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Sicherheitslücke

Microsoft: Elf Patches schließen 19 Sicherheitslücken

Sammelpatch für den Internet Explorer. Für Windows, den Internet Explorer, Excel sowie Microsofts Office-Paket sind insgesamt elf Patches erschienen. 19 Sicherheitslöcher werden damit beseitigt. Zehn davon werden als gefährlich eingestuft, weil Angreifer darüber schadhaften Code ausführen können.

T-Daten: Polizei beschlagnahmt Rechner bei Erotikfirma

Staatsanwalt kommt noch vor dem Datenschützer. Am gestrigen Montag, dem 13. Oktober 2008, hat die Staatsanwaltschaft Köln die Geschäfts- und Privaträume des Erotikanbieters Tobias Huch durchsucht. Huch sollte als Zeuge in den Ermittlungen um die Entwendung von 17 Millionen Kundendatensätzen bei T-Mobile vernommen werden, muss nun aber vorerst auf einige PCs verzichten.

Telekom-Datenleck: Union und Grüne fordern Rücktritte

Konzern soll Kunden Entschädigung zahlen. Politiker fordern personelle Konsequenzen vom Unternehmensvorstand der Deutschen Telekom, nachdem ein neues Sicherheitsleck bekannt geworden war. Bis vor kurzem konnten die Daten von mehr als 30 Millionen T-Mobile-Kunden abgerufen und manipuliert werden.

Und wieder ein Sicherheitsleck bei der Deutschen Telekom

Daten von Millionen T-Mobile-Kunden waren manipulierbar. Kurz nach dem Bekanntwerden des Diebstahls von über 17 Millionen Kundendaten bei dem Mobilfunkbetreiber T-Mobile ist eine weitere gefährliche Sicherheitslücke aufgetaucht. So konnten bis vor kurzem die Daten von über 30 Millionen T-Mobile-Kunden inklusive deren Bankdaten von überall abgerufen und sogar manipuliert werden. Dazu genügten einige wenige Benutzerangaben und ein einfaches Passwort, berichtet der Spiegel. Die Telekom will die Lücke nun geschlossen haben.

Umfangreiches Sicherheitsupdate für MacOS X

Patch beseitigt fünf als gefährlich eingestufte Sicherheitslöcher. Apple hat mit dem Security Update 2008-007 ein umfangreiches Patchpaket für MacOS X veröffentlicht, mit dem zahlreiche Sicherheitslecks geschlossen werden. Fünf Sicherheitslücken gelten als gefährlich, weil sie zum Ausführen von Schadcode missbraucht werden können. Die Updates gibt es für MacOS X 10.4.11 sowie 10.5.5.

Microsoft und die elf Patches

Vier Patches schließen gefährliche Sicherheitslücken. Im Oktober 2008 will Microsoft summa summarum elf Patches veröffentlichen. Vier dieser Updates beseitigen als gefährlich eingestufte Sicherheitslöcher in Windows, im Internet Explorer und in Excel. Weitere sechs Patches korrigieren als wichtig klassifizierte Sicherheitslücken und ein Update kümmert sich nochmals um Microsoft Office.

Sicherheitsleck: iPhone zeigt SMS im Volltext

Codesperre lässt sich mit einem Trick umgehen. Das iPhone mit aktueller Firmware weist ein Sicherheitsleck auf. Selbst wenn das Mobiltelefon so eingestellt ist, dass Kurzmitteilungen nicht im Volltext auf dem Startbildschirm angezeigt werden, kann dies umgangen werden. Ein Angreifer muss hierfür aber Zugriff auf das iPhone haben.

Datenschützer besucht Erotikfirma

Erotikunternehmer hatte 17 Millionen T-Mobile-Kundendaten auf seinem Computer. Im Skandal um den Diebstahl von 17 Millionen T-Mobile-Kundendaten ist der rheinland-pfälzische Landesdatenschützer aktiv geworden. Behördenvertreter besuchten am 8. Oktober 2008 den Erotikunternehmer Tobias Huch in Mainz, der seit zwei Jahren im Besitz der kompletten Datenbank sein will.

