Xvid 1.3.2 löst die Version 1.3.1 ab. Der MPEG-4-basierte Videocodec bringt einige Korrekturen mit sich, die vor allem Unix-Nutzer betreffen.
Der MPEG-4-basierte Videocodec Xvid ist in der Version 1.3.1 erschienen. Damit werden Fehler der erst kürzlich erschienenen Version 1.3 beseitigt.
Xvid 1.3.0 ist fertig. Die neue Version des freien MPEG-4-Codecs ist effizienter als das vorherige Stable-Release 1.2.2 und bleibt zu deren API kompatibel.
Ein neuer H.264-Kompressions-Algorithmus verspricht die wahrgenommene Bildqualität herkömmlicher H.264-Encoder - allerdings bei bis zu 30 Prozent niedrigeren Datenraten. Ersonnen wurde "DicasVico" vom Berliner Unternehmen Dicas.
Die neue Xvid-Version 1.2.2 beseitigt Sicherheitslücken. Entsprechend wichtig stuft das Entwicklerteam das Update von älteren Versionen des freien MPEG-4-Codecs ein.
Microsofts Xbox-Team hat nun im Detail erklärt, was das gestrige Software-Update der Xbox 360 im Bereich der Videocodec-Unterstützung mit sich bringt. So werden H.264-Videos nicht nur abgespielt, wenn sie im MPEG-4- (.mp4, .m4v, mp4v), sondern auch wenn sie im QuickTime-Container (.mov) stecken.
Die Xbox 360 wird bald interessanter für das Abspielen von Videos, denn Microsoft bringt seiner Spielekonsole endlich das Abspielen weiterer Formate bei - mit demselben Update kommt auch Instant Messaging. DivX, XviD und Co. bleiben jedoch voraussichtlich weiterhin außen vor.
Memorysolution hat ein Gerät vorgestellt, welches das PAL-Signal aus Videoquellen wie Camcordern, Kabel- und Satellitenempfängern oder Videorekordern in MPEG4 umwandelt und auf Speicherkarten kopiert. Die Videos können so auf mobilen Endgeräten wie dem Video iPod von Apple oder der PSP von Sony und diversen anderen Geräten wiedergegeben werden.
Zehn Monate nach dem Erscheinen der stabilen Version 1.1.0 des freien MPEG-4-basierten Videocodecs Xvid hat dieser nun die Version 1.1.1 erreicht. Laut Xvid-Team werden damit vor allem Fehler beseitigt. Nachtrag: Mittlerweile folgte Xvid 1.1.2 und beseitigt übersehene Fehler des Vorgängers.
Auf der CES 2006 hat Thomson einen portablen, digitalen Handheld-Videorekorder vorgestellt. Der LYRA X3000 kann Videos von jeder analogen Quelle aufzeichnen und speichert diese als MPEG4 auf der integrierten 20-GByte-Festplatte. Zu gespeicherten Bildern lassen sich außerdem Audiokommentare hinzufügen.
Das XviD-Team hat die stabile Version 1.1.0 seines MPEG-4-basierten Videocodecs im Quellcode veröffentlicht. Im Vergleich zur im April 2005 erschienenen XviD 1.1.0-Beta 2 wurden einige Probleme beseitigt und auch die VFW- und DShow-Frontends verbessert.
Samsung hat mit dem Miniket Extreme Sport Camcorder einen digitalen MPEG4-Videorekorder vorgestellt, der auch als Videokamera, Diktiergerät und MP3-Player verwendet werden kann. Die Speicherkapazität liegt bei 512 MByte, kann aber durch Memory-Sticks der klassischen und der Pro-Variante erweitert werden.
Mit der am 4. April 2005 veröffentlichten Version 1.1.0-beta 2 erhält der Open-Source-MPEG-4-ASP-Codec XviD wieder einige Optimierungen, kommt mit weniger Fehlern und wird kompatibler zu den verschiedenen DivX-Profilen. XviD-Mitentwickler Edouard Gomez hat der neuen XviD-Beta den Codenamen "my last release" gegeben und darauf hingewiesen, dass er aus dem Projekt aussteigen werde.
