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Seagate

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Seagate Momentus XT: SSD-Tempo zum Preis einer Festplatte?

Die Hybrid-Festplatten sind wieder da: Seagate kombiniert in seinem 2,5-Zoll-Laufwerk "Momentus XT" bis zu 500 GByte Festplattenplatz mit 4 GByte schnellem SLC-Flashspeicher. Die Laufwerke, die bereits ab rund 100 Euro erhältlich sein sollen, kommen nahe an die Geschwindigkeit einer SSD der Mittelklasse heran.
Bild aus Star Trek 11

Neue Seagate-Festplatte randvoll mit Kinofilmen

Freeagent Go USB hat kostenlose Kopie von Star Trek 11 vorinstalliert. Seagate und Paramount Pictures wollen einen Markt für digitale Filmsammlungen auf der Festplatte schaffen. Gemeinsam bringen die Konzerne die Freeagent Go 500GB auf den Markt. Den Film Star Trek 11 gibt es darauf gratis, 20 weitere Titel können freigeschaltet werden.
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Seagate Constellation ES - 2 TByte mit 6 GBit/s und SAS

Serverfestplatte mit hoher Kapazität und SAS oder SATA-Anschluss. Mit der neuen Generation der Constellation ES bringt Seagate eine neue Festplattenserie mit hoher Kapazität für Server auf den Markt. Die 3,5-Zoll-Laufwerke fassen bis zu 2 TByte und werden per SAS (Serial-Attached-SCSI) mit 6 GBit/s angeschlossen.

600 GByte mit 10.000 U/Min. von Seagate

Festplatte im 2,5-Zoll-Formfaktor für Server. Seagates Savvio 10K.4 hat bis zu 600 GByte Speicherkapazität im 2,5-Zoll-Formfaktor. Der Hersteller bietet die Festplatte, die bis zu 141 MByte/s bewegen kann, mit zwei Schnittstellen an.

Seagate und LSI bauen PCIe-SSDs

Erste Muster sollen im zweiten Quartal 2010 an OEM geliefert werden. Der Festplattenhersteller Seagate kooperiert mit dem Chipentwickler LSI, um gemeinsam schnelle SSDs zu entwickeln, die direkt per PCI Express in Systeme integriert werden. Die SSDs sollen dadurch eine besonders hohe Leistung erreichen.
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Seagate Pulsar: SSD mit SLC-Flash für Server

2,5-Zoll-Laufwerk mit 3-GBit-SATA. Nach jahrelangen Ankündigungen bringt Seagate nun seine erste SSD-Serie namens "Pulsar" auf den Markt. Die Laufwerke mit 50 bis 200 GByte Kapazität sind aus teuren Single-Level-Cells gebaut und folglich auch beim Schreiben schnell.
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Barracuda XT - 2 TByte, 7.200 U/Min. und SATA mit 6 GBit/s

Schnelle Desktopfestplatte mit hoher Kapazität von Seagate. Seagate liefert mit der Barracuda XT seine nach eigenen Angaben bislang schnellste Desktopfestplatte aus. Sie arbeitet mit 7.200 Umdrehungen pro Minute, bietet eine Kapazität von 2 TByte und verfügt über einen SATA-Anschluss mit 6 GBit/s.
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Seagates Free Agent Theater Plus verbindet Festplatte und TV

WLAN-Stick angekündigt. Seagate hat mit dem Free Agent Theater Plus eine Dockingstation für seine mobile Festplattenserie Free Agent Go vorgestellt. Damit können Filme und Musik über die Stereoanlage, den Fernseher oder den Projektor abgespielt werden. Bald soll das auch über WLAN vom PC aus möglich sein.
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Seagate liefert 15.000-U/Min.-Festplatten mit 600 GByte aus

Transferraten von über 200 MByte/s per SAS und FC. Die seit Januar 2009 angekündigte Serie "Cheetah 15K.7" wird laut Seagate ab sofort an OEMs und Großhändler ausgeliefert. Die Festplatten sollen die derzeit schnellsten sein und Transferraten im Bereich von schnellen SSDs liefern. Trotz der hohen Drehzahl wurde die Leistungsaufnahme gesenkt.
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Seagates erstes SOHO-NAS erscheint in Deutschland

