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Statistisches Bundesamt

Immer mehr Haushalte mit PC, Sättigung bei Handys

Single-Haushalte schlechter ausgestattet. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, verfügten Anfang 2004 64 Prozent der Privathaushalte (ohne Haushalte von Selbstständigen und Landwirten) über einen PC. Im Jahr 2000 waren es 47 Prozent der privaten Haushalte gewesen.

Sicherheitsprobleme bei jedem sechsten Internetnutzer

Statistisches Bundesamt: Wer mehr online ist, hat mehr Probleme. Rund 15 Prozent der Internetnutzer in Deutschland hatten in der Zeit zwischen April 2002 und März 2003 Sicherheitsprobleme, dies geht aus der Pilotstudie "Informationstechnologie in Haushalten 2003" des Statistischen Bundesamtes hervor.

Informatik durchdringt das Alltagsleben der Gesellschaft

Selbst 5 Prozent der über 65-Jährigen nutzen das Internet. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind außer in Wirtschaft und Wissenschaft längst in jeden privaten Haushalt eingezogen und bestimmen unseren Alltag. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verbringen bereits Schüler ab zehn Jahren pro Woche zu Hause rund zwei Stunden vor dem PC. Selbst in der Altersklasse der über 65-Jährigen nutzen etwa 5 Prozent der Bürger den PC bzw. das Internet, sei es für Online-Käufe, Online-Banking oder das Suchen nach Informationen.

Importgeschäft mit Videospielen geht drastisch zurück

Von Januar bis Mai 2004 wurden 70,9 Prozent weniger Spiele importiert. Die Importe von Videospielen von Januar bis Mai 2004 sind gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 70,9 Prozent gesunken, teilt das Statistische Bundesamt anlässlich der Games Convention in Leipzig mit. Von Januar bis Mai 2004 wurden nach vorläufigen Ergebnissen der Außenhandelsstatistik Videospiele im Wert von 110,1 Millionen Euro importiert. Im entsprechenden Zeitraum des Jahres 2003 waren es 378,4 Millionen Euro gewesen.

Deutsche bei Internetnutzung im europäischen Mittelfeld

Mehr als 50 Prozent der Deutschen sind "online". 38 Millionen Menschen waren im ersten Quartal 2003 in Deutschland online, das sind 52 Prozent der Bevölkerung ab zehn Jahren. Ein Jahr zuvor waren es noch 46 Prozent. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland damit im Mittelfeld, meldet das Statistische Bundesamt.

Jungen bis 17 nutzen Computer am meisten

Computernutzung nimmt mit zunehmendem Alter ab. Männliche Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren verbringen täglich knapp eineinhalb Stunden ihrer Freizeit mit dem Computer - so lange wie niemand sonst, das berichtet das Statistische Bundesamt anlässlich der Fachmesse IT-Plus in Stuttgart. Vor allem Computerspiele stehen dabei im Vordergrund und machen mehr als eine Stunde des Tages aus.

Handy verdrängt Festnetz

Jeder vierte junge Haushalt verzichtet auf einen Festnetzanschluss. In jedem vierten Haushalt von unter 25-Jährigen gibt es keinen Telefonanschluss im Festnetz mehr. Dieser wurde durch das Mobiltelefon ersetzt, das ergab die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistischen Bundesamtes.

Internetzugang wird billiger

Preise für das Telefonieren insgesamt leicht angestiegen. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte sind im Februar 2004 im Vergleich zum Februar 2003 um 0,4 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vormonat sank der Gesamtindex um 0,3 Prozent, das teilt das Statistische Bundesamt mit.

Statistisches Bundesamt: CD mit Kreisdaten veröffentlicht

Regionale Daten der amtlichen Statistik für ganz Deutschland erschienen. Das Statistische Bundesamt bietet gemeinsam mit den Statistischen Landesämtern jetzt die CD "Statistik regional 2003" an. Sie enthält regionale wirtschaftliche und soziale Fakten aus der amtlichen Statistik.
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Ortsgespräche deutlich billiger

Preise für Telekommunikation im November 2003 stiegen um 2,1 Prozent. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im November 2003 im Vergleich zum November 2002 um 2,1 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vormonat sank der Gesamtindex um 0,1 Prozent.