Clickjacking: Sicherheitsleck im Flash-Player

Adobe hat den Fehler bereits korrigiert. Durch ein Sicherheitsleck im Flash-Player war es einem Angreifer möglich, eine angeschlossene Webcam sowie ein Mikrofon zu benutzen. Dadurch konnten vertrauliche Informationen gesammelt werden. Adobe hat mittlerweile reagiert und den Fehler korrigiert.
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Opera 9.6 ist fertig

Browser mit Feed-Vorschau und verbessertem E-Mail-Client. Ab sofort steht Opera 9.6 in der Finalversion für die Allgemeinheit und für alle Plattformen als Download bereit. Neben der Feed-Vorschau bringt die neue Version Verbesserungen an der Synchronisationsfunktion sowie am integrierten E-Mail-Client. Einem Downloadportal hatte Opera die Windowsfassung der Finalversion bereits 24 Stunden vor der offiziellen Vorstellung zur Verfügung gestellt.

Skype gibt Tom Online Schuld an Abhörskandal in China

"Skype-to-Skype Kommunikation absolut sicher und vertraulich". Die eBay-Tochter Skype gibt ihrem Joint-Venture-Partner Tom Online die alleinige Schuld im laufenden Abhörskandal in China. Der Mehrheitseigner halte sich nicht an die Absprachen, nach denen verbotene Begriffe in Instant Messaging ausgefiltert und gelöscht, nicht aber abgespeichert und Dritten zur Verfügung gestellt werden dürften.

Datenpanne an der Universität Göttingen

Namen von 26.000 Studenten zeitweise zugänglich. Durch ein Leck in einem LDAP-Server an der Universität Göttingen waren zeitweise die Namen von 26.000 Studenten abrufbar. Nach Angaben der Universität ist das Sicherheitsleck inzwischen geschlossen.

Telekom-Kundendaten offenbar schlecht gesichert

Konzern räumt Sicherheitslücke in Plattform Cosma ein. Bei der Deutschen Telekom wurden Kundendaten offenbar längere Zeit nicht ausreichend gesichert, was den Diebstahl begünstigt hat. Das Unternehmen hat nun eine "Sicherheitslücke" bestätigt, die aber seit langem geschlossen sei.

Thunderbird 2.0.0.17 schließt Sicherheitslöcher

Nur zwei Sicherheitslücken als gefährlich klassifiziert. Kurz nach der Veröffentlichung von Firefox 2.0.0.17 ist auch ein Sicherheitsupdate für den E-Mail-Client Thunderbird erschienen. Eines der sieben Sicherheitslücken in Thunderbird 2 betrifft Firefox 2 nicht, alle übrigen Fehler sind in beiden Produkten identisch.

Sicherheitspatch für Firefox 2, SeaMonkey und Camino

Insgesamt vier gefährliche Sicherheitslücken stecken in Firefox 2. Parallel zum Erscheinen von Firefox 3.0.2 wurde auch die Vorversion des Browsers aktualisiert. Firefox 2.0.0.17 beseitigt insgesamt neun Sicherheitslücken und bringt eine überarbeitete Rendering Engine, die auch in den neuen Versionen von SeaMonkey und Camino zum Einsatz kommt.

Firefox 3.0.2 - sicherer und stabiler

Update beseitigt zahlreiche Fehler und unterstützt mehr Sprachen. Mozilla veröffentlicht mit Firefox 3.0.2 ein Sicherheitsupdate für den freien Browser, der dank weiterer Fehlerkorrekturen auch stabiler laufen soll.
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Sicherheitsrisiko: iPhone 3G is watching you

Jeder Programmwechsel verursacht ein Bildschirmfoto. Wie jetzt bekannt wurde, speichert das iPhone 3G bei jedem Programmwechsel den gesamten Bildschirminhalt. Diese Screenshots werden zwar unmittelbar danach wieder gelöscht, allerdings lassen sich diese Daten restaurieren, warnt der iPhone-Experte Jonathan Zdziarski. Dadurch könnten vertrauliche Daten in falsche Hände gelangen.