Netzspeicher "BlackArmor" mit zwei oder vier Laufwerken und externem Netzteil. Seagate hat seine lange angekündigte NAS-Serie "BlackArmor" nun auch in Deutschland vorgestellt. Die Netzwerkspeicher gibt es mit zwei oder vier Laufwerkseinschüben. Das große Modell ist zudem mit zwei Ports für Gigabit-Ethernet versehen, über einen davon kann das NAS seine Daten selbsttätig sichern.
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Time Machine für Windows

Festplatte Seagate Replica erstellt kontinuierliche Backups. Seagate hat mit der Replica eine externe Speicherlösung für Windows-Rechner vorgestellt, die automatische Backups des angeschlossenen PC und aller Dateien anfertigt. Dabei werden alte Versionen der Dateisicherungen nicht überschrieben. Bei der Wiederherstellung kann der Anwender wählen, welche Dateiversion er zurücksichern will.
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Barracuda LP - energieeffiziente Festplatten von Seagate

Platten der neue Serie laufen mit 5.900 Umdrehungen pro Minute. Seagate liefert unter dem Namen Barracuda LP eine Familie energiesparender Desktopfestplatten aus. Die Platten sollen 44 Prozent weniger Strom verbrauchen als eine Standard-Desktop-Festplatte und zudem leiser laufen als herkömmliche Platten.

Seagate: Umsatzeinbruch weniger stark als erwartet

Nachfrage für 2,5- und 3,5-Zoll-Festplatten besser als erwartet. Seagate konnte nach vorläufigen Ergebnissen den Umsatzrückgang im letzten Quartal etwas abfangen. Der Verkauf der neuen 250 GByte und 500 GByte großen 2,5-Zoll-Produkte und der 500 GByte und 1 TByte großen 3,5-Zoll-Festplatten lag über den Erwartungen.
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Seagates Black Armor: NAS mit bis zu 8 TByte

Festplatten sind im Betrieb auswechselbar. Seagate will nun auch NAS-Systeme für Unternehmen auf den Markt bringen. Mit der BlackArmor NAS 440 bietet das Unternehmen einen Netzwerkspeicher an, der bis zu vier SATA-Festplatten aufnehmen kann. Im Störungsfall können diese auch im laufenden Betrieb ausgewechselt werden.

AMD und Seagate zeigen SATA 3.0 mit 6 GBit/s

Erste Demonstration der neuen Schnittstelle. Auf einer Fachkonferenz in New Orleans haben AMD und Seagate erstmals Prototypen von Geräten vorgeführt, die per Serial-ATA eine Bruttogeschwindigkeit von 6 Gigabit pro Sekunde erreichen. Mit einer Verabschiedung des neuen Standards wird noch 2009 gerechnet.

Seagate-Firmware für RAID-Festplatten ES.2 veröffentlicht

Updates für letzte Serie der spontan ausfallenden Laufwerke. Nach langer Prüfung hat Seagate nun auch die Firmwareupdates für Festplatten der Serie "Barracuda ES.2" öffentlich zugänglich gemacht. Bisher wurden die Updates nur auf Anfrage verschickt, der Prozess zur Aktualisierung kann unter Umständen aber sehr aufwendig werden.

Seagate schaltet Onlineprüfung von Seriennummern frei

Updates für fast alle vom Firmwareproblem betroffenen Laufwerke. Im Zuge der Lösungsversuche für das Problem des spontanen Ausfalls seiner Laufwerke hat Seagate nun die für die Anwender bequemste Methode öffentlich zugänglich gemacht. Durch Eingabe der Seriennummer in ein Webformular lässt sich prüfen, ob eine Festplatte gefährdet ist.

Seagate nennt neue Kontaktwege für Firmwareupdates

Auch erste Entschuldigung ausgesprochen. Für deutsche Kunden, die sich Sorgen um einen plötzlichen Ausfall ihrer Seagate-Festplatten machen, hat das Unternehmen nun neue Kontaktmöglichkeiten geschaffen. Außerdem ließ das Unternehmen eine erste Form von Entschuldigung verbreiten.

Seagate-Firmware für sechs Festplatten wieder öffentlich

Überprüfung durch Support trotzdem ratsam. Das kurzfristig zurückgezogene Update für die meisten Modelle der Serie "Barracuda 7200.11" ist von Seagate nun wieder zum direkten Download zur Verfügung gestellt worden. Ob das Programm die Geräte eindeutig identifizieren kann, ist noch unklar.

