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Napster

BeMusic setzt auf Napster

Bertelsmann eCommerce Group lizenziert Napster-Technologie. Die Bertelsmann eCommerce Group (BeCG) hat den Abschluss einer Lizenzierungs- und Distribtionsvereinbarung mit Napster bekannt gegeben. Infolgedessen wird die zu Bertelsmann gehörende Music Service Group BeMusic zukünftig auf die neue und nach Angaben von Bertelsmann auch sichere Technolologie von Napster setzen.

Bessere Strategien mit verteilt rechnenden Schachprogrammen

qoopy stellt Umgebung für verteiltes Schachspielen. Die Anwendung EvoChess ist ein über das Internet verteiltes Softwaresystem, welches von seinen Anwendern gesteuert, aber ansonsten eigenständig, vollkommen neue Schachprogramme wachsender Spielstärke entstehen lassen soll. Hinter qoopy verbirgt sich die Idee, eine einheitliche Umgebung für verteilte, netzlastige Anwendungen zu entwickeln.

DWS mit neuen Digital-Rights-Management-Tools

DWS Rights Locker und DWS Content Manager vorgestellt. Im Rahmen der Musikmesse Popkomm stellt die Bertelsmann-Tochter Digital World Services zwei neue Tools vor, die die Benutzerfreundlichkeit von Digital-Rights-Management-(DRM-)Lösungen verbessern und Anwendern einen flexiblen Zugriff auf digitale Produkte nicht nur auf dem PC, sondern auch über Mobiltelefone, Handheld-Computer und MP3-Player ermöglichen soll.

Studie: Teenager prägen die Online-Welt von morgen

Teens kaufen mangels Kreditkarte nicht online. Die Gruppe der Teens (alles unter 18 Jahre) machen vor, wie das Internet in Zukunft genutzt werden wird. Dies zeigen die neuen Ergebnisse von Jupiter MMXI, einem Anbieter für Forschungsarbeiten im Bereich Internet und digitale Medien. Die Zielgruppe der Teenager ist dafür bekannt, dass es schwer ist, ihre Aufmerksamkeit zu erregen und ihr Interesse aufrechtzuerhalten. Die Trends und Hypes dieser Zielgruppe sind extrem kurzlebig. Im Juni 2001 waren 11,7 Prozent der rund 57 Millionen Online-Nutzer in Europa zwischen 12 und 17 Jahren alt.

Peer-to-Peer: Kräftiges Wachstum im Unternehmensbereich

Europamarkt für Peer-to-Peer-Lösungen im Unternehmensbereich. Optimistisch beurteilt die Unternehmensberatung Frost und Sullivan die Chancen von Peer-to-Peer-Netzwerken im Unternehmensbereich. Bis 2004 soll die Zahl der Peer-to-Peer-Softwarelizenzen, die im vergangenen Jahr praktisch noch bei Null lag, die Millionengrenze überschritten haben.

Neuer Napster-Chef kommt aus Deutschland

Bertelsmann-Veteran Konrad Hilbers wird neuer Napster CEO. Konrad Hilbers wird neuer Chief Executive Officer (CEO) von Napster und löst damit Hank Barry an der Spitze der Musiktauschbörse ab. Barry bleibt aber weiterhin im Board of Directors von Napster.
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IMHO: Jedem Webangebot sein Kassenhäuschen

Macht "Premium-Content" wie Big Brother das Internet zum Bezahlmedium? Noch bis 1871 gab es in Deutschland viele Klein- und Kleinststaaten, die mehr oder weniger autonom nebeneinander lagen. Zwischen all diesen Staaten gab es Zollgrenzen. So konnte ein Salztransport von Bad Reichenhall nach der freien Hansestadt Hamburg bis zu 10 Zollgrenzen durchqueren. Jedesmal war Zoll fällig, weil die Kleinstaaten fast immer knapp bei Kasse waren.
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Napster vorübergehend außer Betrieb

Datentausch momentan nicht möglich. Die Musik-Tauschbörse Napster kann vorübergehend nicht zum Austausch von Dateien genutzt werden. Der populäre File-Sharing-Service ist laut Angaben auf der Website so lange außer Betrieb, bis die Datenbanken an die neue Kopierschutztechnologie angepasst werden konnten.

