Als MP3 wird ein Verfahren zur Kompression digitaler Audiodaten bezeichnet. Dabei werden nur für den Menschen wahrnehmbare Signalanteile gespeichert, wodurch eine starke Reduktion der Datenmenge möglich ist. Das Format MP3 wurde ab 1982 am Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gemeinsam mit AT&T Bell Labs und Thomson entwickelt. Neben MP3 gibt es zahlreiche weitere Audioformate wie Vorbis, Realaudio oder Advanced Audio Coding (AAC). Im Folgenden finden sich alle Artikel zum Thema MP3.
Nach dem Ende von Youtube-MP3 haben drei weitere Streamripper ihre Plattformen stillgelegt. Der Druck der Musikindustrie war zu stark.
Eine Sperre für die kostenlose Version ist bereits aktiv: In Amazon Music können keine Lieder mehr hochgeladen werden. Bis Januar 2018 können Kunden auf das kostenpflichtige Abo umstellen. Allerdings will Amazon diese Funktion bis Anfang 2019 komplett abschalten.
Simples Design und trotzdem funktional: Das Entwicklerteam von Plex will den 20 Jahre alten Winamp-Player als Plexamp wiederbeleben. Die Prämisse: eine möglichst simple Benutzeroberfläche und trotzdem viele Funktionen dank Client-Server-Struktur zum Selberbauen.
Wie erwartet hat der Streamripper Youtube-mp3.org offline gehen müssen. Jetzt will der Bundesverband Musikindustrie das Recht auf Privatkopie abschaffen, denn der Dienst war eine in Deutschland ansässige Website.
Der deutsche Betreiber von Youtube-mp3.org hat sich mit der Musikindustrie geeinigt, die Plattform abzuschalten und zu übergeben. Nach Zustimmung durch das Gericht darf er keine Streamripper-Technik mehr entwickeln oder bereitstellen.
Die Entwickler des freien Audiocodecs Opus wollen die Bitrate senken und dennoch eine gute Audioqualität bieten. In der aktuellen Version 1.2 von Opus weist Musik und Sprache mit einer Bitrate von 48 KBit/s oder deutlich weniger noch eine ordentliche Qualität auf.
Die großen Labels wollen den Youtube-Streamripper-Dienst endgültig zum Aufgeben zwingen. Die Webadresse soll herausgegeben und der Dienst eingestellt werden.
Onkyo verkündet die Revolution im Audio-Bereich und bietet einen mobilen Hi-Res-Player basierend auf Android an. Der ist allerdings ein alter Bekannter, der als Pioneer-Gerät schon auf der Ifa 2015 gezeigt wurde.
Ifa 2015 Pioneer will in den Markt der portablen Audioplayer für Audiophile einsteigen. Als Grundsystem dient dabei Android 5.1.1. Zudem ist der Player in der Lage, mehrere Speicherkarten zu integrieren.
Snumee kombiniert Babyphone, Spieluhr und MP3-Player. Abgehört und gesteuert wird das Gerät per Smartphone-App. Dazu gibt es bekannte Chartsongs in der Einschlafversion.
Der über Kickstarter finanzierte Audioplayer Pono ist in den Handel gekommen und soll rund 400 US-Dollar kosten. Auch der Onlineshop Ponomusic für hochauflösende und unkomprimierte Audiodateien ist da.
CES 2015 Sony hat einen Nachfolger für den Walkman vorgestellt, der ohne Kassetten oder sonstige physische Medien auskommt, dafür aber eine hervorragende Tonqualität durch einen neuen Codec bieten soll. 128 GByte Speicher sollten auch für große Musiksammlungen ausreichen.
Anfang des Jahres 2015 soll es den Audio-Player namens Pono auch zum direkten Bestellen bei dem von Neil Young gegründeten Unternehmen geben. Die Technik des teuren Geräts ist nun weitgehend bekannt, und auch das Angebot an hochauflösenden und unkomprimierten Audiodateien wächst.
Heimlich, still und leise hat Apple den iPod Classic aus dem Programm genommen. Das hat Folgen bei den Händlern: Viele bieten den Mediaplayer mit Festplatte gar nicht mehr direkt an, andere erhöhen die Preise.
Der Bundesverband der Musikindustrie soll versucht haben, dass unerwünschte Streamripper von Werbegeldern abgeschnitten werden oder keinen Zugang mehr zu Zahlungsdienstleistern erhalten. Das wurde nun offenbar untersagt.
Winamp stirbt vielleicht doch nicht so schnell wie gedacht: Nach Informationen von Techcrunch soll AOL mit Microsoft über einen Verkauf des Media-Players und des Media-Streaming-Service Shoutcast verhandeln.
Mit einer kleinen unscheinbaren Mitteilung im Downloadbereich besiegeln AOL und Nullsoft das Ende eines der bekanntesten Windows-Programme überhaupt. Der Media-Player Winamp wird nach 15 Jahren eingestellt. Ein paar Wochen lang gibt es ihn noch zum Download.