QuickTime 7.5.5 schließt neun Sicherheitslücken

Acht gefährliche Sicherheitslecks entdeckt. Apple hat QuickTime 7.5.5 für Windows und MacOS X veröffentlicht, um insgesamt neun Sicherheitslecks zu beseitigen. Alle neun Sicherheitslöcher stecken in der Windows-Ausführung von QuickTime, während die Mac-Variante nur von fünf Fehlern betroffen ist. Acht der Sicherheitslecks können zum Ausführen von Schadcode missbraucht werden.

Fedora aktiviert Updatesystem wieder

Alle Pakete wurden neu signiert. Das Fedora-Projekt hat sämtliche Pakete neu signiert, so dass die Anwender nun einen zweistufigen Updateprozess beginnen können. Im August 2008 wurde ein Einbruch in Fedora-Server bekannt, woraufhin die Infrastruktur neu aufgesetzt wurde.

Microsoft stopft acht gefährliche Sicherheitslücken

Sicherheitsloch in Windows weiterhin offen. Wie angekündigt, hat Microsoft vier Sicherheitspatches in diesem Monat veröffentlicht, die als gefährlich eingestufte Sicherheitslücken beseitigen sollen. Allen acht Sicherheitslecks ist gemein, dass Angreifer darüber beliebigen Programmcode ausführen können. Ein bekanntes Sicherheitsloch in Windows ist weiterhin offen.
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Sicherheitsupdate: WordPress 2.6.2 veröffentlicht

Schwächen der Funktion mt_rand() gefährden auch andere PHP-Applikationen. Stefan Esser hat eine Sicherheitslücke in der Blogsoftware Wordpress entdeckt, die die Entwickler mit der neuen Version 2.6.2 schließen. Gefährdet sind in erster Linie Blogs, die eine offene Registrierung anbieten.

Microsoft schließt gefährliche Sicherheitslücken

Vier Patches für den 9. September 2008 geplant. Insgesamt vier Sicherheitspatches will Microsoft am diesmonatigen Patchday veröffentlichen. Damit sollen gefährliche Sicherheitslücken in Windows, im Internet Explorer, im Windows Media Player und im Office-Paket beseitigt werden. Angreifer können diese Fehler ausnutzen, um schadhaften Programmcode auszuführen.

Firefox-Erweiterung schützt vor Man-in-the-Middle-Angriffen

Open-Source-Software soll auch DNS-Exploits vorbeugen. Forscher der Carnegie Mellon Universität haben eine Erweiterung für den Firefox-Browser entwickelt, die den Anwender vor sogenannten Man-in-the-Middle-Attacken schützt. "Perspectives" überprüft dazu, ob der Schlüssel der Gegenseite korrekt ist. So wissen Nutzer auch, ob sie einer Verbindung vertrauen können, wenn der Server ein selbst signiertes Zertifikat verwendet.

Einbruch in Fedora-Server

Auch Red Hat betroffen. In einige Fedora-Server wurde eingebrochen. Nach den abgeschlossenen Untersuchungen könne aber ausgeschlossen werden, dass Pakete manipuliert wurden, so das Projekt. Und auch in Server des maßgeblich hinter Fedora stehenden Linux-Anbieters Red Hat drangen Angreifer ein.

Opera 9.52 bringt zahlreiche Fehlerkorrekturen

Neue Version beseitigt sieben Sicherheitslücken. Mit einem Update auf Opera 9.52 werden insgesamt sieben Sicherheitslöcher in dem Browser beseitigt. Eines davon wird als gefährlich klassifiziert, weil Angreifer darüber aus der Ferne beliebigen Programmcode ausführen können. Außerdem korrigiert die neue Version einige Programmfehler, um die Zuverlässigkeit der Software zu verbessern. Neue Funktionen bringt Opera 9.52 nicht.

Sicherheitsmängel an US-Flughäfen aufgedeckt

Ermittlungsergebnisse nur mangelhaft dokumentiert. Das US Government Accountability Office (GAO) rügt in einem redigierten Bericht die mangelhafte Dokumentation der Ergebnisse von Ermittlern einer DHS-Behörde. Diese hatten Mängel bei Sicherheitskontrollen auf US-Flughäfen aufgedeckt, ihre Ergebnisse aber nicht ausreichend dokumentiert.