Seagate hat nicht nur Probleme mit Festplatten

Umsatz bricht im Vergleich zum Vorjahr ein. Seagate hat im zweiten Quartal 2008/2009 nur 37 Millionen Festplatten verkauft. Im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor waren es noch rund 50 Millionen. Dabei fuhr der Festplattenhersteller einen hohen Verlust ein.
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Seagate zieht Firmwareupdate zurück, warnt vor Installation

Update kann bei unpassenden Platten das Laufwerk unzugänglich machen. Das vor rund 48 Stunden veröffentlichte Update der Firmware für einen Teil der Festplattenserie "Barracuda 7200.11" war nicht für alle Laufwerke der Serie passend. Seagate will weitere Updates bis auf weiteres nur noch auf Anfrage zur Verfügung stellen, nennt aber auch Hintergründe des eigentlichen Problems.
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Seagate bringt erste Firmwareupdates

Großteil der Serie Barracuda 7200.11 versorgt, weitere Updates angekündigt. Im Laufe des vergangenen Wochenendes hat Seagate für eine der vier Festplattenserien, die von plötzlichen Ausfällen bedroht sind, die ersten Firmwareupdates bereitgestellt. Außerdem erklärt das Unternehmen inzwischen, warum diese Updates durch Endanwender die Ausnahme bleiben sollen.
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Fehlerhafte Firmware in fast allen Seagate-Festplatten

Hersteller verspricht Updates und Datenrettung. Von einem seit Wochen diskutierten plötzlichen Ausfall kann nicht nur die Serie "Barracuda 7200.11" der Festplatten von Seagate betroffen sein. Wie das Unternehmen mitteilte, kann der Fehler auch bei drei anderen Baureihen auftreten. Die Daten sind dabei noch vorhanden und lassen sich durch ein Firmwareupdate wieder verfügbar machen.
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Seagate verspricht Lösung bei defekten Barracuda 7200.11 (U)

Firmwareupdate ohne Datenverlust der Festplatten. Für ein seit Wochen in Foren diskutiertes Problem mit Seagates Festplattenserie "Barracuda 7200.11" will der Hersteller bald eine Lösung anbieten. Die betroffenen Festplatten sollen ein vom Anwender selbst einspielbares Firmwareupdate erhalten, bei dem die auf dem Laufwerk gespeicherten Daten erhalten bleiben.

Schnellere Cheetah-Festplatten von Seagate

Bis zu 600 GByte und 15.000 Umdrehungen. Der Festplattenhersteller Seagate hat neue 3,5-Zoll-Festplatten für den Einsatz in Unternehmensservern angekündigt. Während die Cheetah NS.2 auf Stromsparen getrimmt ist, soll die Cheetah 15K.7 vor allem Geschwindigkeit bieten. Beide gibt es in Kapazitäten bis 600 GByte.

Barracuda 7200.12 - 500 GByte pro Scheibe

Neues Desktopfestplatte mit 1 TByte von Seagate. Im Vorfeld der CES verkündet Seagate die Auslieferung seiner neuen Desktopfestplatte Barracuda 7200.12. Bis zu 1 TByte bringt Seagate auf zwei Scheiben unter, womit die mittlerweile zwölfte Barracuda-Generation die Festplatte mit der derzeit höchsten Speicherdichte ist.

Erste Geräte mit USB 3.0 auf der CES

Symwave und Seagate demonstrieren externe Festplatten mit SuperSpeed. Chiphersteller Symwave will zusammen mit Seagate auf der CES erste Lösungen für SuperSpeed USB 3.0 zeigen. Auch andere Anbieter werden auf der Messe ihre Lösungen demonstrieren, nachdem die entsprechende Spezifikation im November 2008 veröffentlicht wurde.

Verschlüsselnde 500-GByte-Festplatten für Notebooks

Automatische Verschlüsselung soll für mehr Datensicherheit sorgen. Fujitsu, Hitachi und Seagate haben jeweils neue Notebookfestplatten mit 500-GByte-Kapazität und optionaler Verschlüsselung der Daten angekündigt. Bei Verlust eines Notebooks sollen sich die Besitzer weniger Sorgen um vertrauliche Informationen machen müssen.
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Seagate-CEO: "Niemand verdient an SSDs etwas"

Wachstum soll vor allem aus externen Consumer-Festplatten kommen. Der weltgrößte Anbieter von Festplatten, Seagate, sieht noch keinen echten Markt für Solid-State-Discs. CEO Bill Watkins bekräftigte das vor Journalisten in München. Derzeit, so Watkins, verdiene kein Hersteller von SSDs mit den Produkten Geld. Die Übernahmeschlachten, unter anderem zwischen Samsung und Sandisk, hätten ganz andere Gründe.