Sagem demonstriert auf der CeBIT Set-Top-Boxen, die HDTV-Ströme in MPEG4 verarbeiten können, die per Satellit ausgestrahlt werden. Die Nutzung der Technik verspricht eine höhere Bildqualität oder ermöglicht mehr Sender bei gleicher Bandbreite.
Damit digitale Videos in hoher Qualität auch über eine DSL-Leitung empfangen werden können, sollen Standards wie MPEG-4 AVC (H.264) eine entsprechend aufwendige Kompression bieten. Erst Siemens und Mainconcept wollen es nun geschafft haben, MPEG-4 AVC in ein DSL-taugliches Produkt zu verwandeln, indem sie die MPEG-4-Daten in einen MPEG-2-Transportstrom verpackten.
Nachdem bereits Zubehöranbieter seit geraumer Zeit Nintendos Spielehandheld Game Boy Advance SP mittels spezieller Module zum Audio- und Videoplayer machen, springt nun auch Nintendo auf den Zug auf. In Japan zeigte Nintendo erstmals seinen vorläufig als "Play for Game Boy Adance SP" bezeichneten portablen Audio- und Videoplayer und setzt dabei auf SD-Speicherkarten.
Als einer der ersten Hersteller bringt Broadcom jetzt einen integrierten Codec für hochauflösendes Video auf den Markt. Der BCM7411 getaufte Chip ist für DVD-Player und Set-Top-Boxen gedacht, könnte jedoch auch im PC Einzug halten.
Der Softwarehersteller Magix setzt künftig auf den "MPEG-4 High Efficiency Advanced Audio Codec" (HE-AAC, aacPlus) des Fraunhofer IIS. Der Codec soll erstmals in der Software "Magix mp3 maker 2005 centurion" zum Einsatz kommen und feiert damit sein Debüt im Bereich Consumer-Software.
DivX Networks will seinen beliebten Video-Codec DivX effizienter machen: Eine nun veröffentlichte neue Testversion mit Bezeichnung "DivX Pro Plasma Alpha build 1394" (Tritium) soll im Gegensatz zu DivX Pro 5.2.1 eine 8 bis 34 Prozent bessere Kompression mit sich bringen.
Chip-Entwickler Cirrus Logic hat seinen neuen DVD-Prozessor CS98300 vorgestellt, der künftigen DVD-Rekordern, DVD-Playern und netzwerkfähigen Set-Top-Boxen die MPEG-4-Wiedergabe ermöglicht. Dabei sollen 25 verschiedene MPEG-4-basierte Codecs unterstützt werden, darunter auch DivX 3.x, 4.x und 5.x, für das der Chip seitens DivX Networks zertifiziert wurde.
Das XviD-Team hat eine neue Version seines freien, MPEG-4-basierten Videocodecs veröffentlicht: XviD 1.0.2 behebt Fehler, bleibt aber Quell- und Binärcode-kompatibel zur Version 1.0.1.
Seinem Softwarepaket Nero 6 bzw. der zugehörigen DVD-Kopieranwendung Nero Recode hatte Ahead bereits Mitte 2003 einen MPEG-4-Codec namens "Nero Digital" beigepackt, um nicht kopiergeschützte Film-DVDs einfach und in guter Qualität auf CD komprimieren zu können. Der Nachteil: Bisher gibt es keine Unterhaltungselektronik, welche das Format auch abseits vom Windows-PC wiedergeben kann - der DVD-Decoder-Chip-Hersteller Sigma Designs will dies nun ändern.
Auf XviD.org ist seit dem heutigen 7. Juni 2004 die Version 1.0.1 des freien MPEG-4-Video-Codecs und DivX-Verwandten XviD erschienen. XviD 1.0.1 löst den quell- und binärkompatiblen Vorgänger 1.0 ab und beseitigt einige Fehler, weswegen das XviD-Programmierteam ein Update empfiehlt.
AOpen hat jetzt mit seinem MVP-Player ein Gerät vorgestellt, mit dem sich Musik, Filme und Fotos an einem Fernseher, einem Monitor oder einem Projektor abspielen lassen. Der MVP-Player nimmt dazu Speicherkarten oder eine externe 2,5-Zoll-Festplatte von AOpen auf.
