Google I/O Googles Android Auto soll auch in Autos genutzt werden, die das System nicht unterstützen. Die Funktionen lassen sich künftig auf dem Smartphone nutzen.
Die Airbus-Tochter APWorks hat ein Motorrad aus dem 3D-Drucker präsentiert. Mit herkömmlichen Verfahren soll der Rahmen nicht zu konstruieren sein. Der Light Rider ist aber nicht ganz billig.
Dieses Mal geht es nicht ohne die Europäer: Die europäische Raumfahrtagentur Esa liefert der US-Raumfahrtbehörde Nasa ein notwendiges Modul für den nächsten Flug zum Mond. Golem.de hat sich in Bremen bei Airbus die Montage angesehen.
Offenbar geht Google davon aus, dass auch selbstfahrende Autos nicht jeden Unfall mit Fußgängern vermeiden können. Um Verletzungen zu verringern, hat das Unternehmen eine ungewöhnliche Idee entwickelt.
Eine kleine Drohne kann sich nicht lange in der Luft halten und eignet sich deshalb schlecht als Beobachtungsplattform. Wer die Natur kennt, weiß eine Lösung: Krallen. Damit hängen sich energiesparende Drohnen nun an die Wand und spähen trotzdem.
Ob der Boom von Elektroautos nun endlich kommt? Während die Regierung die Kaufprämie für E-Autos verteidigt, halten Wissenschaftler und Umweltschützer diese für zu teuer und umständlich.
Ein Hersteller von Uran-Zentrifugen hat angefangen, Schwungradspeicher zur Energiespeicherung anzubieten und in Containern auszuliefern. Die Technik nähert sich immer mehr der Praxistauglichkeit.
2019 soll es einen Nachfolger des Elektrosportwagens Roadster geben, mit dem bei Tesla Motors alles anfing. Der neue Roadster soll schneller und größer als das Urmodell werden.
Nicht nur große Lkw-Hersteller arbeiten am selbstfahrenden Güterverkehr. Ein kleines Startup stellt überraschend ein eigenes Konzept vor. Dahinter stehen bekannte Köpfe von Google.
BMW-Chef Harald Krüger hat auf der Hauptversammlung angekündigt, ab 2021 ein autonom fahrendes Elektroauto auf den Markt zu bringen. Einige Aktionäre befürchten, dass der Autohersteller gegenüber Tesla ins Hintertreffen gerate.
Ein autonomes Auto braucht einen Testfahrer, denn fehlerfrei sind die Fahrzeuge bisher nicht. Google sucht nun Angestellte, die sich für 20 US-Dollar pro Stunde hinters Steuer setzen und aufpassen.
Tesla Motors hat den ehemaligen Audi-Manager Peter Hochholdinger als neuen Vizepräsidenten für die Fahrzeugproduktion angestellt, nachdem das Unternehmen zunächst den Abgang von zwei Managern zu verkraften hatte.
Golem-Wochenrückblick Freie Fahrt für WLANs und den Hyperloop: Die Störerhaftung ist zu guter Letzt doch noch abgeschafft worden. Und das neue Transportmittel ist erstmals ein Stück gesaust. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Continental hat eine Technik zur Gestensteuerung am Lenkrad des Autos entwickelt. Mit einem Wisch sollen so die Lautstärke des Radios, die Temperatur der Klimaanlage oder die Freisprecheinrichtung gesteuert werden. Bedienknöpfe am Lenkrad werden überflüssig.
Apple steckt viel Geld in den Mitfahrdienst Didi Chuxing in China. Das strategische Investment solle dem Unternehmen helfen, den chinesischen Markt besser zu verstehen, sagte Apple-Chef Tim Cook. Oder geht es um einen Absatzmarkt für das Apple Car?
Ein Tesla Model S hat einen Unfall verursacht, während der Fahrer abwesend war. Hersteller Tesla Motors sagt, der Fahrer habe das Elektroauto in einen autonomen Fahrmodus versetzt, es dabei aber nicht beaufsichtigt.
