Mindestens 100 US-Polizsten sollen Ring-Produkte erhalten und diese anderen empfohlen haben. Die Polizeibehörde sieht darin kein Problem.
Bei der Analyse von Rufnummern hört das BKA im Fall Amri offenbar nach einer erfolglosen Online-Suche auf. Der RBB wird jedoch leicht fündig.
Das Online-Portal Booking.com hat wohl über Jahre keine Umsatzsteuer in Italien abgeführt. Nun ermittelt die Polizei.
Mit einem Trick versuchen Kriminelle, Whatsapp-Accounts zu übernehmen, warnt das LKA Niedersachsen.
Die Bayerische Polizei soll ihre Datenbanken automatisiert auswerten können. Bund und Länder könnten folgen. Datenschützer sind entsetzt.
Regierungen sollten Regeln für Gesichtserkennung festlegen. Amazon hatte die Nutzung seiner Technik bei der Polizei deshalb ausgesetzt.
Die italienische Polizei hat ein Mafia-Mitglied in der Dominikanischen Republik verhaftet, nachdem sie den Mann in einer Kochshow auf Youtube entdeckt hatte.
Nach einem leichten Unfall saßen die jugendlichen Passagiere auf dem Beifahrersitz und dem Rücksitz und behaupteten, der Tesla sei autonom gefahren.
Nach Razzien der Polizei und einer Anklage gegen den Chef sind auch die Systeme des Kryptotelefon-Herstellers Sky offline.
Die Energie- und Wasserwirtschaft wird bei 450 MHz ein eigenes bundesweites LTE-Netz aufbauen.
Der Digidog der Polizei wird per Fernsteuerung zum Tatort dirigiert, wo er Aufnahmen macht. Bewaffnet ist er nicht, kritisiert wird er trotzdem.
Die neue Zitis-Behörde soll bei Staatstrojanern eine wichtige Rolle spielen. Quantennetzwerke zum eigenen Schutz lehnt die Regierung ab.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Die Justiz hat mit ihrer Statistik zum Einsatz von Staatstrojanern völlig daneben gelegen.
Ein Aktivist streamt live einen Besuch auf der Polizeiwache in Beverly Hills. Ein Polizist schaltet wortlos Musik ein - warum?
Die Überwachung verstößt nicht gegen die informationelle Selbstbestimmung. Das Urteil gilt vorerst aber nur für Haftentlassene.
Über mehrere Monate soll ein Mann in Berlin Anweisungen an Flugzeug- und Hubschrauberpiloten gefunkt haben. Teils mit gefährlichen Manövern.
In Magdeburg hat die Polizei eine als Büro getarnte Fälscherwerkstatt ausgehoben.
Die Bundesregierung will zu Fahndungszwecken zeitlich und örtlich befristet eine automatisierte Kennzeichenerfassung erlauben.
Eine achtjährige Grundschülerin ist im Online-Unterricht mit Nacktfotos konfrontiert worden. Die Polizei ermittelt auch in einem weiteren Fall.
Das britische Innenministerium hat versehentlich die Daten gelöscht, die es behalten wollte. Darunter auch Fingerabdrücke und DNA-Daten.
Die Ermittlungen zum Cyberbunker haben zum Betreiber des "wohl weltweit größten illegalen Marktplatzes" im Darknet geführt.
Die Staatsanwaltschaften im Land haben es nicht geschafft, eine einfache Frage richtig zu beantworten. Dabei geht es um nichts Geringeres als den Staatstrojaner.
Ein IMHO von Moritz Tremmel
In privaten Chats sollen Beamte nicht rumpöbeln oder zu "problematischen Inhalten" schweigen. In der Vergangenheit haben Chatgruppen mit rassistischen und nazistischen Inhalten für Schlagzeilen gesorgt.
Erstmals hat die Justiz eine Statistik zum Einsatz von Staatstrojanern veröffentlicht. Drei Bundesländer sind besonders aktiv.
Die EU-Mitgliedstaaten haben eine umstrittene Resolution zur Verschlüsselung von Kommunikation gebilligt. Deren Umsetzung dürfte schwierig werden.
