Die Ultrastar DC HC620 ist mit Helium gefüllt, in ihr rotieren acht Magnetscheiben. Die Festplatte von Western Digital fasst 15 TByte, was der Hersteller durch eine optimierte Schindel-artige Technik erreicht.
Mit Helium gefüllt fürs Rechenzentrum gedacht: Seagate erweitert seine Exos-HDDs um das 14-TByte-Modell Exos X14. Diese kommt im 3,5-Zoll-Gehäuse und soll Konkurrenten wie Toshiba entgegentreten. Viele Details zum Produkt gibt es aber noch nicht.
Für Rechenzentren und die Cloud: Western Digital bringt Festplatten für Enterprise-Kunden, die eine hohe Kapazität haben und trotzdem zuverlässig sein sollen. Auf dem Papier können sie mit Festplatten von HGST mithalten - der eigenen Tochterfirma.
Es gibt sie noch, die Festplatten mit schnellen 15.000 Umdrehungen pro Minute. Seagate hat die Kapazität der SSHD und die Datenraten noch einmal gesteigert. An die Kapazitäten von Server-SSDs kommt Seagate trotz deutlicher Steigerung aber nicht einmal annähernd heran.
Für seine Investoren hat Seagate schon die nächste Festplattengeneration angekündigt. Es ist allerdings wieder nur ein 2-TByte-Schritt von 10 auf 12 TByte. Die neue Festplattengeneration setzt ebenfalls auf eine Heliumfüllung.
Nicht mehr durch zahllose Softwarelayer und Geräte sollen Storage-Daten fließen, sondern nur noch durch Netzwerkkabel. Das möchte Seagate mit seiner "Kinetic Open Storage Platform" erreichen.
Von Seagate kommt die nach eigenen Angaben schnellste Festplatte der Welt. Das 2,5-Zoll-Laufwerk mit SAS-Schnittstelle ist für Server vorgesehen und arbeitet mit Hybridtechnik, genannt SSHD. IBM bietet bereits Storage-Systeme damit an.
HGST, vormals Hitachi, hat seine SAS-Festplatten mit 10.000 U/min um ein weiteres Servermodell erweitert. Dank einer zusätzlichen Scheibe mehr werden nun 1,2 TByte in einem 2,5-Zoll-Gehäuse erreicht.
Toshiba hat mit der MG03xxx400-Reihe seine ersten 3,5-Zoll-Server-Festplatten mit bis zu 4 Terabyte Speicherplatz angekündigt. Auch Konkurrent Western Digital fertigt 4-TByte-HDDs.
Die sechste Generation der Velociraptor-Festplatten mit 10.000 U/min von Western Digital haben eine Kapazität von 1 TByte. Es handelt sich aber weiterhin um 2,5-Zoll-Festplatten, die einen dicken Kühlrahmen brauchen.
Silicon Graphics (SGI) will bald sein Modular-Infinitestorage-NAS ausliefern. In das System passen weit über 100 2,5-Zoll-Platten. Selbst von den 3,5-Zoll-Modellen kann das System noch mehrere Dutzend aufnehmen.
Cebit 2012 Als einer der ersten Anbieter will PMC-Sierra Hostadapter seiner Marke Adaptec zeigen, die die Möglichkeiten von PCI Express 3.0 nutzen. Auf der Cebit will das Unternehmen Datenübertragungen mit bis zu 6,6 GByte/s vorführen, sagt aber noch nicht, mit welcher Hardware.
Apple schreibt auf seiner deutschen und auch auf seiner englischsprachigen Website, dass die Festplatte in den Time-Capsule-Laufwerken Serverniveau hat. Das französische Blog MacBidoulle nahm die neuen Geräte auseinander. Dabei offenbarte sich eine Überraschung.
Seagate hat eine ganze Reihe neuer schnelldrehender Festplatten vorgestellt. Mit der neuen Savvio 10K.5 kommt Seagate sogar fast an das volle TByte heran, es fehlen nur noch 100 GByte. Neue Größen gibt es auch bei Festplatten mit 15.000 Umdrehungen pro Minute.