Telefonieren im Jahresvergleich teurer

Vor allem Anschluss- und Grundgebühren sind gestiegen. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen sind aus Sicht der privaten Haushalte im Oktober 2003 im Vergleich zum Oktober 2002 um 2,1 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vormonat blieb der Gesamtindex aber weitgehend unverändert.

Telefonieren verteuert sich weiter

Preise für Telekommunikation im September 2003 um 2,1 Prozent gestiegen. Im September 2003 sind die Preise für Telekommunikation im Vergleich zum September 2002 um 2,1 Prozent gestiegen. Auch gegenüber dem Vormonat kletterte der Gesamtindex um 1,7 Prozent, so das Statistische Bundesamt.

Telefonpreise im Vorjahresvergleich wieder gestiegen

Gesamtindex liegt im August 0,4 Prozent über dem Vorjahr. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen sind im August im Vergleich zum Vorjahr weiter geklettert, das teilte das Statistische Bundesamt jetzt mit. Demnach lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im August 2003 im Vergleich zum August 2002 um 0,4 Prozent höher. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex allerdings um 0,1 Prozent gefallen.

Preise für Telekommunikation leicht gesunken

Vor allem Orts- und Auslandsgespräche sowie Internetzugang billiger. Die Preise für Telekommunikations-Dienstleistungen sind aus Sicht der privaten Haushalte im Juli 2003 im Vergleich zum Juli 2002 um 0,1 Prozent gesunken, teilt das Statistische Bundesamt mit. Auch gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex um 0,1 Prozent gefallen.

Telefonpreise erneut geklettert

Festnetz teurer - Mobiltelefonieren billiger. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte sind im Juni 2003 gegenüber dem Vorjahr um 0,1 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex unverändert geblieben, das teilte das Statistische Bundesamt mit.

Erento.com - Online-Mietmarktplatz gestartet

Zahlreiche Gegenstände zur Miete recherchierbar. Unter dem Namen Erento.com ist nun ein Mietmarktplatz für bewegliche Investitionsgüter gestartet worden. Nach Angaben des Betreibers stehen dort über einige tausend Produkte zum Mieten bereit. Das Einstellen von Artikeln in den Mietmarktplatz ist kostenfrei. Bei erfolgreicher Vermittlung zahlt der Vermieter eine Provision von zwei Prozent. Mietern entstehen bei Erento keine Mehrkosten.

Telefonpreise steigen auch im Februar

Anschluss- und Grundgebühren erhöhten sich im Februar um 5,6 Prozent. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Februar 2003 lagen im Vergleich zum Februar 2002 um 0,9 Prozent höher, das teilte jetzt das Statistische Bundesamt mit. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex um 0,4 Prozent gestiegen.

Studie: E-Government fehlt weiterhin die Bürgernähe

Deutschland nur noch Drittletzter im europäischen Vergleich. Wenn es um E-Government geht, kommt Europa langsam aber sicher voran. Nach Ländern betrachtet weisen Schweden und Irland den höchsten Grad an Online-Fähigkeit ihrer Verwaltungen auf. Deutschland verschlechterte sich innerhalb eines Jahres von Platz 14 auf Platz 16. Dies ergab eine Studie der Management- und IT-Beratung Cap Gemini Ernst & Young zum Online-Angebot der Öffentlichen Dienste im Auftrag der Europäischen Kommission.

Fast die Hälfte der Deutschen mit einem Internet-Zugang

Deutschland liegt damit unter dem Niveau der Vereinigten Staaten oder Kanada. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, besaßen im ersten Quartal 2002 rund 16 Millionen Haushalte einen Internet-Zugang, was einem Anteil von 43 Prozent entspricht. Im Unternehmensbereich nutzten 62 Prozent der Firmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe, dem Handel und weiteren Dienstleistungsbereichen im Jahr 2002 das Internet für ihre Geschäftsabläufe.

Starker Anstieg der Erwerbstätigen in IuK-Berufen

Statistisches Bundesamt veröffentlicht Blickpunkt-Band Informationsgesellschaft. In Deutschland gab es nach Ergebnissen des Mikrozensus im April 2001 1,6 Millionen Erwerbstätige in Berufen des Informations- und Kommunikationssektors (IuK-Sektor), das teilt das Statistische Bundesamt mit. Gegenüber April 1995 ist deren Zahl um 31 Prozent gestiegen.

