Die Etablierung seiner Prozessoren ist seit jeher ein Ziel von Intel. Dies will der Chiphersteller mit der Responsive Retail Platform erreichen, einer Art Client-Server-System für das Internet der Dinge.
Pakete, die nicht zugestellt werden, nerven Onlinekäufer weiter. Der Paketbutler von Telekom und Feldsechs soll helfen, bald auch draußen. Sein System ist offen, die Konkurrenten können sich bei Parcellock nicht mit der DHL einigen.
Der Paketsack mit SIM-Karte kann jetzt bundesweit bestellt werden. Der Kunde verankert den Gurt zwischen Zarge und Tür. Die Indoorlösung funktioniert nur in Mehrparteienhäusern.
Künftig können Passagiere von Delta Air Lines die Position ihres aufgegebenen Gepäcks genau verfolgen - am Start- und Zielflughafen und sogar dazwischen. Möglich machen das RFID-Tags, die an den Koffern und Taschen befestigt und gescannt werden.
Renault hat eine neue Generation des kleinen Elektroautos Zoe angekündigt, das mit einem verbesserten Akku 400 km weit kommen soll. Der Akku ist genauso groß wie beim Vorgänger, nur die Kapazität ist von 22 auf 41 kWh gestiegen.
Ifa 2016 Picobrews Pico ermöglicht Homebrewing im wahren Sinn: Mit dem Bierbrau-Automaten können sich Freunde des schäumenden Getränks zahlreiche Biersorten innerhalb weniger Tage selbst zu Hause brauen. Golem.de hat sich das Gerät kurz vor dem Deutschlandstart genauer angeguckt.
Ein Zusammenschluss australischer Banken möchte direkten Zugriff auf den NFC-Chip von Apple, um selbst drahtlose EMV-Transaktionen zu ermöglichen. Dafür erbitten sie sogar die Erlaubnis, Apple zu boykottieren. Apple hingegen besteht auf seinem geschlossenen System und erhebt selbst Vorwürfe.
Der Lifepack-Rucksack sieht wie eine gewöhnliche Tasche aus, hat auf der Rückseite jedoch eine Solarzelle und im Inneren einen Akku, der damit wieder geladen werden kann. In den Rucksack passt ein großes Notebook. Versteckte Taschen bieten Platz für Wertsachen.
Es könnte alles so einfach sein - isses aber nicht. Unsere Erfahrung zeigt: Das E-Ticket des Rhein-Main-Verkehrsverbundes macht nichts leichter, günstiger oder gar umweltfreundlicher.
RSA 2016 Douglas Adams hätte sich gefreut: Bei der RSA 2016 kann man sich mit einem Handtuch Zutritt verschaffen. Es ist nicht die einzige Sicherheitslücke bei der diesjährigen Konferenz.
MWC 2016 Apple Pay hat nicht gereicht: Jetzt startet der Halbleiterhersteller NXP ein Projekt, um den Funkstandard NFC und das Sicherheitsmodul Secure Element endlich zu etablieren - im öffentlichen Nahverkehr.
Mehr als 30.000 Menschen sterben jährlich in den USA durch Schüsse aus Waffen. Nun will US-Präsident Obama mit Hilfe moderner Technik sicherstellen, dass weniger Waffen in den Besitz unberechtigter Personen gelangen.
Die VBB-Fahrcard ist schon seit langem in der Lage, Bewegungsdaten zu speichern, wie wir anhand einer eigenen Karte nachvollziehen konnten und auflisten. Mitte des Jahres wurde das System für die BVG-Busse noch verändert. Seither speichern die Busse auch eine "Permit-ID".
Mit Wärmebildaufnahmen der PIN-Pads von Geldautomaten oder Türschlössern können eingegebene Geheimzahlen identifiziert werden. IT-Sicherheitsforscher haben jetzt dazu eine Technik entwickelt, wie sie auch die Reihenfolge der Eingabe feststellen können.
Vor einigen Jahren haben Forscher entdeckt, dass sich Motorolas Megamos-Transponder, der in den Autoschlüsseln unter anderem von Volkswagen verwendet wird, angreifen lässt. VW ließ damals gerichtlich untersagen, Detailinformationen über die Lücke zu veröffentlichen. Jetzt ist dies gelungen.