In seine neue Ultrastar hat Hitachi so ziemlich alles gepackt, was in Servern angesagt ist: SAS mit 6 GBit/s, geringe Leistungsaufnahme und hohes Tempo. Die Festplatten gibt es von 300 bis 600 GByte Kapazität, einen Preis nannte das Unternehmen aber nicht.
Das Pogoplug ist ein USB-Adapter für externe Festplatten, der sie über Ethernet und einen Router an das Internet anbindet. Dank eines IP-Forwarding-Dienstes lässt sich die Festplatte von außen unter einer festen Adresse ansprechen. Nun hat das Unternehmen auch noch einen WLAN-Adapter als Zubehör für das Pogoplug vorgestellt. Damit ist die Einheit unabhängig von der Ethernet-Verkabelung.
Western Digital (WD) will seine 2,5-Zoll-High-End-Festplatten der Velociraptor-Serie noch schneller machen. Ein auf Storagereviews.com aufgetauchtes Datenblatt verrät mehr zur mittlerweile fünften Velociraptor-Generation, die als VR200M bezeichnet wird.
Toshiba bringt mit der MBF2600RC eine schnelle Serverfestplatte im 2,5-Zoll-Format auf den Markt. Diese bietet eine Kapazität von 600 GByte und arbeitet mit 10.025 Umdrehungen pro Minute.
Seagates Savvio 10K.4 hat bis zu 600 GByte Speicherkapazität im 2,5-Zoll-Formfaktor. Der Hersteller bietet die Festplatte, die bis zu 141 MByte/s bewegen kann, mit zwei Schnittstellen an.
Hitachi bringt mit der Ultrastar C15K147 eine Serverfestplatte im 2,5-Zoll-Format auf den Markt, die mit 15.000 Umdrehungen pro Minute arbeitet. Mit der Ultrastar 15K600 gibt es zudem eine schnelle Serverplatte mit 600 GByte Kapazität.
Western Digital bringt eine 2-TByte-Festplatte als Variante für Unternehmen auf den Markt. Sie soll widerstandsfähiger gegenüber Vibrationen sein, weniger Leistung aufnehmen und mehr Cache an Bord haben.
Von Hitachi kommt eine schnelle Serverfestplatte im 2,5-Zoll-Format, die besonders stromsparend sein soll. Über die schnelle SAS-Schnittstelle schafft es die Festplatte, bis zu 143 MByte/s über die Leitung zu schicken.
Der Festplattenhersteller Seagate hat neue 3,5-Zoll-Festplatten für den Einsatz in Unternehmensservern angekündigt. Während die Cheetah NS.2 auf Stromsparen getrimmt ist, soll die Cheetah 15K.7 vor allem Geschwindigkeit bieten. Beide gibt es in Kapazitäten bis 600 GByte.
Fujitsu hat neue Server-Festplatten im 2,5-Zoll-Formfaktor für die SAS-Schnittstelle vorgestellt. Die Platten der MBD2-RC-Serie drehen mit 10.025 Touren, die der MBE2-RC-Serie mit 15.000 Touren.
Hitachi bringt mit der Ultrastar 15K450 eine schnelle Festplatte mit einer Kapazität von 450 GByte für Server-Anwendungen auf den Markt. Die Platte arbeitet mit 15.000 Umdrehungen pro Minute.
Im März 2008 will Seagate mit der Auslieferung seiner Server-Festplatte Cheetah 15K.6 beginnen. Diese dreht mit 15.000 Umdrehungen pro Minute, bringt bis zu 450 GByte Daten auf 3,5-Zoll-Scheiben unter, ist schneller und deutlich sparsamer im Stromverbrauch als ihre Vorgänger.
Seagate erweitert sein Portfolio an Festplatten unter anderem um ein Desktop-Modell mit 1 TByte Speicherkapazität mit integrierter Verschlüsselung, eine Notebook-Festplatte mit gleicher Verschlüsselungstechnik und 250 GByte sowie eine schnelle Server-Festplatte mit 450 GByte Kapazität, die mit 15.000 Umdrehungen pro Minute arbeitet.