MP3-Tauschbörsen - Online-Befragung der Uni Leipzig

Sozialwissenschaftliche Studie zum Mitmachen. Die Möglichkeiten der Verbreitung von Musik in Form von kopierten Audio-CDs und über das Internet stellen ein wenig erforschtes Gebiet dar. Um herauszufinden, wie sich die Nutzer von Musiktauschbörsen und -netzwerken verhalten und was ihre Meinung dazu ist, führen Dr. Sonja Haug vom Institut für Soziologie der Universität Leipzig und Dr. Karsten Weber von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) eine breit angelegte Online-Befragung durch.

Napster lockert rigide Filterregeln

Maschen werden wieder weiter. Mit der neuen Version der Napster Software, die client-seitig installiert werden muss, sollen wieder mehr Songs für den Tausch über den Zentraldienst möglich werden, der zuletzt mit der akustischen Fingerabdruckmethode TRM von Relatable Audiodateien anhand ihres Tonprofils zu erkennen versuchte.

Forum über Recht und Sicherheit von Open-Source-Software

Auf dem LinuxTag in Stuttgart: Sichere Open-Source-Software. Gemeinsam mit dem LinuxTag e.V. und der Messe Stuttgart veranstaltet die Kanzlei esb Rechtsanwälte das "Forum Recht und Sicherheit von Open-Source-Software" auf dem diesjährigen LinuxTag. Das Themenspektrum der angebotenen Vorträge reicht von Rechts- und Haftungsfragen bis zu einem Sicherheitsvergleich von Open-Source-Software und ihrer proprietären Konkurrenz.

Napster lizenziert Musik von EMI, BMG und Warner

Kooperation mit MusicNet bringt Napster auf dem Weg zum Abo-Dienst voran. Napster und MusicNet gaben jetzt ein Kooperation bekannt, die Napster den Zugriff auf die Musik der an MusicNet, einem Joint Venture von Real Networks und AOL Time Warner, beteiligten Plattenfirmen erlaubt. Zu diesen zählen BMG Entertainment, EMI und die Warner Music Group.

Audentify - Software soll MP3s am Inhalt erkennen

Bonner Informatiker entwickeln Suchmaschinen für Musikstücke. Liedtexte im Internet zu finden ist mittlerweile kein Problem mehr. Die Möglichkeit, durch Eingabe eines Musikfragments Informationen zum entsprechenden Titel zu finden, gab es dagegen bislang nicht. Dem wollen nun Bonner Informatiker mit ihren Software-Produkten "audentify!" und "notify!" abhelfen, die inhaltliche Anfragen an Musikstücke beantworten können sollen - was auch für die Musikindustrie und Unternehmen wie Napster nicht uninteressant ist.

EMI und Bertelsmann beenden Fusionsgespräche

Kartellrechtliche Anforderungen zu hoch. Die britische EMI Group plc und die Bertelsmann AG sind nach einer Sondierungsphase zu dem Ergebnis gekommen, die Gespräche über eine Zusammenführung ihrer Musikgeschäfte nicht fortzusetzen, teilten die Unternehmen mit.

Sun stellt Projekt JXTA vor

Open-Source-Projekt soll Grundlage für Peer-to-Peer-Computing darstellen. Auf O'Reillys Peer-to-Peer-Konferenz bereits angekündigt, hat Sun Microsystems das Projekt JXTA in Form eines Prototypen jetzt offiziell vorgestellt. Das Forschungprojekt JXTA soll die Basis zur nächsten Generation des "Network Computing" darstellen und einen einfachen Zugriff auf Daten anderer Rechner erlauben, in gewisser Anlehnung an Napster.

Napster will besser filtern

Abkommen mit Relatable soll Musikstücke identifizieren helfen. Napster hat ein Lizenzabkommen mit der Softwarefirma Relatable abgeschlossen, wodurch künftig mit Hilfe von akustischen Merkmalen über Napster Angebote urheberrechtlich geschützte Songs erkannt und gesperrt werden können.

Napsters Filter sind ungenügend

Richterin droht Napster mit Schließung. In einer erneuten gerichtlichen Anhörung im Fall Napster gab sich Richterin Marylin Patel nicht begeistert über die Effektivität der Napster-Filter. Sie bezeichnete die Bemühungen von Napster als schmachvoll.

