Nachdem palmOne den Einstiegs-PDA Zire 21 bereits seit Oktober 2003 in den USA verkauft, kommt das PalmOS-Gerät nun auch auf den deutschen Markt und löst damit den bisherigen Zire ab. Als Unterschied zum Vorgänger besitzt der Zire 21 mehr Speicher und einen schnelleren Prozessor samt PalmOS 5.2.1.
Wie Besitzer vom Tungsten E und Tungsten T3 in Internetforen berichten, macht die neue Geburtstagserinnerungsfunktion in den beiden Palm-PDAs Schwierigkeiten: So kann eine Geburtstagserinnerung dazu führen, dass sich das Gerät nicht dauerhaft ausschalten lässt, weil sich der PDA immer wieder nach etwa 10 Sekunden einschaltet. Einen Patch bietet Palm bislang nicht an.
Während es für Besitzer von PalmOnes PDA-Modellen der Tungsten-Serie bereits Java-Unterstützung gibt, soll dies im Frühjahr 2004 auch für das Smartphone Treo 600 gelten. Dann wird es für die Geräte auch die Java 2 Micro Edition als echte ARM-Runtime und Entwicklerpaket geben - Letzteres ist nun schon als Beta für Entwickler verfügbar.
Wie PalmOne (ehemals Palm) mitteilte, wird mit sofortiger Wirkung der Preis des PalmOS-PDAs Tungsten C im Preis gesenkt. Als Besonderheit verfügt der PDA über eine WLAN-Funktion sowie eine Mini-Tastatur, um auch unterwegs recht komfortabel Texte eingeben zu können.
Nach dem jüngsten Desaster mit den Schwierigkeiten, die der Tungsten T3 mit SD-Cards bereitete, muss Palm erneut Patches im Zusammenspiel mit Speicherkarten bereitstellen. Der aktuelle Fall betrifft einen möglichen Datenverlust im Zusammenspiel mit Backup-Speicherkarten. Während der eine Patch für die Modelle Zire 71, Tungsten T, T2, T3 und C bei Nutzung mit der Palm-Backup-SD-Card mit 64 MByte geeignet ist, steht ein weiterer Patch speziell für den Tungsten E bereit.
Palm bietet ab sofort einen Patch für den Tungsten T3 an, welcher Probleme bei der Benutzung von SD-Cards etwa einen Monat nach Entdeckung des Fehlers beheben soll. Außerdem will Palm mit dem Patch eine Abhilfe gegen die geringe Systemleistung nach dem Aus- und Einschalten des Tungsten T3 liefern. Einen Grund für die Probleme mit SD-Cards nannte Palm nicht, rät aber, den aktuellen Patch zu installieren.
Die Aktionäre von Palm und Handspring haben jetzt den Plänen zur Ausgliederung von PalmSource und zur Übernahme von Handspring durch Palm zugestimmt. Beide Vorgänge sollen daher noch heute im Laufe des Tages endgültig abgewickelt werden, so dass zwei unabhängige Unternehmen entstehen, die ab morgen an der Börse gehandelt werden.
Mit sofortiger Wirkung senkt Palm den Preis des PalmOS-PDAs Zire. Das Gerät richtet sich vor allem an Einsteiger und ist ab sofort zum Listenpreis von 89,- Euro erhältlich. Bislang lag dieser bei 119,- Euro, während sich der Straßenpreis um die 100,- Euro eingependelt hat. Somit dürfte das Gerät in Kürze im Handel für unter 89,- Euro zu finden sein.
Wie Besitzer eines Tungsten T3 in zahlreichen Internetforen berichten, kommt es gelegentlich zu massiven Problemen bei dem Einsatz von SD-Cards. Bisher ist eine Ursache nicht bekannt, nur das mögliche Resultat steht fest: So kann es zu Datenverlusten kommen, die im schlimmsten Fall sämtliche Daten auf der Karte nicht mehr lesbar machen. Palm bittet betroffene Kunden um Mithilfe, um die Ursache zu bestimmen.