Anders als die Playstation 4 wird die Xbox One bereits zum Marktstart im Heimnetz als DLNA-Client dienen können. Auch Audio-CDs soll die Konsole abspielen, die Unterstützung für MP3-Dateien ist jedoch etwas umständlich.
Der Betreiber von Youtube-mp3.org weist einen Bericht aus den USA über die Schließung des Dienstes zurück. Auf den Servern des Dienstes soll es gerippte Titel gegeben haben.
Die aktuelle Entwicklerversion von Firefox 23 ist in der Lage, H.264-Videos unter Windows hardwarebeschleunigt abzuspielen. Zuvor soll in der kommenden Woche Firefox 21 erscheinen und erstmals in der Lage sein, H.264-Videos direkt abzuspielen.
Amazon USA hat seinen Autorip-Service nun auch auf Schallplatten ausgeweitet, die die Kunden online bestellen. Zum Vinyl gibt es künftig auch noch eine digitale Kopie der Musik in der Cloud.
Googles eigener Musikdienst bietet ab sofort in Deutschland pro Woche eine kostenlose Single zum Download an. Ein vergleichbares Angebot können iTunes-Nutzer schon seit längerer Zeit verwenden.
Firefox 22 soll im Juni 2013 erscheinen und wird voraussichtlich die erste Desktopversion von Firefox sein, die Videos im Format H.264 abspielen kann.
Die aktuellen Nightly-Builds von Firefox sind unter Windows 7 in der Lage, Videos im Format H.264 abzuspielen. Auch Audiodateien in den Formaten AAC und MP3 gibt der Browser wieder.
Im Jahr 2000 sorgte Metallica für weltweites Aufsehen, weil sie ihre Musik nicht bei Napster sehen wollte, und klagte - seitdem galt die US-Band als großer Onlineverweigerer. Nun stehen die Alben der Band ganz offiziell bei Spotify, und dafür gibt es gleich mehrere Gründe.
Die aktuelle Entwicklerversion von Firefox OS alias Boot to Gecko kann H.264-Videos sowie mit AAC und MP3 codiertes Audio abspielen. Firefox für Android könnte auf die gleiche Weise Unterstützung für die proprietären Codecs erhalten, in Sachen Desktop gibt es aber noch keine Entscheidung.
Amazon erweitert sein Musikangebot Cloud Player um "Scan and Match", eine Funktion, die an iTunes Match erinnert. Nutzer können so ihre Musiksammlung aus der Cloud nutzen, ohne sie erst hochladen zu müssen.
Die Petition von Youtube-mp3.org hat in weniger als einem Monat mehr als 1 Million Unterzeichner gefunden. Betreiber PMD Technologie UG hofft, dass Google die Sperrung bei Youtube jetzt aufgibt.
Die britische Rockband Def Leppard hat zwei ihrer alten Stücke als exakte Kopie der Originalversion neu eingespielt und verkauft diese bei iTunes und Amazon. Grund war, dass die Plattenfirma die Musiker ihrer Ansicht nach nicht angemessen an Digitalumsätzen beteiligen wollte.
Fast 300.000 Menschen haben eine Petition bei Change.org unterzeichnet, die fordert, Aufnahmeprogramme für Youtube zuzulassen. Youtube-MP3.org aus Deutschland hat die Petition vor wenigen Tagen gestartet.
MP3Tunes ist am Ende, zermürbt durch die Angriffe und Blockadeaktionen eines großen Musiklabels. Nun rechnet Gründer Michael Robertson mit EMI Records ab.
Sonys Walkman Z wird ausgeliefert. Der erste Android-Audioplayer des Herstellers kann durchaus überzeugen, hat aber auch einige Schwächen.
Geht es nach Mozilla-Entwickler Andreas Gal, wird Firefox in Zukunft auch unfreie Codecs wie H.264 und MP3 unterstützen. Er hat einen Patch eingereicht, mit dem Firefox die vom Betriebssystem bereitgestellten Codecs nutzen kann.
Verkehrsminister Ramsauer macht MP3-Player für die starke Zunahme von tödlich verunglückten Fußgängern verantwortlich. Menschen schlafwandelten über Straßen und Bahnsteige.
Auch Linux Mint liefert Banshee mit aktiviertem Amazon-MP3-Store aus. Von den generierten Einnahmen bekommt die Gnome-Foundation aber nur die Hälfte. Genau wie Ubuntu handelt Linux Mint damit entgegen dem Wunsch der Banshee-Entwickler.
MP3-Downloads über die Handyrechnung und Filme per legalem Stream, während sie noch im Kino laufen - all das strebt Sony an. Finanzchef Robert Wiesenthal will den Umgang mit Medien grundlegend ändern.
Terratecs Noxon A540+ ist erhältlich. Eigentlich sollte der Netzwerk-Audioplayer mit DAB, DAB+, FM-Radio und integriertem Internetradio schon vor zwei Wochen auf den Markt kommen.
