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Spionage

Cars 2 - Lightning McQueen (Bild: Disney Interactive Studios) (Disney Interactive Studios)

Test Cars 2: Mario Kart meets Pixar-Autos

Parallel zum neuen Leinwandauftritt von Hook und Lightning McQueen erscheinen die blechernen Helden aus Cars 2 auch auf PC und Konsolen. Das Spiel orientiert sich nur ansatzweise am Film, die Entwickler haben vor allem einen Fun-Racer geschaffen - gut so!
Anonymous' Antisec-Aktion traf nun Booz Allen Hamilton. (Bild: Anonymous/Golem.de) (Anonymous/Golem.de)

Booz Allen Hamilton gehackt: Anonymous veröffentlicht 90.000 Militäradressen

Mit Booz Allen Hamilton ist ein weiteres Sicherheits- und Militärberatungsunternehmen zum Ziel von Anonymous geworden. Aufgrund eines laut Anonymous "epischen Sicherheitsversagens" konnten sich die Eindringlinge unbeschränkten Zugriff auf einen praktisch ungesicherten Server verschaffen und veröffentlichten daraufhin unter anderem 90.000 Militäradressen - inklusive zugehöriger Passwörter.
Südkorea bei Truppenübungen im Grenzgebiet zu Nordkorea (Bild: AFP/Getty Images) (AFP/Getty Images)

Cyberwar in Korea: DDoS-Angriffe auf Südkorea als möglicher Testlauf

Nordkorea könnte für die DDoS-Attacken auf wichtige staatliche und zivile Websites von Südkorea verantwortlich sein. Die 2009 und 2011 erfolgten Angriffe waren laut McAfee-Analyse so massiv, ausgeklügelt und zerstörerisch, dass sie weit über das übliche Maß hinausgingen - und Vorbereitungen für einen Krieg nicht nur im Internet sein könnten.
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Howard Schmidt (Foto: Weni Markowski)

Cybersecurity: USA planen Internetausweis

Die USA wollen offenbar eine Art digitalen Ausweis, beziehungsweise eine Signaturkarte für das Internet einführen. Das Konzept soll das US-Wirtschaftsministerium erarbeiten, die Umsetzung dagegen sollen private Unternehmen übernehmen.
Das Logo der DoS-Waffe LOIC

IMHO: Sind DDoS-Attacken für Wikileaks gerechtfertigt?

Die DDos-Attacken von Wikileaks-Unterstützern sind grober Vandalismus, sagt Golem-Redakteur Nico Ernst. Kollege Achim Sawall hält sie für virtuelle Sitzstreiks zum Schutz der Meinungsfreiheit. Beide stellten nach hitziger Diskussion überrascht fest: Sie kommen mit völlig verschiedenen Argumenten zum selben Ergebnis.

Paypal: Wikileaks-Konto nicht auf Druck der US-Regierung gesperrt

Der Zahlungsdienstleister Paypal hat eine Aussage eines Mitarbeiters korrigiert, wonach das Wikileaks-Konto auf Druck der US-Regierung gesperrt wurde. Das sei aufgrund der Nutzungsrichtlinien des Unternehmens geschehen. Unterdessen ist das Kreditkartenunternehmen Visa, das Wikileaks ebenfalls gesperrt hat, ebenso Ziel einer DDoS-Attacke geworden wie die US-Politikerin Sarah Palin.
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Wikileaks: Verwirrung um Server in Schweden

Der Webhoster PRQ in Schweden meldet, dass Wikileaks seine Dienste nicht mehr in Anspruch nehme. Eine Traceroute-Anfrage zu der Wikileaks-Webseite endet in Paris, Frankreich. Der schwedische Webhoster Bahnhof meldet hingegen, Wikileaks-Dokumente und die Webseite würden weiterhin bei ihm gehostet.
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Keith Alexander: Die US-Regierung soll das Internet schützen

Die USA haben das Internet erfunden, deshalb sei auch sein Schutz die Aufgabe der US-Regierung - diese Ansicht vertritt Keith Alexander, Chef des US-Geheimdienstes NSA und oberster Cyberkrieger der USA. Er versicherte, die für die Sicherheit zuständigen Behörden achteten die Rechte und die Privatsphäre der Bürger.
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Wikileaks: US-Behörden suchen Julian Assange

Wikileaks-Gründer Julian Assange scheint Verteidiger für einen US-Armeeangehörigen bestellt zu haben. Der soll geheime US-Dokumente auf Wikileaks veröffentlicht haben, darunter ein aufsehenerregendes Video aus dem Irak. US-Ermittler sollen inzwischen auch nach Assange suchen, um die Veröffentlichung weiterer Dokumente zu verhindern.
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Wikileaks: Chinesische Hacker gehackt

Das erste brisante Dokument hat Wikileaks chinesischen Hackern zu verdanken: Ein anonymer Aktivist fischte 2006 Daten aus dem Tor-Netzwerk, das chinesische Hacker dazu nutzten, zuvor gestohlene Dokumente zu übermitteln. Das erzählte Wikileaks-Gründer Julian Assange dem New Yorker.