Palm bietet ab sofort kostenlos die von IBM lizenzierte Java Virtual Machine für aktuelle Palm-PDAs zum Download an. So gibt es die Software für die Tungsten-Modelle C, W, T2, T3 und E. Für die übrigen PDAs mit PalmOS steht kein entsprechender Download bereit.
Nach langer Wartezeit bringt Palm in Kooperation mit Debitel den PalmOS-PDA Tungsten W ab sofort in Deutschland auf den Markt. Der im Oktober 2002 angekündigte Tungsten W besitzt ein integriertes GSM-GPRS-Modul, wird von Palm aber ausdrücklich nicht als Smartphone, sondern als Wireless-PDA beworben, da Telefongespräche nur mit Hilfe eines mitgelieferten Headsets möglich sind.
Parallel mit dem Marktstart der neuen PalmOS-PDAs Tungsten E und Tungsten T3 kündigt Palm eine Digitalkamera für den SD-Card-Steckplatz sowie eine drahtlose PDA-Tastatur für den deutschen Markt an. Beide Geräte sollen im November 2003 in den deutschen Handel kommen, wobei die PDA-Tastatur ein deutschsprachiges QWERTZ-Layout aufweisen wird.
Parallel mit der Vorstellung der neuen PalmOS-PDAs Tungsten E und Tungsten T3 bringt Palm auch ein neues Zire-Modell auf den Markt, das jedoch vorerst nicht in Deutschland angeboten wird. Der für Einsteiger konzipierte Zire 21 wird mit ARM-Prozessor, PalmOS 5 und 8 MByte Speicher in den USA zum Kampfpreis von 99,- US-Dollar in den Handel kommen.
Ab sofort nimmt Palm mit dem Tungsten T3 den ersten PDA mit virtuellem Graffiti-Feld ins Sortiment, nachdem HandEra diese Technik vor Jahren eingeführt hatte und auch Sony bereits lange Zeit Geräte mit Soft-Graffiti-Feld anbietet. So gehört der Neuling auch zu den ersten Geräten von Palm mit einer Display-Auflösung von 320 x 480 Bildpunkten. Am Rande der PalmSource-Entwicklerkonferenz in München erhielt Golem.de die Möglichkeit, erste Eindrücke zum Tungsten T3 zu sammeln.
Mit dem Tungsten E bringt Palm ein neues PalmOS-Modell mit Farbdisplay für Einsteiger auf den Markt. Das Gerät mit PalmOS 5.2.1 erhielt zum Teil deutlich überarbeitete PIM-Applikationen zur Termin-, Adress- und Aufgaben-Verwaltung. Zur Erweiterung des Hauptspeichers von 32 MByte lassen sich SD-Karten und MultMediaCards (MMC) nutzen. Golem.de konnte den Tungsten E am Rande der PalmSource-Entwicklerkonferenz etwas näher unter die Lupe nehmen.
Nachdem in den vergangenen Wochen wiederholt Gerüchte über zwei neue Palm-Modelle mit den Bezeichnungen Tungsten E und Tungsten T3 durch das Internet waberten, tauchte nun eine Bestellmöglichkeit für diese beiden Modelle im Internet auf. Während der Tungsten E demnach zu einem attraktiven Preis angeboten wird, verfügt der Tungsten T3 als erstes Palm-Modell anscheinend über ein virtuelles Graffiti-Feld.
Palm konnte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 seinen Umsatz um drei Prozent auf 177,4 Millionen US-Dollar steigern. Dabei sank der Nettoverlust nach GAAP auf 21,7 Millionen US-Dollar bzw. 0,74 US-Dollar pro Aktie.
Wie E-Pass Technologies mitteilt, wurde die Patentklage von E-Pass gegen Palm von einem US-Berufungsgericht für gültig erklärt. Noch im August 2002 sprach ein kalifornisches Bezirksgericht Palm davon frei, eine Patentverletzung gegen E-Pass begangen zu haben. Dieses Urteil wurde nun aufgehoben und an das Bezirksgericht zurückverwiesen. Außerdem ist eine Anklage gegen Microsoft und Hewlett-Packard anhängig.