71 Prozent der Unternehmen nutzen Computer

Ausstattung bei großen Unternehmen besser als bei kleinen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, nutzen in diesem Jahr 71 Prozent der Unternehmen und Einrichtungen zur Ausübung einer freiberuflichen Tätigkeit aus dem verarbeitenden Gewerbe, dem Handel, dem Beherbergungs- sowie dem Verkehrsgewerbe, der Nachrichtenübermittlung und weiteren Dienstleistungsbereichen Computer für ihren Geschäftsablauf.

Telefonieren auch im September teuer

Preise für Telekommunikation im September 2002 um 0,7 Prozent gestiegen. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte legten im September 2002 im Vergleich zum September 2001 um 0,7 Prozent zu, das teilt das Statistische Bundesamt mit. Im August 2002 und Juli 2002 waren die Preise bereits um 0,5 Prozent bzw. 0,7 Prozent gestiegen.

Preise für Telekommunikation im August leicht gestiegen

Telefonpreisindex legt um 0,5 Prozent gegenüber dem August 2001 zu. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen lagen aus Sicht der privaten Haushalte im August 2002 im Vergleich zum August 2001 um 0,5 Prozent höher. Im Juli 2002 und Juni 2002 hatten die Jahresveränderungsraten plus 0,7 Prozent bzw. plus 0,6 Prozent betragen.

Telefonpreise erneut gestiegen

Vor allem Festnetzgespräche im Juli teurer. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte lagen im Juli 2002 im Vergleich zum Juli 2001 um 0,7 Prozent höher, das teilte jetzt das Statistische Bundesamt mit. Im Juni 2002 und Mai 2002 hatte die Jahresveränderungsrate jeweils plus 0,6 Prozent betragen. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex im Juli 2002 in Folge von Preiserhöhungen im Festnetzbereich geringfügig gestiegen.

Telefonpreise nahezu konstant

Preise für Telekommunikation im Juni 2002 um 0,6 Prozent gestiegen. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte lagen im Juni 2002 im Vergleich zum Juni 2001 um 0,6 Prozent höher. Im Mai 2002 und April 2002 hatten die Jahresveränderungsraten ebenfalls + 0,6 Prozent bzw. +/-0,0 Prozent betragen. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex im Juni 2002 unverändert geblieben, so das Statistische Bundesamt.

Open-Source-Software soll Bundestagswahlergebnis ermitteln

Ergebnisübertragung und -präsentation über das Internet. Das Berliner Software-Unternehmen IVU entwickelt in Kooperation mit dem Statistischen Bundesamt ein IT-System, das in der Nacht der Bundestagswahl das vorläufige amtliche Endergebnis berechnet. IVU konnte sich dabei mit einem System, das auf Open-Source-Produkten wie Tomcat, JBoss und MySQL basiert, gegen 70 Mitbewerber durchsetzen.

Preise für Telekommunikation im April 2002 unverändert

Festnetztelefonate werden wieder teurer. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte lagen im April 2002 auf dem Niveau vom April 2001, das teilte das Statistische Bundesamt mit. Im März 2002 und Februar 2002 waren diese Preise im Vorjahresvergleich noch um 1,2 Prozent bzw. 2,7 Prozent zurückgegangen. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex im April 2002 um 0,3 Prozent gestiegen.

Preise für private Internetzugänge stagnieren

Telekommunikation im März 2002 nur 1,2 Prozent billiger. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im März 2002 im Vergleich zum März 2001 nur noch um 1,2 Prozent niedriger. Im Februar 2002 und Januar 2002 waren diese Preise im Vorjahresvergleich noch um 2,7 Prozent bzw. 2,6 Prozent zurückgegangen. Gegenüber dem Vormonat ist der Gesamtindex im März 2002 um 0,3 Prozent gesunken.