Gefährliches Sicherheitsloch in Windows

Angreifer können beliebigen Schadcode ausführen. In der Windows-Komponente NSlookup.exe wurde ein gefährliches Sicherheitsloch entdeckt, das bereits aktiv ausgenutzt wird. Microsoft hat noch keinen Patch zur Abhilfe veröffentlicht und untersucht das Problem noch.

Kritische Sicherheitslücke in Joomla

Joomla 1.5.6 beseitigt Sicherheitslücke. Eine kritische Sicherheitslücke im CMS Joomla gefährdet damit realisierte Webseiten und wird bereits aktiv ausgenutzt. Angreifer können unter nicht seltenen Umständen das Passwort des Administrators ändern und so Kontrolle über das CMS erlangen.

Microsoft: 11 Patches beseitigen 25 Sicherheitslecks

Angreifer können Schadcode einschleusen und ausführen. Aus den 12 geplanten Sicherheitspatches für Windows und Microsofts Office-Paket wurden nur noch 11. In einem Update für den Windows Media Player wurde in letzter Sekunde noch ein Fehler gefunden, so dass dieses nicht erschienen ist. Allein in Microsofts Office-Produkten wurden 14 Sicherheitslücken geschlossen, 5 Fehler gibt es im Internet Explorer und weitere 6 Sicherheitslecks stecken im Betriebssystem von Microsoft.

Sieben Windows-Patches und fünf Office-Updates kommen

Insgesamt erscheinen am 12. August 2008 zwölf Sicherheitspatches. Für den Patchday im August 2008 sind insgesamt zwölf Updates geplant. Sieben Patches sind für die Windows-Plattform geplant, wovon drei Updates gefährliche Sicherheitslecks beseitigen. Von den fünf Office-Patches kümmern sich vier um ebenfalls als gefährlich eingestufte Sicherheitslöcher.

Mehr Sicherheitsinformationen von Microsoft für Unternehmen

Detaillierte Angaben zu Sicherheitslücken vor dem Patch-Day. Vor dem allmonatlichen Patch-Day will Microsoft ausgewählten Partnern ab Oktober 2008 mehr Details zu geschlossenen Sicherheitslecks bereitstellen. Damit sollen etwa Unternehmenskunden besser entscheiden können, wie dringlich eine Patch-Einspielung ist.

Apple beseitigt gefährliches DNS-Sicherheitsleck

Sicherheitslücken in zwölf Komponenten von MacOS X. Mit einem Patch beseitigt Apple das DNS-Sicherheitsloch im BIND-Server und schließt Sicherheitslücken in elf weiteren Komponenten von MacOS X. Sieben davon können zum Ausführen von Schadcode missbraucht werden und werden als entsprechend gefährlich eingestuft.

Oracle reagiert auf schwere Sicherheitslücke

Sicherheitslücke betrifft Kombination aus Weblogic und Apache. Oracle hat eine Sicherheitswarnung herausgegeben, nachdem eine schwere Sicherheitslücke im Applikationsserver Weblogic entdeckt wurde. Dafür ist bereits ein Exploit erhältlich. Anwender sollten daher so schnell wie möglich die von Oracle empfohlenen Maßnahmen umsetzen.

Sicherheitspatch für RealPlayer erschienen

Patch beseitigt vier gefährliche Sicherheitslecks. Für den RealPlayer wurde ein Patch veröffentlicht, der gleich vier Sicherheitslücken in der Software beseitigt. Über alle vier Sicherheitslecks lässt sich Schadcode ausführen, so dass der Patch möglichst zügig eingespielt werden sollte.

Exploits für DNS-Lücke veröffentlicht

DNS-Server sollten dringend aktualisiert werden. Für die Anfang Juli 2008 von Dan Kaminsky veröffentlichte Sicherheitslücke im DNS-System kursieren offenbar erste Exploits. Kaminsky hat sich mit Details zurückgehalten und eine koordinierte Veröffentlichung von Patches verschiedener Hersteller organisiert, um Administratoren Zeit zur Aktualisierung ihrer Systeme zu verschaffen.