Wie Palm berichtet, weist die Kennwort-Funktion der PalmOS-PDAs Zire 71 und Tungsten T2 einen Fehler auf. Ein Patch soll dieses Problem bereinigen, so dass die Funktion wie gewünscht arbeitet.
Wie Palm bekannt gab, steht nun fest, welche Bezeichnung das Unternehmen für die für den Herbst 2003 in Aussicht gestellte Namensänderung erhält: So firmiert Palm dann unter palmOne. Zu diesem Zeitpunkt soll die Betriebssystem-Abteilung PalmSource aus dem Unternehmen ausgegliedert und die Übernahme von Handspring abgeschlossen sein.
Palm bietet ab sofort einen überarbeiteten Tungsten T an, der unter der Bezeichnung Tungsten T2 auf den Markt kommt. Bereits vor Wochen tauchten Gerüchte über den Tungsten T2 auf, die sich hiermit bestätigen. Der Neuling bietet nun doppelt so viel Arbeitsspeicher wie der Vorgänger, verfügt über ein verbessertes Display und erhielt auch gleich Multimedia-Software zur MP3-Wiedergabe und Verwaltung von Fotos und Videoclips.
Palm bietet für den PalmOS-PDA Zire 71 einen Patch an, der gelegentliche Probleme beim Lesen von Erweiterungskarten bereinigen soll. Damit soll die Funktionstüchtigkeit des Erweiterungssteckplatzes wieder garantiert werden.
Für den PalmOS-PDA Tungsten C bietet Palm ab sofort ein Patch, der einige Fehler im Gerät bereinigen soll. So soll vor allem das mögliche Löschen von MAC-Adressen verhindert und eine verlässliche Netzwerkkonfiguration durch Nutzung von MAC-Adressfilterung zugesichert werden.
Palm hat im vierten Quartal seines Geschäftsjahres 2003 einen Quartalsumsatz von 225,8 Millionen US-Dollar erzielt, rund 3,2 Prozent weniger als im vierten Quartal 2002. Verglichen mit dem zurückliegenden dritten Quartal 2003 ist der Umsatz aber um 8 Prozent gestiegen.
Der PDA-Hersteller Palm hat jetzt IBM WebSphere Micro Environment für seine Tungsten-PDAs lizenziert. Damit lizenziert Palm erstmals eine Java Virtual Machine, um diese mit seinen PalmOS-PDAs auszuliefern.
Die beiden Hersteller von PalmOS-Geräten - Palm und Handspring - beschlossen einstimmig, dass Palm Handspring übernehmen wird, um aus der Fusion einen starken Marktführer im PDA-Markt zu schaffen. Außerdem gab der Palm-Verwaltungsrat die endgültige Zustimmung zur Abspaltung von PalmSource.
Palm hat Abkommen mit fünf Unternehmen geschlossen, die Voice Over Ip (VoIP), WLAN und Sicherheitssoftware für die Authentifizierung auf einem Prokoll erlauben, das Cisco entwickelt hat. Alle Abkommen sollen nach Angaben des PDA- Herstellers dafür sorgen, dass vor allem Unternehmenskunden sicherer und dennoch drahtlos mit dem Palm Tungsten C auf ihre Daten im Unternehmensnetzwerk zugreifen können.
Nachdem Anfang August 2002 die englische Version vom Palm Desktop 4.1 erschienen ist, bietet Palm nun endlich auch eine deutschsprachige Ausführung der PIM-Software zum Download an. Die neue Version bringt kleine, nützliche Verbesserungen zur leichteren Terminverwaltung auf dem Desktop.
Nach knapp einem halben Jahr veröffentlicht Palm endlich einen Patch für den Tungsten T, der einen üblen Programmfehler im Programmstarter behebt, sobald sich mehr als 345 Dateien im Speicher des Geräts befinden. Der Patch stellt einen Sammel-Patch dar, weil damit auch gleich die beiden bisher separat erschienenen Patches für den Tungsten T implementiert wurden.