AOL, Bertelsmann und EMI wollen Musik im Abo anbieten

Joint Venture von AOL, Bertelsmann, EMI und RealNetworks firmiert unter MusicNet. AOL Time Warner, die Bertelsmann AG, EMI Group und RealNetworks haben heute die Gründung eines Joint Ventures bekannt gegeben, das eine Plattform für Online-Musikdienste auf Abo-Basis aufbauen soll. Die Plattform trägt den Namen "MusicNet" und soll eine umfangreiche Sammlung download- und streamfähiger Musik darstellen. Das Joint Venture wird als eigenständiges Unternehmen am Markt operieren.

Napster: RIAA verlangt härtere Filtermaßnahmen

Alternativ: Nur lizenzierte Musik darf getauscht werden. Die Recording Industry (RIAA) hat das zuständige Gericht gefragt, ob es nicht anordnen könne, dass Napster künftig andere Filtermaßnahmen ergreifen muss. Am liebsten hätte die Musikindustrie allerdings ein Filter-In-System, bei dem nur ausdrücklich frei kopierbare Musikstücke künftig in den Datenbanken von Napster erscheinen und getauscht werden dürfen.

CDDB soll Napster beim Filtern helfen

Napster kooperiert mit Gracenote. Um der Verfügung des San Francisco District Court vom 5. März gerecht zu werden und die von der Musikindustrie benannten Musikstücke zu sperren, will Napster jetzt mit Gracenote zusammenarbeiten, die mit der CDDB einen umfassenden Service zur Identifikation von Musiktiteln anbieten.

Gericht: Napster muss Musiktitel auf Zuruf sperren

Einstweilige Verfügung erlegt Napster schwere Pflichten auf. Die umstrittene Musiktauschbörse Napster muss nach einer Verfügung des Bezirksgerichtes des Northern District of California noch vor einem endgültigen Urteilsspruch - d.h. ab sofort - sämtliche Titel, die Urheberrechte Dritter verletzen, aus dem System verbannen, sofern man davon Kenntnis erlangt, dass die Titel fremdem Urheberrecht unterliegen. Die Informationen soll die Musikindustrie liefern.

Napster blockt freiwillig Tausende von Songs

Filter soll unkontrolliertem Musiktausch einen Riegel vorschieben. Napster will - auch ohne direkte gerichtliche Anordnung - schon ab diesem Wochenende den Tausch vieler tausend urheberrechtlich geschützter Musikstücke mit einer eigens entwickelten Filtertechnologie verhindern. Die Basis dazu soll eine Liste von Plattenfirmen und einzelnen Künstlern liefern.

Musiktausch mit Napster europaweit erfolgreich

Besonders beliebt ist die Tauschbörse in südeuropäischen Ländern. Ungeachtet der Diskussion um den Weiterbetrieb versammelt sich bei Napster über die Länder hinweg eine große Fangemeinde zum Musiktausch. Dies belegen auch die Ergebnisse aus dem monatlich erscheinenden Digital Media Report von MMXI Europe. In Deutschland konnte im Januar 2001 die zur Nutzung der Musiktauschbörse notwendige Napster-Applikation mit 1,23 Millionen Besuchern und 10,2 Prozent Reichweite Rang 25 erzielen.

Napster geht in die nächste Runde

Online-Tauschbörse reicht Berufung ein. Nach dem Urteil gegen seinen Online-Musik-Tauschdienst hat Napster am Freitag Berufung eingereicht. Nun müssen die 25 Richter des "9th Circuit" entscheiden, ob der Fall noch einmal aufgerollt wird.

Angebot von Napster stößt auf Ablehnung bei Plattenfirmen

Sony bezeichnet Betrag von einer Millarde US-Dollar als viel zu niedrig. Das Angebot von Napster, sowohl den großen als auch den unabhängigen Plattenfirmen innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Gesamtsumme von einer Milliarde US-Dollar zu zahlen, um im Gegenzug den Musiktauschdienst weiter betreiben zu dürfen, stößt bei den Plattenfirmen auf wenig Gegenliebe. Vor allem die Höhe der Zahlung erscheint vielen als zu niedrig.

Napster stellt neues Geschäftsmodell vor

Napster bietet Musikindustrie eine Milliarde US-Dollar. Um eine gerichtliche Schließung abzuwenden, bietet Napster der Musikindustrie jetzt eine Milliarde US-Dollar an Lizenzgebühren über die nächsten fünf Jahre für urheberrechtlich geschützte Musik, die über Napster getauscht wird, an.