Fujitsu will mit der Serie MHY2 BS Ende August 2007 neue 2,5-Zoll-Festplatten mit bis zu 200 GByte Speicherkapazität auf den Markt bringen, die für den Dauereinsatz rund um die Uhr geeignet sind.
Western Digital (WD) will noch im Juli 2007 mit der WD RE2 (RAID Edition) eine SATA-Festplatte mit 750 GByte auf den Markt bringen, die für Server- und NAS-Systeme gedacht ist.
Seagate hat mit der Serie "Cheetah NS" neue Festplatten für Rechenzentren vorgestellt. Die Geräte sollen trotz höhere Kapazitäten ein Drittel weniger Leistung aufnehmen als ihre Vorgängermodelle.
Samsung hat eine neue 2,5-Zoll-Festplatte angekündigt, die eine für dieses Format noch selten anzutreffende hohe Kapazität von 200 GByte aufweist. Das SpinPoint MP1 getaufte Laufwerk ist vor allem für den Unternehmenseinsatz gedacht.
Western Digital hat eine SATA-Festplatte für den Unternehmenseinsatz mit 500 GByte Speicherkapazität angekündigt. Die WD RE2 (RAID Edition) unterstützt Native Command Queuing (NCQ) und verfügt über einen 16 MByte großen Cache.
Western Digital (WD) bohrt seine SATA-Festplatte WD Raptor auf. Diese läuft mit 10.000 Umdrehungen pro Minute und ist nun mit einer Kapazität von 150 GByte zu haben.
Hitachi beginnt mit der Produktion der High-End-Festplatte Ultrastar 15K147. Diese arbeitet mit 15.000 Umdrehungen pro Minute und verfügt über ein SAS-Interface (Serial Attached SCSI) sowie Fibre-Channel-Interface mit 4 GBit/s (4GFC). Sie soll aber auch für Ultra320 SCSI zu haben sein.
Ende 2004 kündigte Western Digital bereits 320-GByte-Festplatten für Desktop-PCs an. Nun folgen robustere Versionen für den Dauereinsatz in Servern.
Hitachi liefert seine schon im September 2004 erstmals angekündigten nativen 2,5-Zoll-Serial-ATA-Festplatten Travelstar 5K100 und E5K100 mit Kapazitäten von bis zu 80 GByte nun an den Handel aus, wie vom Distributor MCE zu erfahren ist. Während die 5K100 für den normalen Einsatz in Notebooks gedacht ist, soll sich die E5K100 für den Dauereinsatz in Blade-Servern eignen.
Hitachi Global Storage Technologies (Hitachi GST) hat neue Hochleistungsfestplatten mit 15.000 Umdrehungen pro Minute vorgestellt. Gedacht ist die Ultrastar 15K147 getaufte Festplatten-Serie vor allem für den Einsatz in Servern mit kritischen Speicheranwendungen.
Seagate gibt sich von der Haltbarkeit der eigenen Festplatten überzeugt und erhöht die Herstellergarantie für seine internen Festplatten-Laufwerke ab sofort auf stattliche fünf Jahre.
Fujitsu Computer Products of America berichtet, gemeinsam mit Großkunden Kompatibilitätstests für die laut Unternehmensangaben ersten 2,5-Zoll-Festplatten mit Serial-ATA-Schnittstelle (SATA) begonnen zu haben. Ihren Einsatz finden sollen die Laufwerke in Blade Servern, mobilen Rechnern und Unterhaltungselektronik.
Hitachi Global Storage Technologies liefert nun eine speziell für den Server- bzw. Dauereinsatz konzipierte 2,5-Zoll-ATA-6-IDE-Festplatte, die im Gegensatz zu 3,5-Zoll-Platten eine geringere Hitzeentwicklung aufweisen soll. Die Travelstar E7K60 bietet eine hohe Geschwindigkeit von 7.200 Umdrehungen pro Minute, eine durchschnittliche Latenz von 4,2 ms und eine Zugriffszeit von 10 ms.