Palm überarbeitete die PIM-Software Palm Desktop 4 für MacOS und stellt ab sofort die Version 4.1 zum Download bereit. Die neue Fassung beherrscht die bequeme Übertragung von Bildern und MP3-Dateien auf den mobilen Begleiter; weitere Neuerungen enthält die Software nicht. Derzeit steht nur eine englischsprachige Version bereit; eine deutsche Fassung lässt noch auf sich warten.
Nachdem PalmSource im Dezember 2002 damit begann, nach China zu expandieren, folgt nun auch Palm mit entsprechenden Geräten, die somit erstmals auf dem chinesischen Markt erscheinen. So will Palm sowohl die Geräte der m500er-Serie als auch die Tungsten- und Zire-Modelle auf dem chinesischen Markt anbieten.
Nachdem Gerüchte zu einem Tungsten C bereits Anfang April 2003 die Runde machten, bestätigten sich diese Angaben nun. Palm integriert in den Tungsten C ein WLAN-Modul, um darüber drahtlos Internetdienste nutzen zu können. Zeitgleich mit dem Tungsten C kündigte Palm mit dem Zire 71 ein Modell mit Digitalkamera an.
Palm kündigt mit dem Zire 71 offiziell ein weiteres Modell aus der Zire-Serie an, womit sich die Gerüchte von Ende März 2003 bestätigen. Der Zire 71 besitzt neben einem Farb-Display als erstes Palm-Gerät eine integrierte Digitalkamera. Damit will Palm in den Marktbereich von Sony vordringen, die sich einen Namen als Anbieter von Multimedia-PDAs auf Basis von PalmOS gemacht haben. Parallel mit dem Zire 71 wurde auch der Tungsten C mit WLAN-Funktion von Palm angekündigt.
Die Palm Solutions Group hat mitgeteilt, dass PalmOS-Geräte künftig bis zu 128 MByte Arbeitsspeicher adressieren können - eine um den Faktor sieben höhere Kapazität als bei bisherigen PalmOS-Geräten. Die Palm Solutions Group und PalmSource haben gemeinsam daran gearbeitet, was von PalmSource in das PalmOS integriert wurde und damit auch anderen Lizenznehmern zukünftig zur Verfügung stehen wird.
In einer Kooperation bietet Sega zusammen mit Palm ab sofort fünf Spiele für das PalmOS-Gerät Tungsten T an. Andere PalmOS-Geräte werden derzeit nicht unterstützt. Alle Spieletitel waren vor einigen Jahren für den kommerziell erfolglosen Game-Boy-Konkurrenten Game Gear erschienen.
Ab sofort bietet Palm eine aktualisierte Fassung des E-Mail-Clients VersaMail für PalmOS-Geräte an. Mit der Version 2.5 erhält die Software einen überarbeiteten HTML-Viewer, eine Lotus-Notes-Synchronisation sowie weitere kleine Verbesserungen. Da die Software mindestens PalmOS 4.1 benötigt, funktioniert die Software auf vielen älteren Geräten nicht.
Wie die Palm-Fansite PalmInfocenter.com erfahren hat, will Palm in Kürze neben dem Zire 71 auch ein neues Modell aus der Tungsten-Reihe auf den Markt bringen. Der Tungsten C soll in einem ähnlichen Gehäuse stecken wie der Tungsten W und ebenfalls mit einer Mini-Tastatur ausgestattet sein.
Wie die Palm-Fansite www.palminfocenter.com berichtet, wird demnächst ein neues Zire-Modell von Palm mit Farb-Display und Digitalkamera auf den Markt kommen. Sollten sich diese Angaben bewahrheiten, dann wäre der Zire 71 der erste PDA aus dem Hause Palm, der eine integrierte Digitalkamera besitzt.
Der PDA-Hersteller Palm hat im dritten Quartel seines Geschäftsjahres 2003 einen Umsatz von 209,0 Millionen US-Dollar erzielt, 28,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Zugleich meldete das Unternehmen einen Verlust von 172,3 Millionen US-Dollar.
Das Paging-Unternehmen e*Message bietet einen Nachrichtenservice für Palm-PDAs an, mit denen zum Festpreis Nachrichten aus allen möglichen Sparten empfangen werden können. Die von e*Message unter dem Namen e*Portable vermarktete Lösung bietet Nachrichten in den Haupt-Kategorien Finanzmarkt, Wirtschaft, Sport, Politik und Verschiedenes und soll insgesamt ca. 80 verschiedenen Quellen beinhalten.