Special: Der Napster-Komplex und die Alternativen

Napster-Alternativen sprießen wie Pilze aus dem Boden. Trotz Bertelsmann-Einstieg geht der Prozess um die Musiktauschbörse weiter. Während die Plattenindustrie auf hohe Schadenersatzzahlungen hofft, stehen schon zahlreiche Napster-Nachfolger in den Startlöchern.

Erste Details zum neuen Napster-Modell

Napster arbeitet mit Digital World Services zusammen. Napster hat erste Details zum geplanten Abo-Service bekannt gegeben. Die Musiktauschbörse will das in den vergangenen Monaten entwickelte System zum sicheren Datenaustausch in Peer-to-Peer-Netzen zusammen mit der Bertelsmann-Tochter Digital World Services umsetzen.

Napster hofft und kämpft weiter

Neue legale Version soll "in diesem Jahr" fertig werden. "Wir sind enttäuscht über die Entscheidung. Dieser Entscheidung zufolge könnte Napster abgeschaltet sein, noch bevor die Sache wirklich entschieden ist", kommentiert Hank Barry, CEO von Napster das gestrige Urteil. Man achte zwar die Entscheidung des Gerichts, will aber weiter nach Mitteln und Wegen suchen, um Napster vor der Abschaltung zu bewahren. Konkret heißt das, Napster wird in die nächste Instanz ziehen.
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Urteil: Napster vor Gericht gescheitert

Berufungsgericht bestätigt einstweilige Verfügung gegen Napster. Nach einem monatelangen Befragungsverfahren verkündete ein US-Berufungsgericht jetzt seinen Urteilsspruch über die Rechtmäßigkeit der Musik-Tauschbörse Napster. Das Gericht bestätigte praktisch in allen juristisch wichtigen Punkten die Meinung der vorgelagerten einstweiligen Verfügung eines US-Bezirksgerichts, das im Juli 2000 verfügt hatte, dass Napster alle Titel, auf die Urheberrechte angemeldet sind, aus seinen Verzeichnissen entfernen muss.

CenterSpan übernimmt Online-Tauschdienst Scour

Legale Digital-Distribution über Scours Peer-to-Peer-Netzwerk geplant. CenterSpan übernimmt den gescheiterten Online-Tauschdienst für 9 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen war von U.S. Bankruptcy Court in Los Angeles versteigert worden.

Protozilla: CGI-Scripte im Browser ausführen

Brower-Add-On soll P2P-URLs clickbar machen. Das Mozilla Add-On Protozilla erlaubt es, beliebige Programme Client-seitig auszuführen. Was wenig spannend klingt, birgt aber höchst interessante und vielfältige Möglichkeiten in sich. So lassen sich zusätzliche Protokolle sehr einfach in Mozilla integrieren, womit Peer-to-Peer-Protokolle wie das von Napster über den Browser steuerbar werden. Aber auch CGI-Scripte lassen sich zu Testzwecken ohne Web-Server ausführen.

Raubkopierte Filme im Internet bald so verbreitet wie MP3s

Das Napster-Prinzip erobert den Film. Wer einen schnellen Internet-Zugang besitzt oder gar mit zeitunabhängiger Flatrate surft, kann in wenigen Stunden eine Raubkopie seines Lieblingsfilms auf den heimischen PC holen. Diesem illegalen Treiben wird durch Tauschbörsen nach Napster-Vorbild noch Vorschub geleistet, berichtet die Ausgabe 3/2001 des Computermagazins c't.

IBM greift Napster und Konsorten unter die Arme

Superdistribution könnte Geschäftsmodell für Napster ermöglichen. IBM kündigte heute eine Erweiterung für das IBM Electronic Media Management System (EMMS) an, IBMs Lösung für die digitale Distribution von Musik. Zu den wichtigsten neuen Funktionen zählt dabei die "Superdistribution", die den Rechteinhabern auch eine Beschränkung der Nutzung von z.B. Musikdateien beim Verteilen über Peer-to-Peer-Tauschbörsen wie Napster erlauben soll.