Knapp 50 000 Insolvenzen in Deutschland im Jahr 2001

Statistisches Bundesamt gibt Statistik bekannt. Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilte, gab es im Jahr 2001 in Deutschland rund 49 300 Insolvenzen, darunter 32 300 von Unternehmen und 13 300 von Verbrauchern. Die übrigen 3 800 Fälle betrafen Regelinsolvenzen gegen natürliche Personen (z. B. Gesellschafter eines Unternehmens) sowie Nachlassangelegenheiten. Im Vergleich zum Jahr 2000 gab es 17 Prozent mehr Insolvenzen und 14 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen.

Telefonieren wieder teurer

Inlandsferngespräche um 2 Prozent teurer als im Vorjahr. Zwar sind die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Januar 2002 im Vergleich zum Januar 2001 um 2,6 Prozent gesunken, im Festnetzbereich legten die Preise aber zu, so das Statistische Bundesamt. Gegenüber dem Dezember 2001 ist der Gesamtindex im Januar 2002 um ebenfalls 0,2 Prozent gestiegen.

Telefonieren in 2001 um 5,8 Prozent billiger

Internet-Zugang kostete 2001 30,5 Prozent weniger als 2000. Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, sind die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Jahresdurchschnitt 2001 gegenüber dem Jahr 2000 um 5,8 Prozent gesunken.

Deutsche Handy-Exporte boomen

Im ersten Dreivierteljahr 2001 rund 41 Millionen Mobiltelefone ausgeführt. Mobiltelefone aus Deutschland finden im Ausland immer mehr Käufer. Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2001 knapp 41 Millionen Mobiltelefone ausgeführt. Gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum mit 39,2 Millionen exportierten Handys erhöhten sich die Ausfuhren damit um fast 5 Prozent.

Internetsurfen erstmals wieder teurer

TK-Dienstleistungen im Oktober 2001 um 2,9 Prozent billiger als im Vorjahr. Laut dem Statistischen Bundesamt lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Oktober 2001 im Vergleich zum Oktober 2000 um 2,9 Prozent niedriger. Allerdings wurden Inlandsferngespräche und das Surfen im Internet im Oktober teurer.

Inlandsferngespräche wieder teurer

Mobiltelefonieren und Internet-Nutzung deutlich billiger als ein Jahr zuvor. Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte sind im September 2001 im Vergleich zum September 2000 um 3,2 Prozent niedriger, so das Statistische Bundesamt. Im August 2001 und Juli 2001 hatte die Jahresveränderungsrate minus 3,7 Prozent bzw. minus 5,3 Prozent betragen. Im Vormonatsvergleich blieben der Gesamtindex und die Teilindizes für das Telefonieren im Festnetz, beim Mobilfunk und für die Internet-Nutzung unverändert.

Telefonieren wird wieder teurer

Inlandsgespräche steigen im Preis. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im August 2001 im Vergleich zum August 2000 um 3,7 Prozent niedriger. Im Vormonatsvergleich stieg der Index um 0,1 Prozent.

Preise für Internetzugang sinken

Kaum mehr Bewegung im Telekommunikationsmarkt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Juli 2001 im Vergleich zum Juli 2000 um 5,3 Prozent gesunken. Im Juni 2001 und Mai 2001 hatte die Jahresveränderungsrate minus 5,4 Prozent bzw. minus 7,4 Prozent betragen. Im Vormonatsvergleich blieb der Index zum dritten Mal in Folge unverändert.

Telekommunikationsbranche: Angst vor Preiserhöhungen geht um

Anbieter zögern noch mit Preisanpassungen. Die Telefonpreise steigen - bislang erst zögerlich. Denn die Angst ist groß, Kunden an den Wettbewerb zu verlieren. Die Preise sind mit weitem Abstand das wichtigste Kriterium bei der Wahl der Telefongesellschaft. Schon heute befürchtet jede dritte Fach- und Führungskraft der Telekommunikationsbranche, dass die eigenen Preise nicht wettbewerbsfähig sind. Das ermittelte die Mummert und Partner Unternehmensberatung im Rahmen des TELCO-Trends im Mai, einer Umfrage unter 122 Branchenexperten.

Telefonieren und Internet günstiger geworden

Telekommunikationsdienstleistungen im Mai 2001 um 7,4 Prozent billiger. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, sind die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Mai 2001 im Vergleich zum Mai 2000 um 7,4 Prozent gesunken. Von April auf Mai 2001 sind die Preise unverändert geblieben.