In einem Interview mit dem US-Magazin AlwaysOn gesteht der Sony-Chef Nobuyuki Idei, dass die Japaner gerne PalmSource kaufen würden. Als einzige Hürde sieht Idei, dass PalmSource das wollen muss. Ob die beiden Unternehmen deswegen bereits in Verhandlungen stehen, ist derzeit nicht bekannt.
In den Unternehmensbereichen Palm Solutions Group und Palmsource wurden in der letzten Februar-Woche 200 Mitarbeiter entlassen. Im Bereich Palm Solutions mussten damit rund 10 Prozent aller Mitarbeiter gehen.
In den Patentrechtsstreitigkeiten zwischen Palm und Xerox wegen der Graffiti-Eingabe hat das Berufungsgericht in Washington D.C. soeben entschieden, den Einspruch von Palm zurückzuweisen. Gleichzeitig wurde das Verfahren an das Bezirksgericht in New York zurücküberwiesen, weil die Gültigkeit des Xerox-Patents nach Ansicht des Berufungsgerichts nicht ausreichend überprüft wurde. Damit bleibt der Ausgang des Verfahrens weiterhin offen.
Nach dem Audio-Patch für den Tungsten T von Anfang Februar veröffentlicht Palm nun einen weiteren Patch, der Unzulänglichkeiten im Gerät beheben soll. Dieses Mal dreht sich alles um den Digitizer, der die Display-Steuerung übernimmt.
Ein soeben veröffentlichter Audio-Patch für den Tungsten T soll die Audio-Fähigkeiten des PalmOS-PDAs korrigieren und die eigentlich erwartete Qualität liefern. Durch einen Fehler im Tungsten T gibt das Gerät ohne den Patch Musikdaten nur in einer Radio-ähnlichen Qualität aus.
Mit sofortiger Wirkung senkte Palm Deutschland die empfohlenen Verkaufspreise für die PalmOS-Modelle m130, m515 und das aktuelle Spitzenmodell Tungsten T zum Teil erheblich. Besonders deutlich fällt der Preisrutsch beim m515 aus, der nun für knapp 190,- Euro weniger den Besitzer wechseln kann. Auf den Handel wirkte sich der Preisrutsch bereits aus, so dass die Geräte dort nochmals billiger zu haben sind.
In Entwickler- und FAQ-Dokumenten verriet PalmSource weitere Details zum kommenden Graffiti 2 für PalmOS, nachdem die ersten Informationen eher dürftig waren. Damit steht nun fest, dass mit der Einführung von Graffiti 2 die alte Graffiti-Schrift in neuen Geräten nicht mehr unterstützt wird und künftige PalmOS-Geräte mit Graffiti 2 ausgestattet sein werden.
PalmSource unterzeichnete eine Lizenzvereinbarung für die Jot-Software der Communication Intelligence Corporation (CIC), um daraus ein so genanntes "Graffiti 2" zu entwickeln. Damit will PalmSource die Handschriften-Eingabe in ein PalmOS-Gerät vereinfachen, um statt der Graffiti-Eingabe eine Handschriftenerkennung zu verwenden, um die Einarbeitungszeit für Handheld-Nutzer zu verkürzen.
Auf der CES in Las Vegas wurden einige Secure-Digital-(SD-)Karten für PalmOS vorgeführt, die in dem briefmarkengroßen Format Anwendungen wie ein kleine Radio oder eine Fernbedienung unterbringen. Angesteuert wird die Hardware über einen PalmOS-PDA.
Palm hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003 einen Umsatz von 265 Millionen US-Dollar erzielt, 9 Prozent weniger als die 291 Millionen US-Dollar, die man noch im zweiten Quartal 2002 erzielen konnte, aber 54 Prozent mehr als der Umsatz im zurückliegenden Quartal. Dabei überraschte Palm mit einem operativen Pro-forma-Gewinn von 5,7 Millionen US-Dollar.