Musikaboservice EMusic erneut mit Entlassungen

Kostenreduzierungen und Besinnung auf Kernkompetenzen als Ziel. EMusic, ein Anbieter von Musik unabhängiger Labels, die die Songs gegen eine FlatFee zum Download anbieten, hat ein umfassendes Restrukturierungsprogramm angekündigt, das neben Kostenreduzierungen vor allem eine Rückbesinnung auf die Kernkompetenzen des Unternehmens mit sich bringen soll. Schon einmal, Mitte Juni 2000, hatte das Unternehmen 20 Prozent seiner Angestellten entlassen.

Edel Music schließt strategische Kooperation mit Napster

Weiterer Partner für die Napster/Bertelsmann-Allianz. Die edel music AG, nach eigenen Angaben das zweitgrößte unabhängige Musiklabel der Welt, ist nach Bertelsmann neuer strategischer Partner der Internet-Musiktauschbörse Napster. Edel music wird seinen gesamten Katalog für den Filesharing-Service zur Verfügung stellen, den Napster derzeit gemeinsam mit der Bertelsmann eCommerce Group (BeCG) entwickelt.

RealSystem iQ - RealNetworks goes Peer-to-Peer

Server-Netzwerke sollen Video- und Audiostreams optimal ausliefern. Mit RealSystem iQ, RealNetworks neuester Streaming-Technologie, sollen Anbieter ihr Audio- und Video-Angebot von mehreren miteinander kommunizierenden Servern gleichzeitig streamen können. Der Empfänger wird dabei jeweils mit dem Server verbunden, zu dem er die beste Verbindung und beste Datenrate erhält.

Auch "Rage against the Machine"-Fans von Napster verbannt

Vorgang wurde ohne Kenntnis der Band durchgeführt. Seit Donnerstagmorgen mussten viele Napster-User, die Songs von Rage against the Machine auf ihren Rechnern anbieten, feststellen, dass ihnen der Zugang zum Musiktauschservice verwehrt wird. Allerdings ist die Band selber nicht dafür verantwortlich - sie reagierte ähnlich überrascht wie die unzähligen Musikfans.

Bertelsmann: Napster wächst jetzt schneller als je zuvor

Andreas Schmidt im Online-Today-Interview. Gegenüber Online Today spricht der Chef der Bertelsmann e-Commerce Group über die Zukunft von Napster. Das Tauschprinzip bleibe bestehen, aber Napster werde Garantiegeber für Musik in 1A-Qualität werden. Dieser Top-Service werde den Nutzern dann etwas wert sein.
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EMusic mit spezieller Software gegen Napster

Illegale Distribution von Musik soll unterbunden werden. EMusic, kommerzieller Anbieter von digitaler Musik, will in Zukunft User davon abhalten, bei EMusic heruntergeladene Songs über die Musiktauschbörse Napster weiterzugeben. Ab sofort setzt EMusic daher eine Software ein, die bei Napster angebotene Songs nach ihrer Herkunft überprüft.

Scour.com schließt Tauschdienst

Musik- und Videotauschdienst eingestellt. Gestern hat der Musik-, Video- und Bildertauschdienst Scour.com seinen Tauschdienst eingestellt. Das Unternehmen war bereits zuvor in finanziellen Nöten gewesen. Laut Scour wurde die eigene Software, ähnlich Napster, bisher sieben Millionen Mal heruntergeladen.

Bertelsmann bestätigt Gespräche mit EMI

BMG nähert sich EMI an. Die Bertelsmann AG bestätigte heute Gespräche mit dem Major EMI, zu dem mehrere Plattenlabel gehören. Die Gütersloher sprechen derzeit mit dem Board der EMI Group plc mit Blick auf einen möglichen Zusammenschluss der Bertelsmann Music Group (BMG) und EMI.

Umfrage: User sind gegen Bezahl-Modus bei Napster

Nur jeder Zehnte will Nutzungsabgabe entrichten. Nachdem Bertelsmann sich bei dem MP3-Tauschdienst Napster eingekauft hat, wird es dem Vernehmen der Beteiligten nach mit der kostenlosen Nutzung voraussichtlich bald vorbei sein. Bertelsmann hat angekündigt, in Zukunft von den Napster-Usern Geld für die Nutzung zu verlangen, wobei die unautorisierte Zahl von 4,95 Dollar pro Monat sicherlich noch nicht das letzte Wort gewesen ist.