ermittelt.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Februar 2001 im Vergleich zum Februar 2000 um 8 Prozent gesunken. Gegenüber dem Vormonat ist der Preisindex für Telekommunikationsdienstleistungen unverändert geblieben.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Januar 2001 um 10,2 Prozent niedriger als im Januar 2000. Gegenüber dem Vormonat wurde nur ein geringfügiger Preisrückgang von minus 0,2 Prozent ermittelt.
Fast 26.900 Studenten haben sich zum Studienjahr 2000/2001 für ein Imformatikstudium entschieden, 36 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit setzt sich der seit Mitte der neunziger Jahre festzustellende Zulauf zum Informatikstudium auch im Jahr 2000 weiter fort, so das Statistische Bundesamt.
Laut dem Statistischen Bundesamt wurden in den viereinhalb Jahren von Anfang 1996 bis Juni 2000 mehr als 43 Millionen Mobiltelefone nach Deutschland importiert. Diese Zahl hätte ausgereicht, um rechnerisch mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung mit "Handys" auszustatten.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im Oktober 2000 um 4,7 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Im September 2000 und August 2000 hatten die Jahresveränderungsraten minus 4,9 Prozent bzw. minus 4,7 Prozent betragen.
Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im September 2000 um 4,9 Prozent niedriger als noch ein Jahr zuvor. Im August 2000 und Juli 2000 hatte die Jahresveränderungsrate -4,7 bzw. -4,9 Prozent betragen.
Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden anhand von Ergebnissen der Statistik der laufenden Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte (ohne Selbstständigenhaushalte) mitteilt, nimmt die Ausstattung privater Haushalte in Deutschland mit Geräten der neuen Informationstechnologien beständig zu.
Das Statistische Bundesamt bietet einen neuen Informationsdienst im Internet an. Interessierte finden dort ab sofort die statistischen Wochenberichte mit aktuellsten Informationen zu den Schwerpunktthemen Bevölkerung, Soziales und Arbeit, Preise und Finanzen sowie Wirtschaft, Handel und Verkehr.
Laut dem Statistischen Bundesamt lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im August 2000 um 4,7 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Im Juli 2000 und Juni 2000 hatten die Jahresveränderungsraten -4,9 bzw. -4,8 Prozent betragen.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im Juli 2000 um 4,9 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Im Juni 2000 und Mai 2000 war der Index bereits um 4,8 bzw. 5,8 Prozent gesunken.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im Juni 2000 um 4,8 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Im Mai 2000 und April 2000 hatten die Jahresveränderungsraten jeweils -5,8 Prozent betragen.
Eine leistungs- und funktionsfähige amtliche Statistik sei auch in der Informations- und Wissensgesellschaft eine Grundvoraussetzung für die Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft, betonten das Statistische Bundesamt und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) auf ihrer Veranstaltung "Erwartungen an die Informationsinfrastruktur im 21. Jahrhundert" am 14. Juni auf der EXPO 2000 in Hannover. Die Nutzer und die Produzenten der amtlichen Daten hätten ein großes Interesse an der Weiterentwicklung dieser objektiven und wissensbasierten Dienstleistung.
Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im April 2000 um 5,8 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Im März 2000 und Februar 2000 hatten die Jahresveränderungsraten -7,2 bzw. -4,3 Prozent betragen.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im März 2000 um 7,2 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Im Februar 2000 und Januar 2000 hatten die Jahresveränderungsraten 4,3 bzw. 2,9 Prozent betragen.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im Februar 2000 um 4,3 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Im Januar 2000 und Dezember 1999 hatten die Jahresveränderungsraten -2,9 bzw. -11,3 Prozent betragen.