IBM hat mit der Auslieferung neuer Server-Festplatten für IT-Umgebungen mit extrem hoher Auslastung begonnen: Die neue "Ultrastar 146Z10"-Festplatte bietet eine Kapazität von 146 GByte und soll zudem dank Sensoren die durch Rotation erzeugten Vibrationen in der Festplatte erkennen, korrigieren und so für höhere Leistung in großen Plattenstapeln sorgen.
Fujitsu Deutschland bietet seine neue 2,5"-Mobile-Festplattenserie HN15 nun zusätzlich auch als 24/7-Version an, die speziell für den Dauerbetrieb konzipiert wurde. Die Platte gibt es in drei Versionen mit 20 GByte, 30 GByte und 40 GByte.
Hitachi hat in den USA zwei neue Festplattenmodelle vorgestellt. Die in einem 3,5-Inch-Gehäuse untergebrachte DK32EJ fasst 147,8 GB, während auf die in Notebook-typischer 2,5-Inch-Bauweise gehaltene DK23DA immerhin noch 40 GB passen.
Mit der Ultrastar 36Z15 stellt IBM eine neue High-Performance-Festplatte mit 15.000 Umdrehungen pro Minute vor. Das Laufwerk kommt mit Kapazitäten von 18,4 bzw. 36,7 Gigabyte und soll vor allem in den datenintensiven Bereichen wie Web Hosting, E-Commerce-Applikationen und Data Mining seine Stärken ausspielen.
ServerMagic 4.0 funktioniert jetzt auch mit Volume-Sets von Windows NT und 2000, so dass es diese überprüfen, formatieren, löschen, kopieren, vergrößern und verkleinern kann. Über ein TCP/IP-Netzwerk geschieht das auch auf Rechnern, die an das Netzwerk angeschlossen sind.
Nachdem ein Hacker beobachtet hat, dass auf Dropbox gespeicherte Dokumente von dem Onlinespeicherdienst geöffnet werden, folgt prompt eine Erklärung: Dropbox generiert eine Vorschau davon.
(Dropbox)
Ice Cream Sandwich und Jelly Bean kommen zum Jahresende zusammen auf einen Anteil von knapp 40 Prozent, wie aktuelle Zahlen von Google zeigen. Der Anteil an Gingerbread-Geräten nimmt in Folge dessen weiter ab, allerdings bleibt Android 2.3 weiterhin die dominierende Plattform.
(Jelly Bean)
Samsungs SSD 840 Pro soll die erfolgreiche Serie 830 ablösen, dazu bietet sie nicht nur sehr viel Tempo, sondern auch AES-Verschlüsselung mit 256 Bit. Möglich macht das ein neuer Controller, der nicht von Sandforce stammt. Ein Kurztest.
(Ssd Test)
Die Entwicklung gehe gut voran, und die ersten zwei Screenshots gibt es auch: Rockstar Games hat sich nach langer Zeit wieder zu GTA 5 geäußert. Auch über eine mögliche Fortsetzung zu Red Dead Redemption spricht das Studio.
(Gta 5)
Auf einer Veranstaltung in Schanghai hat Nvidia die GTX-690 mit zwei Kepler-GPUs vorgestellt. Sie soll in wenigen Tagen verkauft werden, noch vor AMDs Radeon HD 7990. Eine Leistungsaufnahme über 300 Watt ist durch die Bestückung technisch möglich.
(Gtx 690)
Die Macher der alternativen Android-Distribution Cyanogenmod wollen einen eigenen Softwareshop für Android-Tools aufbauen. Der Cyanogenmod App Store soll damit all das liefern, was Google im Android Market nicht zulässt.
(App Store Android)
Mozilla will im Laufe der kommenden Monate BrowserID für seine Webseiten aktivieren. Nutzer können sich dann mit zwei Klicks einloggen, ohne für jede Website ein spezielles Passwort angeben zu müssen.
(Browserid.org)
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