Nach enttäuschenden Ergebnissen auf dem deutschen Markt zieht der Chef der britischen Vodafone Group die Konsequenzen. Eine echte Nachfolge ist noch nicht gefunden.
Die Bundesnetzagentur zahlt den Umbau auf gehärteten GSM-R-Zugfunk für alle Lokbetreiber. Doch die Umsetzung läuft schleppend und es gibt keine Sanktionen.
Glasfaserbetreiber wollen schneller Verträge für den Backhaul von Antennen bieten, die weiße Flecken schließen. Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft und Breko sind jetzt Partner.
Fast keine eigenen Antennenstandorte, schwaches Open RAN, steigende Zinsen und Energiekosten: Ralph Dommermuth soll den Ausstieg bei 1&1 prüfen lassen. Das Unternehmen dementiert dies klar.
1&1 Mobilfunk hat für sein geplantes Open-RAN-Netzwerk bereits einen Partner für weltweites Roaming gefunden. Orange, ehemals France Télécom, bietet die Dienste an.
Zuerst begann Teranet, in Puchheim breit FTTH auszubauen. Dann kam Vodafone hinzu und in einem anderen Stadtteil auch die Telekom. Anwohner verschließen jetzt selbst die offenen Baustellen.
Für Forschung in dem Bereich werden nun in Großbritannien Millionen Pfund ausgegeben. Ericsson liefert 5G-Ausrüstung für alle vier britischen Mobilfunknetze.
Die 6-GHz-Frequenz mit 3,6 Gigahertz kombiniert ergibt Datenraten über 2 Gigabit. Doch die Wellen reichen nur wenige Hundert Meter weit, erklärte die Telekom.
Mit dem Apple iPhone 14 Pro ist man in deutschen 5G-Netzen mit 181 MBit/s am besten unterwegs. Doch in chinesischen 5G-Netzen erreicht man mit dem Huawei P40 5G sogar 344,41 MBit/s.
Bauarbeiten haben die Zuleitung zu einem Voice-System unterbrochen und eine Kaskade ausgelöst. Wer nur Daten nutzte, bemerkte den Telefonica-Ausfall erst durch die Apps Katwarn und Nina.
Der Winter ist da und die Telekom muss im November und Dezember noch 900.000 FTTH-Zugänge bauen. Doch der Konzernchef persönlich hat das Ziel bestätigt.
Breko Das Bundesland Baden-Württemberg hat ein Drittel der Drei-Milliarden-Euro-Förderung beantragt. Breko-Geschäftsführer Stephan Albers hält das Windhundrennen für gescheitert.
Breko Alternative Netzbetreiber fürchten eine Welle des Überbaus ihrer Netze durch die Deutsche Telekom. Das werde unter den Konkurrenten der Telekom nicht gemacht.
Vodafone arbeitet schon sehr konkret an höheren Datenraten als 1 GBit/s. Während Vodafone Deutschland hier nichts Neues sagt, zeigt die Konzernmutter die Roadmap dazu in einer Präsentation.
Vor über zwei Jahren angekündigt, beginnt jetzt die Vermarktung von schnellen FTTH-Zugängen der Telekom durch Telefónica/O2. Man versucht, billiger zu sein als die anderen.
Das Problem seien Nachzügler, die bestehende Glasfasernetze überbauen, erklärten die kommunalen Unternehmen an die Adresse der Telekom. Die Telekom löschte die strittigen Aussagen inzwischen - doch sie bleiben auffindbar.
Update Die Telekom hält viele ihrer Konkurrenten beim Glasfaserausbau für nicht überlebensfähig. Diese hätten mehr Erfahrung bei FTTH als die Telekom, hält der Breko dagegen.
Update Die Telekom nennt die Namen von Konkurrenten, von denen sie glaubt, dass diese nicht mehr lange durchhalten werden. Darunter sind die führenden Stadtwerke und überregionale Anbieter.
Wer noch keine SMS zu Cell Broadcast bekommen hat, muss sich keine Sorgen machen. Wegen der großen Menge kann das mehrere Tage dauern. Cell Broadcast selbst ist viel schneller.
United Internet gibt in diesem Jahr für 1&1 Mobilfunk 10 Millionen Euro weniger als laut EBITDA-Prognose geplant aus. Wie viele Mobilfunkanlagen man schon hat, wird nicht gesagt.
Gegenwärtig sei das Mobilfunk-Netz schon deshalb wichtig, um bei Angriffe auf das Festnetz eine Alternative zu haben, forderte der Bitkom. Darum seien statt zehn Jahren zehn Monate richtig.