Preise für Internet-Nutzung unverändert

Telekommunikationsdienstleistungen im April 2001 um 7,9 Prozent gesunken. Laut dem Statistischen Bundesamt sind die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im April 2001 im Vergleich zum April 2000 um 7,9 Prozent gesunken. Gegenüber dem Vormonat wurde ein Preisrückgang von 0,8 Prozent ermittelt.

Telefontarife - die Luft ist raus

Telekommunikationsdienstleistungen um 8 Prozent billiger als ein Jahr zuvor. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Februar 2001 im Vergleich zum Februar 2000 um 8 Prozent gesunken. Gegenüber dem Vormonat ist der Preisindex für Telekommunikationsdienstleistungen unverändert geblieben.

Statistisches Bundesamt: Mobilfunk und Internet billiger

Telekommunikationsdienstleistungen im Januar 2001 um 10,2 Prozent billiger. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lagen die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im Januar 2001 um 10,2 Prozent niedriger als im Januar 2000. Gegenüber dem Vormonat wurde nur ein geringfügiger Preisrückgang von minus 0,2 Prozent ermittelt.

Studienfach Informatik boomt weiter

Mehr Studierende und Studienanfänger im Wintersemester 2000/2001. Fast 26.900 Studenten haben sich zum Studienjahr 2000/2001 für ein Imformatikstudium entschieden, 36 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit setzt sich der seit Mitte der neunziger Jahre festzustellende Zulauf zum Informatikstudium auch im Jahr 2000 weiter fort, so das Statistische Bundesamt.

Handy-Boom ungebrochen

Rasanter Anstieg der Einfuhren von "Handys". Laut dem Statistischen Bundesamt wurden in den viereinhalb Jahren von Anfang 1996 bis Juni 2000 mehr als 43 Millionen Mobiltelefone nach Deutschland importiert. Diese Zahl hätte ausgereicht, um rechnerisch mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung mit "Handys" auszustatten.

Telefonpreise weiter stabil

Telefondienstleistungen im Oktober 2000 um 4,7 Prozent niedriger als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im Oktober 2000 um 4,7 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Im September 2000 und August 2000 hatten die Jahresveränderungsraten minus 4,9 Prozent bzw. minus 4,7 Prozent betragen.

Statistik: Preise fürs Telefonieren sinken kaum

Telefonieren im September um 4,9 Prozent niedriger als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im September 2000 um 4,9 Prozent niedriger als noch ein Jahr zuvor. Im August 2000 und Juli 2000 hatte die Jahresveränderungsrate -4,7 bzw. -4,9 Prozent betragen.

Informationstechnologien zunehmend in deutschen Haushalten

47 Prozent aller Haushalte haben einen Computer. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden anhand von Ergebnissen der Statistik der laufenden Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte (ohne Selbstständigenhaushalte) mitteilt, nimmt die Ausstattung privater Haushalte in Deutschland mit Geräten der neuen Informationstechnologien beständig zu.
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Statistisches Bundesamt verkauft Daten im Netz

Statistische Wochenberichte mit den aktuellsten Monatszahlen. Das Statistische Bundesamt bietet einen neuen Informationsdienst im Internet an. Interessierte finden dort ab sofort die statistischen Wochenberichte mit aktuellsten Informationen zu den Schwerpunktthemen Bevölkerung, Soziales und Arbeit, Preise und Finanzen sowie Wirtschaft, Handel und Verkehr.

Telefonpreise sinken kaum mehr

Preise gegenüber dem Vormonat stabil. Laut dem Statistischen Bundesamt lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im August 2000 um 4,7 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Im Juli 2000 und Juni 2000 hatten die Jahresveränderungsraten -4,9 bzw. -4,8 Prozent betragen.

Telefonieren wieder 4,9 Prozent billiger

Auslandsgespräche fallen um über 35 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag der Verbraucherpreisindex für Telefondienstleistungen im Juli 2000 um 4,9 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Im Juni 2000 und Mai 2000 war der Index bereits um 4,8 bzw. 5,8 Prozent gesunken.