Am eigenen Tablet spielen, statt mit den anderen vor dem Fernseher sitzen, können Gefängnisinsassen in den USA: Das Smartphone-kleine Gerät des Herstellers Jpay ist speziell für Häftlinge und dürfte auch kleine Revolten überstehen.
Nach einem Banküberfall oder der Lösegeldübergabe könnten Banken künftig das Bargeld einfach elektronisch entwerten. Möglich machen das ein RFID-Modul und ein Erfassungssystem, das ein österreichisches Unternehmen für Banknoten entwickelt hat.
Die Fabrik der Zukunft soll mit der heutigen wenig gemein haben: Das Werkstück verlangt nach Aktion, Maschinen kommunizieren miteinander, aus dem Arbeiter wird ein Augmented Operator. Ein Teil der Technik steht bereits zur Verfügung. Um die Industrie 4.0 umzusetzen, braucht es aber noch einige Arbeit.
Woolet bellt, wenn sein Besitzer es vergessen hat oder es sucht. Woolet ist jedoch kein Hund, sondern ein Portemonnaie, das über Bluetooth mit dem Handy in Verbindung steht. Reißt die Verbindung ab, geht ein Alarm los.
Abfotografieren und ausdrucken lassen: Dienste wie KeyMe und KeyDuplicated haben sich darauf spezialisiert, Schlüssel nachzumachen. Das spart zwar den teuren Schlüsseldienst, könnte aber Dieben zugutekommen.
Jacke wie Hose: Das US-Modeunternehmen Betabrand hat eine Jeans und einen Blazer mit speziellen Taschen entworfen. Darin sollen Dokumente mit RFID-Chip sicher sein.
Mit der Portionskaffeemaschine Keurig 2.0 lässt sich Kaffee nur mit speziellen Kapseln brauen. Drittanbieter haben durch eine eingebaute Sperre das Nachsehen. Das hat einen Hacker auf den Plan gerufen.
Das Kreditkartenunternehmen Mastercard hat sich mit dem norwegischen Unternehmen Zwipe zusammengetan, um eine Kreditkarte mit Fingerabdruckscanner zu entwickeln. Das soll die Eingabe einer PIN oder eine Unterschrift überflüssig machen.
Der Wettbewerb um das digitale Bezahlen wird härter: Nach Coin drängt nun auch Plastc auf den Markt der Zahlungssysteme. Doch es gibt mächtige Konkurrenz.
Ingenieure an der amerikanischen Stanford-Universität haben einen ameisengroßen Funkchip entwickelt. Die Technik - eine Art RFID 2.0 - braucht keine Batterie und könnte dem Internet der Dinge zum Durchbruch verhelfen.
Die Telekom bringt einen flexiblen Paketbutler, der an der Wohnungstür angebracht werden kann. Das Pilotprojekt mit dem Stoffsack aus einem feuer- und schnittfesten Material sowie NFC-Sicherung startet in Berlin mit Zalando.
Schwedische Wissenschaftler haben ein Bauelement erfunden, welches das Frequenzband von 1,6 GHz zur Stromerzeugung nutzen kann. Da die Diode gedruckt werden kann, lassen sich so neue Smart-Tags herstellen.
Mit Zebra Technologies und Motorola Solutions würden sich zwei große Hersteller von Barcodescannern zusammentun. Motorola Solutions hat auch Industrie-Tablets und Ausrüstung für das Internet der Dinge im Angebot.
Das Amazon Fire TV ist laut den Profibastlern von iFixit nur schlecht zu reparieren. Das Gehäuse ist zwar nicht verklebt, lässt sich aber trotzdem nur sehr schwer öffnen. Da das Fire TV praktisch nur aus einer Platine besteht, bleibt dem Kunden bei einem Defekt nur der Komplettaustausch.
Die Zentralverriegelung des Tesla-Elektroautos kann von ihrem Besitzer per iOS-App geöffnet werden. Das dafür erforderliche Anmeldepasswort könnte von Dieben auf vielfältige Art und Weise erbeutet werden, warnt ein Sicherheitsforscher und fordert eine bessere Absicherung der Fahrzeuge.
Cebit 2014 Am Abend des ersten Messetages widmete sich Intel bei seiner Cebit-Veranstaltung ganz den Themen Big Data und Smart Grid. Dabei geht es nicht nur um mehr Effizienz - auch die Datenschutzprobleme sind erheblich.
