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Physik-Engine

Artwork zu Prey (Bild: Bethesda) (Bethesda)

Prey im Test: Mit der Schaumfestiger-Kanone durchs All

Die Arkane Studios widmen sich nach den Fantasyabenteuern von Dishonored dem Weltall. Für Prey haben sie eine riesige Raumstation erschaffen, deren Erkundung sich für die meisten Spieler merkwürdig vertraut anfühlen könnte, aber trotzdem lohnt.
43 Kommentare / Ein Test von Michael Wieczorek
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Maxon: Cinema 4D Release 12 rendert besser

Maxons Cinema 4D Release 12 ist fertig. Die 3D-Modelling-, Animations- und Renderingsoftware soll in der neuen Version unter anderem ein verbessertes Rendering, eine komplett neue Physiksimulation und OpenGL-3.0-Unterstützung bieten.
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AMD verstärkt Unterstützung für Spieleentwickler

GDC Offene Physikengine und neues Logo-Programm. Im Rahmen der Game Developers Conference hat AMD zahlreiche neue Initiativen gestartet, mit denen Entwickler von PC-Spielen unterstützt werden. Vieles davon dreht sich um den offenen Standard OpenCL, aber auch Directcompute wird bedacht.
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Intel zeigt x86-Prozessor mit 48 Kernen unter Linux

Forschungschip benötigt zwischen 25 und 125 Watt. Singlechip Cloud Computer (SCC) nennt Intel seinen neuen Prozessor, der über 48 Kerne verfügt und den Weg hin zu Many-Core-Prozessoren ebnen soll. Dank feiner Stromsparfunktionen liegt die Leistungsaufnahme des Chips zwischen 25 und 125 Watt.

AMD startet Open-Physics-Initiative

Offenheit als Alternative zu Nvidias PhysX und Intels Havox. AMD arbeitet in Sachen Physik-Engine mit Pixelux Entertainment zusammen. Dabei stehen OpenCL und die freie Physik-Engine Bullet im Mittelpunkt, die ihre Berechnungen künftig auch auf AMDs Grafikkarten ausführen soll.

Softimage 2010 mit Face Robot

Ebenfalls neu: MotionBuilder 2010 und Mudbox 2010. Autodesk hat anlässlich der Siggraph seine 3D-Anwendungen Softimage 2010, MotionBuilder 2010 und Mudbox 2010 vorgestellt. Das neue Softimage integriert das Gesichtsanimationswerkzeug Face Robot und wurde weiter optimiert.

Clutter 1.0.0 veröffentlicht

User-Interface-Bibliothek von Intel kommt bei Moblin zum Einsatz. Die maßgeblich von Intel entwickelte Softwarebibliothek Clutter ist in der Version 1.0.0 erschienen. Sie erlaubt die Erstellung animierter User-Interfaces, die OpenGL und OpenGL ES nutzen, versteckt aber deren komplexe APIs.
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Ca3D-Engine - Juni-Version und baldige Umbenennung

Aus Ca3DE wird Cafu Engine. Die Juni-Version der Ca3D-Engine (Ca3DE) bringt einen neuen GUI-Editor, lädt große Level in kürzerer Zeit, braucht weniger Speicher, bindet eine neue Physik-Engine ein und soll dennoch eine bessere Spiele-Leistung mit sich bringen. Entwickler Carsten Fuchs hat zudem angekündigt, dass seine Allzweck-3D-Engine bald in die Cafu Engine umbenannt wird.

Nvidias PhysX könnte OpenCL unterstützen

Physikbeschleunigung über offene Schnittstelle. Nvidia erwägt, seine Physikbeschleunigung PhysX über die "Open Compute Language" (OpenCL) nutzbar zu machen. Bei Intels konkurrierender Havok-Engine ist eine OpenCL-Unterstützung bereits bestätigt worden.

Havok mit neuer Engine für künstliche Intelligenz

GDC Havok AI soll mit dynamischen Umgebungen funktionieren. Die Intel-Tochter Havok, bisher vor allem für ihre Physik-Engine bekannt, stellt mit "Havok AI" eine Middleware für künstliche Intelligenz in PC- und Videospielen vor. Die Technik soll mit den bestehenden Havok-Engines zusammenarbeiten.

AMD will Havok-Physik auf Grafikkarten zeigen

GDC Gemeinsam mit Intel gegen Nvidias PhysX. AMD will auf der "Games Developers Conference", die derzeit in San Francisco stattfindet, erstmals eine namhafte Grafikengine mit Beschleunigung durch ATI-GPUs zeigen. Zusammen mit Intel will man so gegen Nvidias PhysX antreten.

PhysX auch für Wii

Entwicklerkit für Nintendo-Konsole verfügbar. Kurz nachdem Nvidia sein SDK für die Playstation 3 angekündigt hat, folgt das Entwicklerpaket für Nintendos Wii. Damit steht die Physik-Engine für PCs und zwei der drei aktuellen Konsolen zur Verfügung.
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Test: AMD spielt wieder mit - Phenom II überzeugt

Mehr Takt und Tempo, aber weniger Leistungsaufnahme. AMDs erster Desktopprozessor mit 45-Nanometer-Technik ist da. Der Phenom II ist in allen Bereichen deutlich schneller als sein Vorgänger und macht Intel in der Quad-Core-Klasse um 3 GHz ernsthafte Konkurrenz. Anders als beim Core i7 braucht AMD für die Mehrleistung aber nicht mehr Strom.
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PhysX-Offensive: EA und 2K Games lizenzieren Nvidias Engine