Die Laser Tech Trucam II Speed Enforcement ist eine Laserpistole, die Raser und Drängler kaum noch sehen können.
Im Kampf gegen den Terrorismus stört sich nun auch die EU-Kommission an verschlüsselter Kommunikation.
Weil die Überwachung durch Staatstrojaner zu schwierig ist, setzt die Regierung auf neue "Lösungsvorschläge". Doch Experten sind skeptisch.
Eine technische Panne führte zu falschen Zeitstempeln bei Datenverbindungen, die von Telefónica der Polizei übergeben wurden.
Gegen Geld und Bild lassen sich Personen mit dem staatlichen Gesichtserkennungssystem überwachen.
Mit 50 km/h auf dem selbst gebauten Damenrad - immer öfter sind E-Bikes illegal auf deutschen Straßen unterwegs. Die Berliner Polizei beantwortet Fragen zur Kontrolle und Rechtslage.
Ein Interview von Martin Wolf
Wegen Handel mit entschlüsseltem Pay-TV gab es Durchsuchungen in fünf Bundesländern mit rund 100 Einsatzkräften.
Ist der Betreiber des Cyberbunkers ein "Superschurke" oder nur ein "Nerd"? Diese und andere Fragen muss das Landgericht Trier ab heute klären.
In Berlin kann die Fahrt mit bestimmten E-Bikes teuer werden - oder vor Gericht enden.
In einem Bericht kritisiert Amnesty International das sogenannte Predictive Policing in den Niederlanden. Schon das Design sei diskriminierend.
24 Ermittlungsverfahren wegen missbräuchlicher Datenabfragen durch Polizisten gab es seit 2016 in Sachsen-Anhalt. Genaue Kontrolle ist schwierig.
Die Gruppe soll 20 Crypto-Exchanges betrieben und Ransomware-Geld gewaschen haben.
Bei Kontrollen fotografierte die Reutlinger Polizeibehörde in mehreren Fällen Besucherdaten ab. Die Datenschutzbehörde hat dies unterbunden.
Eine Exklusivmeldung von Moritz Tremmel
Was am 13. August 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Die Bundesnetzagentur hat sich nach Prüfung der verschiedenen Interessen dafür entschieden, die 450-MHz-Frequenzen an die Energieversorger zu vergeben. Doch das letzte Wort hat die Bundesregierung.
Statt eine Enscheidung des EuGH abzuwarten, möchte der Bundesinnenminister schon jetzt an einer Ausweitung der Vorratsdatenspeicherung arbeiten.
Eigentlich dienen die Listen in Restaurants der Verfolgung von Infektionsketten - doch die bayerische Polizei nutzt sie für andere Zwecke.
Zur Kontaktverfolgung müssen Gäste ihre Daten in Restaurants hinterlassen. Das nutzt inzwischen auch die Polizei für Ermittlungen aus.
Nach der Beschlagnahme des Cyberbunkers konnten zwei Forscher den verbleibenden Traffic zum ehemaligen Bulletproof-Hoster analysieren.
Drei Männer aus verschiedenen Regionen Deutschlands sollen gemeinsam den zweitgrößten Marktplatz für illegale Güter betrieben haben.
Landeskriminalämter stützen ihre Ermittlungen auch auf Google Trends. Laut einer NDR-Recherche sind die Daten aber wenig aussagekräftig.
Passfotos dürfen nur noch digital und manipulationssicher aufgenommen werden. Das ist künftig nicht nur den Meldeämtern erlaubt.
Strom-, Gas- und Wasserversorger stellen sich gemeinsam gegen die Blaulicht-Organisationen. Es geht auch um den Mobilfunk.
Der Gründer des Cyberbunkers spekuliert über politische Gründe für die Razzia im vergangenen Jahr. Die Staatsanwaltschaft widerspricht.
Die Regierung will "rechtzeitig" über die Neuvergabe der 450-MHz-Frequenzen entscheiden. Die Wirtschaft will damit sicheres Laden garantieren.