Die Armatix iP1 ist eine kleine zehnschüssige Pistole mit dem Kaliber .22, die nur genutzt werden kann, wenn der Schütze eine Uhr trägt, in der der richtige Pin-Code eingegeben wurde. Damit soll Schussunfällen vorgebeugt werden.
Am Flughafen in Newark, New Jersey, werden Besucher unauffällig von LED-Leuchten beobachtet. Hersteller Sensity Systems verspricht ein weitreichendes Einsatzgebiet, etwa auch mit Daten aus Smartphones von Passanten.
Australische Forscher wollen Tausende von Bienen mit einem wenige Millimeter großen RFID-Chip ausrüsten, um sie zu überwachen. Damit soll untersucht werden, warum immer mehr Bienenvölker sterben.
CES 2014 Panasonic hat auf der CES 2014 ein 7-Zoll-Tablet der Toughpad-Reihe mit Windows 8.1 vorgestellt. Das für Außeneinsätze konzipierte Gerät ist mit seinem robusten Gehäuse gegen Staub, Wasser und Stöße geschützt.
Die in Österreich recht häufig verwendete Begehcard, die Hausschlüssel ersetzt, lässt sich mit einem Skipass überlisten. Durch die Medienberichte aufgeschreckt, äußert sich die Begeh Schließsysteme GmbH auf ihrer Facebook-Seite zu den Anschuldigungen. Dabei verwickelt sich Geschäftsführer Gerhard Hennrich teilweise in Widersprüche.
Update30C3 "Österreich ist sicher", heißt es vollmundig auf der Webseite des Begehsystems. Doch Häuser, die ihren Eingang mit der Begehcard sichern, sind leicht zu öffnen. Alles, was man dazu braucht, ist ein neu programmierbarer RFID-Skipass.
450 Vorbesteller kamen nach Helsinki zum Launch-Event für das langersehnte erste Smartphone mit Jollas Betriebssystem Sailfish OS. Es hat eine durchdachte Gestensteuerung sowie intelligente Wechselcover und unterstützt Android-Apps.
Eltern in Hamburg fordern die Abschaffung des Fingerabdruckscans in Schulkantinen. Sie verlangen eine Prüfung, ob auf eine Abrechnung völlig verzichtet werden kann.
Blinklifier ist ein neuartiges Eingabegerät, das mit den Augen gesteuert wird: Es erkennt ein Augenzwinkern und löst eine Aktion aus. Gleichzeitig soll es die Träger verschönern.
Tim Cannon lässt sich Technik lieber implantieren, als sie nur am Handgelenk zu tragen. Der Biohacker betrachtet den menschlichen Körper als "fundamental fehlerhaft".
Das nächste große Ding nach Oculus Rift? Mit Cast AR möchten ehemalige Valve-Mitarbeiter ein neuartiges System für Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen etablieren. Per Kickstarter haben Unterstützer dafür schon einen großen Teil der angestrebten 400.000 US-Dollar bereitgestellt.
Ifa 2013 Wer eine schlechte Smartphone-Kamera hat, kann diese nun ersetzen. Sonys Cybershot QX-Serie ist ein Zusatzteil, das mit dem Smartphone verbunden wird. Wir haben uns Sonys DSC-QX10 genauer angeschaut, und zwar nicht nur am Xperia Z1, sondern auch am iPhone 5 und am Xperia T. Zudem haben wir uns die Technik angesehen.
Datenschutz ist wichtig - die Parteien sind sich darin einig. Wie er aber gewährleistet werden soll, ist eine ungelöste Frage. Manche wollen ihn gleich im Grundgesetz verankern, andere verlassen sich vor allem auf die Europäische Union.
Tessel, ein kleines Entwicklerboard mit WLAN, soll es sehr einfach machen, neue vernetzte Hardwareprodukte zu entwickeln. Tessel unterstützt Javascript direkt und soll sich daher sehr einfach mit Webdiensten verzahnen lassen.
Die Off Pocket blockt nahezu alle Funkverbindungen des Smartphones und macht es so unsichtbar für Schnüffler und Ortungsversuche - aber auch immun gegen Anrufe oder Textnachrichten.
Update Eltern in Hamburg sind wütend, weil ihre Kindern trotz Chipkarte ihren Fingerabdruck abgeben mussten. Ohne biometrische Erkennung soll es für die Grundschüler kein Essen gegeben haben.