Breite Unterstützung für Physik-Beschleunigung per GPU. Zwei der größten Spielepublisher haben mit Nvidia ein Lizenzabkommen geschlossen, das ihnen die Verwendung der Physik-Engine "PhysX" erlaubt. 2K Games und EA wollen in Zukunft auf PCs und Konsolen Physik-Effekte auch über den Grafikprozessor beschleunigen.
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Test: Intels Core i7 "Nehalem" im Turbo-Modus

Prozessoren mit Übertaktungsautomatik setzen Rekorde. Noch im November 2008 will Intel drei CPUs der Serie "Core i7" ausliefern. Mit der neuen Nehalem-Architektur samt L3-Cache, integriertem Speichercontroller und automatischer Übertaktung sind Intels High-End-Prozessoren deutlich schneller geworden. Der Stromverbrauch wurde kaum gesenkt, die Chips sind jedoch in der Anschaffung günstiger.

Microsoft lizenziert Physik-Engine Havok

Spieleentwicklung für Windows und Xbox 360 geplant, noch nicht für DirectX. Dank eines umfassenden Lizenzierungsabkommens können alle von Microsoft betreuten Spielestudios in Zukunft die Physik- und Animationsengines der Intel-Tochter Havok benutzen. Drei Titel mit Havok-Routinen sollen demnächst erscheinen; ob die Physik-Bibliotheken auch Teil von DirectX werden, ist noch ungeklärt.
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Ausprobiert: Nvidia-Treiber mit PhysX auf der GPU

CPU-Test des 3DMark Vantage wird dreimal so schnell. Seit vergangener Woche gibt es von Nvidia Betaversionen der Grafiktreiber, die Berechnungen der Physik-Engine "PhysX" auf die GPU auslagern. Damit fallen die Werte des 3DMark Vantage sehr viel höher aus, was beim Testen zu beachten ist. Zudem scheint das Verfahren noch nicht ganz ausgereift. Und es soll bereits einen ersten Hack, um PhysX auch auf AMD-Karten zu bringen, geben.
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Nvidias GTX-280 und 260: Größte GPUs aller Zeiten

1,4 Milliarden Transistoren pro Chip, Karten mit 236 Watt. Früher als erwartet hat Nvidia seine beiden neuen Grafikkarten "GTX-280" und "GTX-260" vorgestellt. Sie basieren auf einer neuen GPU-Architektur namens "GT-200", mit der Nvidia knapp 1 Teraflop Rechenleistung erreicht. Dafür ist jedoch das größte Die der Grafikgeschichte nötig, die Karten nehmen bis zu 236 Watt elektrischer Leistung auf.
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Havok veröffentlicht kostenlose Physikengine für PC

Physikengine für Hobbyentwickler und Universitäten erhältlich. Die Intel-Tochter Havok veröffentlicht die in zahlreichen kommerziellen Spielen eingesetzte Havok-Physikengine. Hobby-Entwickler können das System ohne Lizenzzahlungen in ihren PC-Projekten verwenden. Neben dem Software Development Kit (SDK) für Physik steht auch ein Modul zur Produktion von Animationen bereit.
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Angespielt: Little Big Planet - die Sackmännchen kommen

Vorabversion beim PlayStation Day in London. Beim PlayStation Day wurde in dieser Woche angekündigt, dass Little Big Planet (LBP) im Oktober 2008 erscheint - und der PlayStation-3-Titel war sogar schon anspielbar. Sony Computer Entertainment will nicht nur ein witziges Geschicklichkeitsspiel, sondern einen vernetzten Spielebaukasten nebst zugehöriger Community liefern.

Intel plant wieder Zukäufe

Halbleiterhersteller hat aus Fehlern der Vergangenheit gelernt. Der weltgrößte Halbleiterhersteller Intel plant wieder Zukäufe und will sich in Bereichen wie Consumer Electronics stärker positionieren. Das erklärte Pat Gelsinger, Chef der Digital-Enterprise-Sparte bei Intel, gegenüber der britischen Financial Times. In den letzten zwei Jahren hatte Intel einen Restrukturierungskurs durchlaufen, Konzernteile wie die XScale-Fertigung verkauft und die Belegschaftsstärke um über 10 Prozent gesenkt.
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Nvidia-Interview: "Die Multi-GPUs bleiben!"

Chefwissenschaftler David Kirk im Gespräch mit Golem.de. Für David Kirk, Chefwissenschaftler bei Nvidia, sind mehrere Grafikprozessoren in einem PC kein kurzfristiger Trend. Da sich die grundlegende Struktur einer GPU nicht ändern würde, bräuchte man in Zukunft immer mehr der Prozessoren, um beispielsweise Physik zu berechnen. Und auch für den Privatanwender sollen andere Anwendungen außer Spielen auf der GPU endlich interessanter werden.
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Spieletest: Shadowgrounds Survivor - Aliens und kein Ende

Fortsetzung des spaßigen Top-Down-Shooters ohne nennenswerte Neuerungen. Als die Entwickler von Frozenbyte Ende 2005 den Top-Down-Shooter Shadowgrounds veröffentlichten, wurde das Team zwar nicht gerade mit Auszeichnungen überschüttet - ein durchaus unterhaltsames Ballerspiel hatte man allerdings durchaus geschaffen. Etwas mehr als zwei Jahre später folgt jetzt die Fortsetzung.