Kurz nachdem die endgültige Version 1.0 des freien MPEG-4-ASP-Codecs XviD fertig gestellt wurde, fiel plötzlich die offizielle Website XviD.org aus. Mittlerweile ist sie eingeschränkt wieder online - Cracker waren laut dem Projektteam in den Server eingedrungen und hätten viele Daten gelöscht.
Der MPEG-4-ASP-basierte Videocodec XviD hat nun die Versionsnummer 1.0 erreicht und die Beta-Phase verlassen. Die Versionsnummer 1.1 ist bereits in Planung.
Bereits Ende März 2004 kündigte der Hersteller DG2L Technologies eine mit Sigma Technologies Media-Prozessor EM8605 ausgestattete HDTV-Set-Top-Box namens Neuron an. Neuron soll nicht nur zu sämtlichen DVB-Digitalfernseh-Standards kompatibel sein, sondern auch per Netzwerk übertragene MPEG-2- und MPEG-4-Videos selbst in HDTV-Auflösungen abspielen können.
Nach über einem Jahr Entwicklungszeit und einen Monat nach dem Release Candidate 3 (RC3) sollte der Open-Source-Video-Codec Xvid am heutigen 1. April 2004 endlich die Versionsnummer 1.0 erreicht haben. Die mit dem Codenamen "Hey Hey" belegte Codec-Version wurde zwar wirklich von weiteren Fehlern bereinigt, ist aber anders als von uns erst vermutet, doch eine Erster-April-Version.
Der Chiphersteller Zoran hat einen neuen DVD-Multimedia-Prozessor namens "Vaddis 7" angekündigt, eine Ein-Chip-Lösung für DVD-Spielfilm-, DVD-Audio-, MPEG-4-Advanced-Simple-Profile- und DivX-Wiedergabe. DivX-Filme sollen mit einer Auflösung mit maximal 720 x 480 Bildpunkten bei 30 Bildern/s wiedergegeben werden können, die unterstützte höchste Bitrate nannte Zoran nicht.
Die Entwickler der freien MPEG4-konformen Video-Codecs XviD veröffentlichten am Wochenende eine erste Beta-Version mit Codenamen "Aloha" von XviD 1.0. Damit nähert sich der unter der GNU GPL stehende Codec seinem ersten stabilen Release.
Und wieder gibt es eine neue Version des beliebten MPEG-4-basierten Video-Codecs von DivXNetworks: DivX 5.1.1 soll nicht nur weniger Fehler aufweisen, sondern bei der Videokompression wieder deutlich schneller geworden sein.
Das australische Unternehmen 3ivx Technologies hat seinen kommerziellen MPEG-4-Codec in der überarbeiteten Version D4 4.5 für Windows und MacOS veröffentlicht. Für BeOS soll der 3ivx-Codec in Kürze ebenfalls in der Version D4 4.5 folgen, während für Linux, Unix und AmigaOS die Ankündigung der neuen Version noch fehlt.
Die MPEG LA hat jetzt Lizenzgebühren für den Video-Codec H.264/MPEG-4 AVC veröffentlicht, der gegenüber MPEG eine bessere Effizienz bei der Kodierung bieten soll. Damit können Gerätehersteller den Codec nun zu recht überschaubaren Kosten in ihren Geräten einsetzen.
Um den Audio- und Video-Kompressionsstandard MPEG-4 bekannter zu machen und die eigenen Software-Entwicklungsfähigkeiten anzupreisen, hat das Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) einen eigenen MPEG-4-Codec zur kostenlosen privaten bzw. nichtkommerziellen Nutzung veröffentlicht. Geboten werden sowohl Player und Encoder als auch Streaming-Server für Windows-Betriebssysteme.
Nachdem der Halbleiter-Hersteller LSI Logic im August 2003 VideoLocus nebst dessen echtzeitfähigen H.264-/MPEG-4-AVC-Chipsatz übernahm, ist dessen nächste Entwicklungsstufe nun auf der International Broadcasting Convention (IBC) 2003 vom 12. bis 16. September 2003 zu sehen. Damit sollen sich etwa Breitband-Gateways, Digital-Fernseher und Digital-Videorekorder ausstatten lassen.