Seagate will im Jahr 2009 SSDs anbieten

Vorsichtiger Einstieg in Wachstumsmarkt wegen Zuverlässigkeitsbedenken. Im kommenden Jahr will Seagate, größter Hersteller von magnetischen Festplatten, erstmals Solid-State-Disks auf den Markt bringen. Das Unternehmen verhandelt derzeit mit Zulieferern von Flash-Bausteinen, ist aber noch immer recht vorsichtig. Grund dafür sind die Bedenken potenzieller Kunden in puncto Zuverlässigkeit von SSDs.

Verpatzte Produktstarts belasten Seagate

Gewinneinbruch um 70 Prozent auf 160 Millionen US-Dollar. Seagate-Chef Bill Watkins hat eingeräumt, dass das Unternehmen in den letzten zwölf Monaten wegen verpatzter Produktstarts unter Performanceschwäche litt. "Hätte es nicht Probleme beim Start einiger Notebookprodukte gegeben, hätten wir heute ein besseres Quartals- und Jahresergebnis und einen besseren Aktienkurs präsentieren können", sagte er.
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Seagate: Erste Festplatte mit 1,5 TByte

Barracuda 7200.11 mit 1.500 GByte kommt im August 2008 auf den Markt. Seagate macht bei der Festplattengröße einen deutlich Schritt nach vorn und kündigt die Barracuda 7200.11 mit 1,5 TByte Speicherkapazität an. Zugleich stellt Seagate die ersten Notebookfestplatten im 2,5-Zoll-Format mit 500 GByte vor.
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Seagate: Eine Milliarde Festplatten in 29 Jahren

Preis pro MByte von 300,- US-Dollar auf 0,00022 US-Dollar gesunken. Seagate hat mittlerweile mehr als 1 Milliarde Festplatten mit insgesamt etwa 79 Exabyte verkauft und dafür rund 29 Jahre gebraucht. Die zweite Milliarde will der Festplattenhersteller bereits in fünf Jahren erreichen.

Seagate will im Notebook- und Retail-Geschäft zulegen

Umsatz wächst um 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit rund 43 Millionen verkauften Festplatten erzielte der Festplattenhersteller Seagate im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2007/2008 einen Umsatz von 3,1 Milliarden US-Dollar und einen Nettogewinn von 344 Millionen US-Dollar.

Kapazitätsstreit: Sind 1 GByte gleich 1.000 MByte?

Seagate zahlt für 6,2 Millionen Festplatten. Nach einer Sammelklage gegen den Festplatten-Hersteller Seagate wegen angeblich irreführender Kapazitätsangaben hat sich das Unternehmen in den USA außergerichtlich geeinigt. US-Kunden bekommen unter gewissen Umständen ein kostenloses Softwarepaket oder 5 Prozent des Kaufpreises erstattet.
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Datenretter warnt vor Seagate-Platten in Apples MacBooks

Schreib-Leseköpfe zerkratzen die Oberfläche unwiederbringlich. Das britische Unternehmen Retrodata, das sich auf die Rettung von Daten von beschädigten Festplatten und anderen Medien spezialisiert hat, warnt vor offensichtlich defekten Seagate-Festplatten in Apples MacBooks, die zu einem unwiederbringlichen Datenverlust führen sollen.

Seagate: 1 TB mit Verschlüsselung, 250 GB fürs Notebook

Cheetah 15K.6, Barracuda FDE und Momentus 5400.4 angekündigt. Seagate erweitert sein Portfolio an Festplatten unter anderem um ein Desktop-Modell mit 1 TByte Speicherkapazität mit integrierter Verschlüsselung, eine Notebook-Festplatte mit gleicher Verschlüsselungstechnik und 250 GByte sowie eine schnelle Server-Festplatte mit 450 GByte Kapazität, die mit 15.000 Umdrehungen pro Minute arbeitet.

Chinesisches Unternehmen will Seagate kaufen

US-Regierung gibt sich nicht begeistert. Einem Bericht der New York Times (NYT) zufolge will ein chinesisches Unternehmen den US-Hersteller Seagate übernehmen. Die Pläne des namentlich nicht genannten Unternehmens hat die US-Regierung in helle Aufregung versetzt - nicht so sehr, weil es um einen der beiden großen US-Hersteller von Festplatten geht, sondern wegen der Verschlüsselungstechnik, die Seagate einsetzt.