Myspace ist ein 2003 gestartetes soziales Netzwerk mit dem Fokus auf Musik. Im Jahr 2005 wurde das Unternehmen vom Medienkonzern News Corporation für einen Preis von 580 Millionen US-Dollar übernommen. In den ersten Jahren seines Bestehens verbuchte die Plattform rasante Nutzerzuwächse, die 100-Millionen-Marke wurde im September 2009 durchbrochen. Mit dem Erstarken von Facebook musste Myspace aber deutliche Verluste hinnehmen. Im Jahr 2011 kaufte die Online-Werbefirma Specific Media das Unternehmen. Trotz Bemühungen, die Plattform als Social-Media-Musikportal zu etablieren, und eines Relaunches im Jahr 2012 zeigt der Trend eher weiter nach unten.
Ein Teil der verlorenen Myspace-Daten ist wiederaufgetaucht: fast eine halbe Million Songs aus zwei Jahren. Erst kürzlich musste das Unternehmen zugeben, während eines Serverumzugs aufgrund eines fehlenden Backups Musik, Fotos und Videos aus den ersten 13 Jahren seiner Existenz verloren zu haben.
Das soziale Netzwerk Myspace hat zugegeben, einen Teil der bis vor drei Jahren hochgeladenen Musik- und Bilddateien verloren zu haben. Betroffen dürften Millionen Titel sein - ein ehemaliger Technikchef von Kickstarter unterstellt Absicht.
Winamp, Lavabit, Lucas Arts und die Flatrate haben eins gemeinsam: Sie wurden 2013 eingestellt oder geschlossen. Auch viele weitere Internetdienste wurden dieses Jahr von ihren Entwicklern aufgegeben.
Winamp, Lavabit, Lucas Arts und die Flatrate haben eins gemeinsam: Sie wurden 2013 eingestellt oder geschlossen. Auch viele weitere Internetdienste wurden dieses Jahr von ihren Entwicklern aufgegeben.
Im Netz wird teilweise grob gestänkert und gezankt. Ein von der EU gefördertes Forschungsprojekt stellt die Frage: Warum eigentlich? Ein Resultat der Forscher: Mit der Anonymität hat das nicht viel zu tun.
Im Netzwerk Path geht es nicht darum, möglichst viele Freunde zu haben, sagt Mitgründer Dave Morin im Interview. Denn im Gegensatz zu Facebook ist dort alles privat.
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