Vsofts und Coding Technologies zeigen gemeinsam auf der IBC 2003 (12. bis 16. September, Amsterdam) die nach eigenen Angaben ersten Software-Entwicklungspakete für H.264 und MPEG-4 aacPlus. Die von beiden Unternehmen gemeinsam entwickelte Lösung erlaubt Echtzeit-Kodierung von Videos in Fernsehauflösung und inklusive 5.1-Multikanal-Raumklang.
DivXNetworks bietet seinen auf MPEG-4 aufbauenden Video-Codec DivX nun in der Version 5.1 an. Erneut wurden Funktionen für eine bessere Kompression integriert und die Benutzung des Encoders vereinfacht - darüber hinaus wurde aber auch der Decoder von DivX 5.1 um 10 bis 30 Prozent schneller gemacht, so dass dieser auf langsameren PCs besser funktionieren sollte.
Panasonic hat mit der D-Snap SV-AV20 eine neue digitale Videokamera vorgestellt, die ihre MPEG4-Filme auf SD-Speicherkarten schreibt und mit einem Fixfocus-Objektiv ausgestattet ist. Der Winzling, der schon im Lara-Croft-Film "Tomb Raider - The Cradle of Life" zu sehen war, wiegt gerade einmal 92 Gramm.
Auf der Internationalen Funkausstellung 2003 zeigt mit Philips nun auch ein erster großer Unterhaltungselektronik-Hersteller einen eigenen DVD-Player, der MPEG-4-kodierte Filme wiedergeben kann. Da der im Gerät arbeitende Chipsatz von ESS-Technology auch zu DivX 3.11, DivX 4.x und DivX 5.0 kompatibel ist, darf Philips den DVD 737 mit einem "DivX zertified" schmücken, dieses Zertifikat von DivX Networks hat bisher nur der netzwerkfähige KiSS DP-500.
Nachdem KiSS Technology im Herbst 2002 mit dem DP-450 den ersten MPEG-4- und DivX-kompatiblen DVD-Player auf den Markt brachte und Anfang 2003 mit dem DP-500 auch eine netzwerkfähige Variante folgte, hat der Hersteller nun vier weitere Geräte angekündigt, die auf der IFA 2003 demonstriert werden sollen. Darunter auch zwei mit Festplatte ausgestattete DVD-Player, von denen einer dank seines TV-Tuners auch als Digitalvideorekorder eingesetzt werden kann.
Innovum bringt gemeinsam mit Jamba einen DivX-fähigen DVD-Player auf den Markt. Der schlanke "Jamba XDVD 1000" kommt im Metall-Look sowie beleuchtetem Display und unterstützt neben den gängigen optischen Videodatenträgeren wie DVD, Video-CD (VCD) und SuperVideo-CD (SVCD) auch die Wiedergabe von MPEG-4-Dateien, inklusive DivX und Xvid.
Nachdem für Windows-Systeme bereits seit Ende April 2003 die Version 5.0.5 des populären MPEG-4-basierten Videocodecs erhältlich ist, gibt es ihn nun auch für MacOS. Neben der kostenlosen Version mit eingeschränkten Kompressionsoptionen hat DivX Networks erstmals auch für Mac-Nutzer eine kostenpflichtige Professional-Version veröffentlicht.
Die Moving Picture Experts Group (MPEG) hat einen Audiocodec der TU Berlin als Basistechnologie für den neuen Standard "MPEG-4 Lossless Audio Coding" ausgewählt. In Tests von MPEG erzielte der Berliner Audiocodec die besten Ergebnisse.
Kurz nachdem DivX 5.0.4 für Windows-PCs erschienen ist, gibt es nun noch einen Nachschlag: Die Version 5.0.5 des beliebten MPEG-4-basierten Videocodecs behebt einen gravierenden Fehler, der beim Vorgänger in Verbindung mit einigen Video-Capturing-Anwendungen auftrat.
Nach einer offiziellen Beta-Phase ist nun der MPEG4-Videocodec DivX in der Version 5.0.4 für Windows freigegeben worden. Die Pro-Version enthält ein brandneues Kompressions-Tool namens EKG, welches die manuelle Kontrolle der Daten in einzelnen Szenen innerhalb einer Videodatei erlaubt, somit eine bessere Kodierungskontrolle und eine konsistentere Videoqualität ermöglichen soll.