British Airways will einen schnellen Internetzugang für Passagiere von Langstreckenflügen realisieren. 118 Flugzeuge sollen mit WLAN ausgerüstet werden. Allerdings müssen sich Passagiere die Bandbreite teilen. Genutzt wird eine Kombination aus Satelliten und Bodenstationen.
Der Kofferraum von Volvos soll zur Paketstation werden. In Zusammenarbeit mit dem schwedischen Startup Urb It können Bestellungen in zwei Stunden direkt ins Auto geliefert werden.
Ein Rohrpostzug fährt unter freiem Himmel: Eines der Hyperloop-Projekte hat erfolgreich den Antrieb für das Transportsystem Hyperloop getestet. Das frisch umbenannte Unternehmen hat zudem in einer neuen Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen.
Auf der CES Asia hat Cowa Robot seinen autonom fahrenden Rollkoffer vorgestellt. Der soll seinem Besitzer auch im Gedränge eines Flughafens folgen können, indem er anderen Menschen ausweicht und sich anschließend wieder seinem Besitzer nähert.
Ähnlicher Name, ähnliche Produkte, andere Fahrzeuge: In den USA ist ein neuer Elektroautohersteller aufgetreten, der sich Nikola Motor Company nennt. Er baut ebenfalls Akkus, Antriebsstränge und Elektroautos - aber andere als Tesla Motors.
Mit dem Geo Orbital Wheel soll sich praktisch jedes Fahrrad durch einen Radwechsel in ein Elektrofahrrad verwandeln lassen. Im Rad ist der Akku gleich integriert. Ungewöhnlich ist vor allem die Kraftübertragung des Motors. Finanziert wird das Rad über Kickstarter.
Ein Ausflug in Großmutters Garten oder zum Shoppen in die Stadt - das soll künftig mit dem eigenen Flugzeug gehen. Lilium ist ein Kleinflugzeug mit Elektroantrieb, das senkrecht startet und landet.
Hyperloop schwebt magnetisch, aber nicht wie Maglev oder Transrapid: Das US-Unternehmen Hyperloop Transportation Technologies setzt eine passive Schwebetechnik ein, die einige Vorteile hat.
DHL testet seit einiger Zeit Drohnen für die Paketbeförderung. Die Version 3 des Paketkopters fliegt eine spezielle Packstation an und holt sich die Sendungen zum Transport heraus. Am Ziel werden sie ebenfalls in einer Packstation abgelegt.
Ein Entwickler hat es mit Hilfe von Apples Smarthome-Schnittstelle Homekit, der Sprachsteuerung Siri und einer Apple Watch geschafft, einen Tesla Model S ein- und auszuparken. Der Code dafür steht kostenlos zur Verfügung.
Der Fahrdienst Uber will in Berlin seinen Dienst X starten. Gleichzeitig baut die Firma ihr politisches Lobbying aus - und hat dafür eine prominente, gut vernetzte ehemalige EU-Politikerin angeheuert.
Die Maschinenbauer von BMW sollen noch mal auf die Uni: Das Unternehmen will seinen Ingenieuren die Möglichkeit geben, IT-Kompetenzen in Aufbaustudiengängen zu erwerben.
Der Multicopter Janus 360 kann 360-Grad-Videos aufnehmen, die sich anschließend mit einer VR-Brille anschauen lassen. Dazu setzt er insgesamt zehn 4K-Kameras ein.
Wer nicht die Mytaxi-App benutzen will, kann sich künftig auch per Whatsapp ein Taxi bestellen. Dafür muss nur eine Nachricht an eine bestimmte Telefonnummer geschickt werden - analog zum Modell der Genossenschaft Taxi Deutschland.
Die Gerüchte haben sich bestätigt. Google kooperiert mit Fiat Chrysler für den Bau autonomer Autos. Andere Autohersteller fühlen sich offenbar nicht zu schwach für solch einen Deal.
Tesla bringt eine neue Variante des Elektroautos Model S auf den Markt. Sie hat einen größeren Akku als die bisherige Standardausführung. Das Model S 75D soll in den kommenden Tagen verfügbar sein.
