Update In Berlin hat der Verbraucherzentrale Bundesverband laut taz wegen des Coronavirus eine Überlastung gemeldet. Die Verbraucherzentrale erklärt, der Bericht sei bewusst falsch.
Update Red Magic hat ein neues Gaming-Smartphone vorgestellt, das voller Top-Hardware steckt und in Europa vermutlich wieder einen verhältnismäßig niedrigen Preis haben wird.
Seit Huawei von Trump auf die Entity-Liste gesetzt wurde, verlängert das Handelsministerium seine Ausnahmegenehmigungen. Doch dies betrifft keine neuen Produkte.
Selbstständige, Freiberufler und Kleinstunternehmen aus der IT-Branche können bei o2 jetzt von einem neuen Tarifportfolio profitieren. Zu den besonderen Vorteilen zählen exklusive Rabatte, doppeltes Datenvolumen und eine priorisierte Business-Hotline.
Viele Menschen haben diffuse Angst vor Funkstrahlung. Wir haben nachgeschaut, was eigentlich an den Antennenstandorten der Mobilfunk-Netze gemessen wird und mit dem Bundesamt für Strahlenschutz und anderen gesprochen.
Die US-Strategie bei der Mobilfunk-Ausrüstung wird langsam deutlich. Es sollen alle ausländischen Anbieter ausgeschaltet werden. Ericsson und Nokia über Open RAN made in USA, Huawei durch Verbot und Kriminalisierung,
1&1 Drillisch wirft der Telekom Verzögerungen bei den Verhandlungen über National Roaming vor. Die Befürchtung ist, dass die etablierten Betreiber darauf hoffen, Drillisch könne die eigenen Netzpläne frustriert aufgeben und die Frequenzen weiterverkaufen.
Deutschland holt bei den Internetanbindungen im Jahr 2019 leicht auf: Mehr Unternehmen bekommen schnelles Internet. Doch es kommt darauf an, was man darunter versteht.
Ein Programm für den Glasfaser-Ausbau in Deutschland wird von der EU-Kommission nach Angaben des Bundesverkehrsministers seit Monaten aufgehalten. Laut Andreas Scheuer steht Brüssel "auf der Leitung".
Ericsson will durch Fusionen und Übernahmen wachsen. Das erklärte Konzernchef Börje Ekholm, wenige Tage nachdem Nokia laut einem Bericht zum Verkauf stehen soll. Bei 5G sieht sich der schwedische Konzern als überlegen an.
Im Jahr 2019 konnten sich Huawei und ZTE im Markt für Telekommunikationsausrüstung wieder steigern. Nokia und Cisco fielen zurück, Ericsson stagnierte.
Die Octeon TX2 und die Octeon Fusion sind für 5G-Basisstationen sowie Infrastruktur gedacht: Die Marvell-CPUs basieren auf ARM-Technik und werden von Nokia und Samsung eingesetzt.
Die Telekom baut im Zuge der IP-Umstellung ihre zellbasierte Netzwerk- und Übertragungstechnik ATM ab. Für den Kunden bedeute das leichter höhere Datenraten.
Ein US-Unternehmen will per Satellit ein LTE- und später ein 5G-Netz über der Erde aufspannen. Vodafone investiert in AST & Science und das Projekt SpaceMobile.
Über 1 Million Kunden von Freenet TV erwartet bald eine Preiserhöhung. Für den Empfang der privaten Sender in HD-Qualität über DVB-T2 mit Freenet TV müssen bisher jährlich 69 Euro bezahlt werden.
Ein Gemeinschaftsunternehmen von Telefónica und Facebook baut in Lateinamerika ein Mobilfunknetz mit günstigen Standardkomponenten auf. Ausrüster ist das US-Unternehmen Parallel Wireless.
Der Netzbetreiber 1&1 Versatel bietet Unternehmen in Essen Glasfaserzugänge mit bis zu 100 GBit/s. Das dort vorhandene Netz wird genutzt und erweitert.
Bisher gab es von Unisoc nur ein dediziertes 5G-Modem, nun hat der chinesische Hersteller das 5G-Baseband in einen Chip integriert. Das SoC wird in einem sehr modernen 6-nm-EUV-Verfahren gefertigt.
Die Bundesnetzagentur will erreichen, dass die Gebühren für die Portierung einer Rufnummer bei einem Wechsel des Mobilfunkanbieters sinken. Anbieter wie Telefónica, 1&1 sowie Freenet weigern sich. Ihnen droht ein Bußgeld, wenn sie dabei bleiben.
Der US-Senat hat dem sogenannten Rip and Replace Act zugestimmt, der die Demontage von Huawei-Technik finanziert. Das politische Verbot wird für den Steuerzahler teuer.