Pretec will auf der CeBIT 2003 (Halle 23, Stand A33) eine MPEG-4-Videokamera demonstrieren, die in Verbindung mit einer 512-MByte-SD-Card bis zu drei Stunden Video in VHS-Qualität speichern können soll. Zudem kann das DV-4200 getaufte Gerät als 2,1-Megapixel-Digitalkamera für Standbilder genutzt werden.
Die MPEG4- und - eingeschränkt - DivX-fähigen DVD-Player von Kiss Technology werden billiger. Der deutsche Distributor, die Robert Ross Audiophile Produkte GmbH, hat den Preis des bereits verfügbaren Modells DP-450 zum heutigen Valentinstag von 499,- auf 399,- Euro gesenkt.
Auf der CeBIT 2003 will der französische Hersteller Archos die portablen, digitalen Handheld-Videorekorder "Video AV140" und "Video AV340" demonstrieren, die mittels optionalem Erweiterungsmodul von jeder Videoquelle direkt ins MPEG-4-Format aufzeichnen können sollen. Mit der ArcDisk stellt Archos zudem ein kleines externes Laufwerk vor, in dem leise und robuste 1,8-Zoll-Notebook-Festplatten stecken sollen.
Samsung hat mit dem ITCAM-7 einen ersten digitalen Camcorder vorgestellt, der anstelle von Band- oder Speicherkartenaufzeichungen eine Festplatte zur Speicherung der Videos verwendet. Das Gerät enthält eine 1,5-GB-Platte, mit der man neben Videos auch Audiodaten und sonstige Dateien speichern und MP3-Sound wiedergeben kann.
DivXNetworks hat mit DivX 5.0.3 eine neue Version des beliebten MPEG-4-Video-Codecs veröffentlicht. Nicht nur bei der Kompression, sondern auch bei der Wiedergabe soll DivX 5.0.3 Verbesserungen mit sich bringen.
Für Android 4.3 sind vor allen die Sicherheit und die Nutzerrechte überarbeitet worden. Die wesentliche Neuerung sind die eingeschränkten Nutzerprofile, die unter anderem Zugriff auf die Berechtigung der Apps ermöglichen. Spiele profitieren von OpenGL ES 3.0.
(Android 4.3)
Es fängt mit einem Schiffbruch an - und dann entwickelt sich das neue Tomb Raider zum hochdramatischen, abwechslungsreichen und toll in Szene gesetzten Abenteuer der Extraklasse mit Offene-Welt-Ansätzen.
(Tomb Raider)
"Jeder kann Gitarre oder Bass spielen", verspricht Ubisoft mit Rocksmith. Im Gegensatz zu Guitar Hero und Rock Band erlaubt das neuartige Musikspiel, statt eines Plastikinstruments eine echte Gitarre an PC oder Konsole anzuschließen.
(Rocksmith Pc)
Bereits jetzt soll die Produktion eines Retina-Displays für die 13,3 Zoll große Version des Macbook Pro angelaufen sein. Es soll mehr Pixel zu einem geringeren Preis bringen und eine leichtere Alternative zum derzeitigen Macbook Pro Retina werden.
(Macbook Pro 13 Retina)
Apple hat zur Ankündigung des neuen iPads und Apple TV auch eine neue Version von iOS veröffentlicht. Apples iOS 5.1 steht seit Mittwochabend zum Download bereit.
(Ios 5.1)
Der freie und kostenlose Flugsimulator Flightgear ist in der Version 2.6.0 mit zahlreichen Verbesserungen erschienen. Ein Anbieter versucht unterdessen immer noch, eine alte Version von Flightgear mit ethisch fragwürdigen Mitteln an Flugsimulator-Freunde zu verkaufen.
(Flightgear)
Belkin hat einen DVB-T-Empfänger für das iPad 2 angekündigt. Der Tizi go wird dabei wie auch Elgatos EyeTV Mobile an den Dock-Connector des iPad 2 angeschlossen.
(Dvb-t Ipad)
E-Mail an news@golem.de