Thunderbird 2.0.0.16 schließt neun Sicherheitslöcher

Standardkonfiguration verhindert die meisten Angriffe. Der E-Mail-Client Thunderbird liegt in der Version 2.0.0.16 vor, die insgesamt neun Sicherheitslecks beseitigt. Einige davon können zum Ausführen von Schadcode missbraucht werden. Aber nur, wenn die JavaScript-Funktionen aktiviert wurden, die standardmäßig ausgeschaltet sind. Neue Funktionen bietet die neue Thunderbird-Version nicht.

Sicherheitsleck im iPhone 3G und im iPod touch

Angreifer können Phishing-Angriffe durchführen. Im iPhone 3G und dem iPod touch mit alter und neuer Firmware steckt ein Sicherheitsleck. Angreifer können darüber Phishing-Attacken durchführen und so an Zugangsdaten für Onlinebanking oder Shopping-Angebote gelangen. Bislang hat Apple das Sicherheitsloch nicht geschlossen.

Sicherheitsleck in Google Reader

Nutzer des Google Readers können Newsfeeds ihrer Kontake lesen. Nutzer des Google Readers können die RSS-Feeds von anderen Nutzern lesen, wenn diese nicht die Sharing-Funktion ausgeschaltet haben. Die Auswahl der Feeds, die mit anderen geteilt werden, erfolgt offensichtlich über Google Mail.

Firefox 3.0.1 beseitigt drei gefährliche Sicherheitslecks

Update korrigiert kleinere Programmfehler. Mit einem Update beseitigt das Mozilla-Team drei Sicherheitslücken in Firefox 3 und korrigiert einige kleine Programmfehler. Zwei dieser drei Sicherheitslöcher wurden bereits einen Tag zuvor mit Firefox 2.0.0.16 geschlossen. Das dritte Sicherheitsleck betrifft nur die Mac-Version.

Oracle veröffentlicht 45 Updates

Critical Patch Update für Juli 2008 veröffentlicht. Insgesamt 45 Sicherheitslücken beseitigt Oracle mit seinem Patchpaket für den Juli 2008. Die betreffen verschiedene Produkte, darunter natürlich die Oracle-Datenbanken.

Google Kalender enthüllt Klarnamen von Google-Mail-Adressen

Mangelnde Sicherheitsvorkehrungen von Google. Mittels Google Kalender ist es für jeden Nutzer möglich, an den Klarnamen einer Google-Mail-Adresse zu gelangen. Eigentlich sollten diese Daten nicht jedermann zugänglich sein, aber die enge Verzahnung der beiden Google-Dienste und die mangelnden Sicherheitsvorkehrungen von Google machen das möglich.

Sicherheitspatches für Firefox 2 und SeaMonkey

Gefährliches Sicherheitsloch erlaubt Ausführung von Schadcode. Für Firefox 2 und SeaMonkey stehen Patches bereit, um insgesamt zwei neue Sicherheitslecks zu beseitigen. SeaMonkey ist allerdings nur von einem der beiden Fehler betroffen. Die beiden Sicherheitslücken stecken außerdem in Firefox 3. Ein Update auf Firefox 3.0.1 wird in Kürze erwartet.

Exploit-Code für Bugs in Intel-CPUs angekündigt

Prozessorfehler als mögliche Sicherheitslücke. Ende Oktober 2008 will ein russischer Sicherheitsforscher auf der Konferenz "SecConf 2008" der Reihe "Hack in the Box" ein umstrittenes Thema in einem Vortrag ansprechen. Dem Mann soll es gelungen sein, bekannte und dokumentierte Fehler in Intel-Prozessoren als Sicherheitslücken auszunutzen. Beispielcode dafür will er nach der Konferenz veröffentlichen.

Studie: Linux-Paketmanager lassen sich angreifen

Forscher untersuchen BSD- und Linux-Systeme. Paketverwaltungen unter Linux- und BSD-Systemen lassen sich einfach angreifen, um so beispielsweise Sicherheitslücken zu implementieren. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Universität Arizona in ihrer Studie. Dafür haben sie selbst einen manipulierten Mirror-Server aufgesetzt.