Microsoft wird die Produktion der Mediaplayer unter der Marke Zune einstellen. Support und Garantieleistungen will das Unternehmen aber weiterhin leisten. Nur wie lange das der Fall sein soll, sagt Microsoft nicht.
Amos Wenger und Jens Nockert haben mit jsmad einen rein in Javascript geschriebenen MP3-Decoder veröffentlicht. Ihre Bibliothek basiert auf der libmad und ermöglicht es, Firefox-MP3-Dateien ohne Plugins abzuspielen.
Offiziell ist der Sonos Play:3 noch nicht angekündigt worden. In FCC-Dokumenten gibt es jedoch schon Fotos zum bisher kleinsten Zoneplayer von Sonos' Multiroom-Audio-Musiksystem.
Am Montag hat Lady Gaga Amazons Server ans Limit gebracht, heute soll alles besser werden. Amazon bietet das neue Album "Born This Way" von Lady Gaga in den USA heute nochmals für 99 US-Cent an.
Der Streaming-Musikdienst Spotify baut mit einer neuen Softwareversion seinen Dienst um. Der schwedische Anbieter setzt nun verstärkt auf bezahlte Musikdownloads und die Synchronisation von Musik auf mobilen Endgeräten.
Sony Music droht mit rechtlichen Schritten, wenn Amazon für sein Cloud Drive keine Lizenzen bei der Musikindustrie einkauft. Amazon hat dagegen erklärt: "Wir brauchen keine Lizenz zum Speichern von Musik."
Unter dem Namen Cloud Drive bietet Amazon ab sofort eine Art digitalen Plattenschrank. Musik kann kostenlos auf Amazons Cloud-Servern gespeichert und mit dem Cloud-Player im Browser oder auf Android-Geräten abgespielt werden.
Die Musiksoftware Banshee soll in Ubuntu 11.04 nun doch mit aktiviertem Amazon-Plugin ausgeliefert werden. Canonical setzt sich damit über den klaren Wunsch der Entwickler hinweg und bekommt 75 Prozent der Einnahmen.
Die Musiksoftware Banshee soll in Ubuntu 11.04 ohne aktivierte Amazon-Unterstützung integriert werden. Stattdessen setzt Ubuntu auf den eigenen Music Store. Banshee soll in Ubuntu 11.04 Rhythmbox ersetzen.
Das Hongkonger Unternehmen Desk Pets will einen Roboter auf den Markt bringen, der per iPhone oder iPad ferngesteuert wird. Außerdem kann der Tankbot auch autonom fahren und navigieren.
Creative geht unter die Tablet-Hersteller - mit günstigen Android-Geräten mit HDMI-Ausgang. Dazu kommt noch der Zen Touch 2, ein ebenfalls auf Android basierender iPod-touch-Konkurrent, den es auch mit GPS gibt.
Auch auf Windows-PC, Windows Phone 7 und sogar schlicht im Browser soll ab Herbst 2010 der bislang in Europa nur für die Xbox 360 verfügbare Medienshop Zune verfügbar sein. Neben Videos wird es auch Musik zum Download geben.
IPods und andere MP3-Player sollen in Australien für die Zunahme tödlicher Unfälle von Fußgängern verantwortlich sein. Jetzt werden Strafen für unachtsame iPod-Zombies gefordert.
Aus finanziellen Gründen werde niemand mehr einen Jailbreak für iOS 7 veröffentlichen, behauptet Sicherheitsspezialist Charlie Miller. Doch manches deutet darauf hin, dass bereits daran gearbeitet wird.
(Ios 7 Jailbreak)
Die Onlinevideothek Videoload kann nun auch mit Samsungs Smart-TV-fähigen Fernsehern genutzt werden. Dabei wird - abhängig vom Fernsehermodell - teils auch eine Gestensteuerung unterstützt.
(Videoload)
HTC hat eine Zusammenarbeit mit Google am Nexus 7 ausgeschlagen. Jetzt bereut der Hersteller die Entscheidung und will mit Pegatron ein eigenes Tablet bauen.
(Nexus 7 Tablet)
Microsoft arbeitet bereits an "Blue", dem Nachfolger von Windows 8. Schon im kommenden Jahr könnte Blue erscheinen.
(Windows 9)
Bei Myvideo.de kann die US-Fernsehserie Spartacus: Blood and Sand kostenlos und legal angeschaut werden. Die erste Staffel des US-Serienhits war im deutschen Fernsehen noch nicht zu sehen.
(Myvideo)
Anlässlich der Vorstellung des ersten LTE-Smartphones für Deutschland hat Vodafone spezielle Smartphone-Tarife für die LTE-Nutzung bekanntgegeben. Für die LTE-Nutzung verlangt Vodafone pauschal 10 Euro mehr pro Monat.
(Vodafone Lte)
Als wahrscheinlich erstes Samsung-Smartphone soll das Galaxy S2 ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich erhalten.
(Task Manager Für Android 4)
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