Sojus ist ein bemanntes russisches Raumschiff, das schon in den 1960er Jahren für das sowjetische Mondprogramm entwickelt wurde. Später flogen damit Kosmonauten zu den verschiedenen Raumstationen. Seit dem Ende des Spaceshuttle-Programms ist die Sojus die einzige Möglichkeit, Besatzungen zur ISS und wieder auf die Erde zu bringen.
Wegen des Kriegs in der Ukraine hat die Esa das gemeinsame Mars-Projekt mit Roskosmos gestoppt.
Nach einem weiteren Raketenstart hat Oneweb 288 von 650 geplanten Internet-Satelliten im All im Einsatz.
Die Crew der ISS muss das Wochenende in beengten Verhältnissen verbringen. So soll ein kleines Leck in der Raumstation lokalisiert werden.
Alexei Leonow war der erste Mensch, der im Weltraum ein Raumschiff verließ. Später traf er sich mitten im Kalten Krieg mit Amerikanern im Orbit.
Ein Nachruf von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Vor 60 Jahren versetzte die Sowjetunion den Westen in helle Aufregung: Sie hatte zum ersten Mal ein von Menschen konstruiertes Objekt in die Erdumlaufbahn geschossen. Aber den Amerikanern machte dabei nicht nur zu schaffen, dass sie den Wettlauf ins All verloren hatten.
Von Werner Pluta
Größere Raumschiffe brauchen größere Raketen. Die Sojus-Rakete ist für das neue Federazija-Raumschiff zu klein und bekommt deswegen einen Nachfolger. Wegen der Geldknappheit in Russland ist daran nicht alles neu.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Freuen, aber nicht zu sehr: Die Europäische Kommission hat den Start von Galileo bekanntgegeben. Damit ist das umstrittene europäische Satellitennavigationssystem nach vielen Querelen und Verzögerungen endlich einsatzbereit. Zu viel Euphorie sei aber noch nicht angebracht, sagt ein Experte.
Von Werner Pluta
Die EU hat den Kauf von neuen Satelliten für das Satellitennavigationssystem Galileo beschlossen. Wegen des bevorstehenden Brexits werden britische Unternehmen aber voraussichtlich keine Aufträge mehr bekommen.
Größere Raumschiffe brauchen größere Raketen. Die Sojus-Rakete ist für das neue Federazija-Raumschiff zu klein und bekommt deswegen einen Nachfolger. Wegen der Geldknappheit in Russland ist daran nicht alles neu.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Die EU hat den Kauf von neuen Satelliten für das Satellitennavigationssystem Galileo beschlossen. Wegen des bevorstehenden Brexits werden britische Unternehmen aber voraussichtlich keine Aufträge mehr bekommen.
Freuen, aber nicht zu sehr: Die Europäische Kommission hat den Start von Galileo bekanntgegeben. Damit ist das umstrittene europäische Satellitennavigationssystem nach vielen Querelen und Verzögerungen endlich einsatzbereit. Zu viel Euphorie sei aber noch nicht angebracht, sagt ein Experte.
Von Werner Pluta
Die Europäische Union will Großbritannien nach dem Brexit vom wichtigsten Dienst von Galileo ausschließen. Die Regierung in London will deshalb ein eigenes Satellitennavigationssystem aufbauen.