Update Ein Milliardenangebot für die Funktürme von Vodafone wird auch vom saudi-arabischen Public Investment Fund mitgetragen. Führend sind KKR und Global Infrastructure Partners (GIP).
Adtran macht durch die Übernahme des deutschen Ausrüsters ADVA einen höheren Verlust. Zugleich wird deutlich, wie abgeschlagen Adtran/ADVA im Vergleich zu Huawei, Nokia und Ericsson ist.
Mobilfunkmasten mit leistungsfähiger Technik helfen insgesamt bei der wirtschaftlichen Entwicklung. Der Mobilfunk wirkte hier stärker als der Machinenbau.
Docsis 4.0 und der Vorgänger sind bei Altice US nicht gefragt. Man ist "Overbuilder", Koaxialkabel wird mit Glasfaser überbaut. Altice ist seit Kurzem Partner von Vodafone Deutschland.
Telefónica/O2 schickt Vodafone bei der Zahl der Vertragskunden auf einen entfernten dritten Platz. Im Festnetz legten besodners die Kabelnetz-Anschlüsse zu.
Der Kabelnetz- und Mobilfunkbetreiber Rogers Communications will den Konkurrenten Shaw Communications kaufen. Doch vor einer Einigung sollen erstmal alle Verbindungen aufhören.
Überraschend meldet sich Walter Goldenits bei der Deutschen Telekom ab. Die Stelle wird nicht einzeln neu besetzt, sondern vom konzerntweiten CTO mit übernommen.
Fiber To The Room mit flexibler Glasfaser im transparenten Coating von Huawei verbreitet sich außer in Deutschland schnell. Golem.de hat zusammengetragen, was trotz Wirtschaftskrieg verfügbar ist.
Deutsche Glasfaser hat in der Nachfragebündelung in einem Vectoring-Ort der Telekom viele Menschen gewonnen. Jetzt überbaut die Telekom, wie zuvor Deutsche Glasfaser.
Kabelnetzbetreiber sollen ihr eigenes Wi-Fi statt gemietete Mobikfunkkapazität nutzen können. Dafür haben die Cablelabs mit Mobile Wi-Fi den Access Point virtualisiert. Bisher hat Wi-Fi-Roaming jedoch oft eher schlecht funktioniert.
Während viele Gemeinden in Deutschland auf die Versorgung warten, wird in Gablingen von der Telekom doppelt ausgebaut. Doch zuvor überbaute Deutsche Glasfaser das Vectoringnetz der Telekom.
Nur knapp 36 Prozent aller Kabelnetz-Anschlüsse werden als Internetzugänge eingesetzt. Der Großteil dient nur zum TV-Empfang oder wird gar nicht verwendet.
Die Holztürme sind nicht billiger, sehen aber besser aus und sollen umweltfreundlicher sein. Vantage Towers baut zwei von 19.400 Antennenstandorten aus Holz.
In diesem Monat wurden so viele Förderanträge wie nie zuvor eingereicht. Darum sei das Geld für die Glasfaser-Förderung jetzt alle, heißt es aus dem Bundesministerium für Digitales.
Telefónica-Chef Markus Haas sieht die Ursache in erheblich mehr Streaming und Videokonferenzen. Auch die Telekom bestätigt den Anstieg der Datennutzung.
Die Bundesnetzagentur hat ihre Zeitplanung zum Ende der Doppelstellung von 1&1 festgelegt. Der vierte Mobilfunkbetreiber darf nicht länger zugleich MVNO sein.
Update Mit den neuesten Ausbauergebnissen kann die Telekom ihr Jahresziel von 2 Millionen neuen FTTH-Zugängen nicht schaffen. Klare Antworten gibt es dazu nicht.
Ericsson-Chef Borje Ekholm will die Kosten senken und die Preise erhöhen. Der Gewinn ging wegen Problemen in den Lieferketten und bei Patentzahlungen zurück.
Ein Venture für den Ausbau des Glasfasernetzes hat einen Wert von 10 bis 15 Milliarden US-Dollar. AT&T sucht wie zuvor die Telekom und Vodafone einen Joint-Venture-Partner.
Bayern erfüllt mit dem Pakt Digitale Infrastruktur praktisch alle Wünsche der Netzbetreiber. Der Telefónica-Chef bestellt zudem, dass das Land sich gegen Frequenzauktionen ausspricht.
Der Bund verkündete überraschend einen sofortigen Stopp für das Gigabit-Förderprogramm im Jahr 2022 wegen fehlender Haushaltsmittel. Zwei Bundesländer protestieren.
Nokia President für Network Infrastructure hat offen zugegeben, dass Fixed Wireless Access (FWA) eine Lösung für schwer zu versorgende Haushalte ist, aber Glasfaser nie ersetzen kann.
Netzbetreiber schließen sich immer öfter mit Ports mit hoher Bandbreite am DE-CIX an und beanspruchen diese auch. Jetzt wächst der DE-CIX wieder mit Nokia.
In der öffentlichen Anhörung der drei Nachrichtendienst-Chefs im Bundestag geht es vor allem um Russland und China. Frühere Warnungen seien ignoriert worden.