Ein WLAN mit einem unheimlichen Namen hat einigen Passagieren eines Qantas-Flugs so viel Angst eingejagt, dass sich der Abflug um mehrere Stunden verzögerte. Letztlich hob die Maschine aber mitsamt der bösen SSID ab.
Die autonomen Autos sollen dem Fahrer erlauben, bislang verbotene Tätigkeiten während der Fahrt auszuüben. Das könnte ganz schön gefährlich werden, glaubt ein kanadischer Regierungsberater.
Neuer Akku, weiter fahren: BMW hat eine neue Version des Elektroautos i3 vorgestellt. Dank eines verbesserten Akkus fährt diese deutlich weiter als die Standardversion.
Günther Oettinger hat den Kompromiss zur Netzneutralität erneut verteidigt. Auf der Media Convention in Berlin forderte er Zeit, um die Regelungen zu evaluieren. Außerdem sprach er über 5G und autonome Autos.
Die Webseite des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur war für eine seit fast zwei Jahren geschlossene, kritische Sicherheitslücke anfällig. Das kompromittierte Zertifikat wird weiterhin verwendet.
Für den Bau seiner selbstfahrenden Autos hat Google offenbar einen Partner gefunden. Weitere Berichte deuten an, dass die ambitionierten Pläne bald umgesetzt werden könnten.
Update Nach den ersten Kleckerbeträgen gibt der Bund nun deutlich mehr Geld für den Breitbandausbau aus. Davon sollen 500.000 Haushalte profitieren. Der Wahlkreis von Kanzlerin Merkel sahnt besonders viele Mittel ab.
Hannover Messe 2016 Ein unauffälliger Elektromotor gibt einem Mountainbike mehr Wumm: E-Ram ist ein Antrieb, mit dem Fahrräder ohne aufwendigen Umbau in ein E-Bike verwandelt werden können.
Thales Alenia Space will mit 100 Meter großen Luftschiffen in der Stratosphäre einige Aufgaben von Satelliten übernehmen. Der erste Prototyp des Stratobus soll 2018 fliegen, Luftschiffe in der vollen Größe erst 2020.
Jetzt also doch: Deutschland führt eine Kaufprämie für Elektroautos ein. Die Prämie ist Teil eines Förderprogramms für Elektromobilität. Auch die Hersteller müssen sich beteiligen: Sie übernehmen die Hälfte der Kaufprämie.
Hannover Messe 2016 Ein neues Flugzeug mit Brennstoffzellenantrieb zeigt das DLR auf der Hannover Messe. Es ist der Nachfolger der Antares, kann aber mehr Insassen transportieren.
Air Berlin hat angefangen, auch seine Mittelstreckenflugzeuge mit WLAN auszustatten. Gezielt für ein Flugzeug mit diesem Angebot entscheiden können sich aber vorerst nur Spontanbucher.
Das Startup Zero Zero hat sein Konzept eines autonom fliegenden Quadcopters vorgestellt, bezeichnet die Drohne aber lieber als "fliegende Kamera". Hover Camera soll Personen erkennen und diesen eigenständig folgen - ohne dafür GPS zu benötigen.
Mit Logi Base hat Logitech eine Ladestation für das iPad Pro vorgestellt, die das Tablet nicht über den Lightning-Anschluss auflädt - sondern über den Smart Connector. Logitech ist damit der erste Hersteller, der diesen Weg nutzt.
Hannover Messe 2016 VW will den Abgasskandal abschütteln und inszeniert sich auf der Hannover Messe als digitaler Vorreiter. Unbequeme Fragen will das Unternehmen dort lieber nicht hören.
Funkwerk, der Experte für Kommunikationssysteme aus dem thüringischen Kölleda, schreibt wieder schwarze Zahlen. Wichtig für das Unternehmen war ein Großauftrag der KPN für die Umrüstung aller Zugfunkanlagen im Personenverkehr auf GSM-R.
Bei einem Besuch in Norwegen hat Tesla-Gründer Elon Musk eine Lösung für den öffentlichen Nahverkehr angekündigt, die mit autonomen Fahrzeugen funktionieren könnte. Musk wollte sich aber nicht festlegen, was für Modelle das sein würden. Gewöhnliche Busse hat er nicht im Kopf.