Die Telekom hat in einem Monat bundesweit an 1.442 Standorten das Netz verbessert oder neu aufgebaut. Dennoch gab es eine Mahnung der Bundesnetzagentur wegen weißer Flecken.
Ausrüster finden es großartig, doch die Netzbetreiber in Deutschland setzen es nicht ein: Wann können Nutzer mit Fixed Wireless Access (FWA) endlich schneller über Flachband ins Internet?
AVM hat seinen Modemrouter Fritzbox 5590 Fiber zertifizieren lassen. Damit gehen den Netzbetreibern Ausreden für Verstöße gegen die Endgerätefreiheit aus.
Mehrere Banken stellen Infrafibre Germany eine weitere Finanzierung für den ländlichen Ausbau mit FTTH zur Verfügung. Ausbauen werden damit BBV Deutschland und Leonet aus Bayern.
Deep Packet Inspection ist jetzt auch in der Cloud möglich. Doch ist die Kooperation von Swisscom, dem Ausrüster Ericsson und Netscout aus den USA wirklich ein Grund zur Freude?
Wieder sind die Funklöcher nicht ausreichend geschlossen und andere Auflagen nicht eingehalten. Die neue Führung der Bundesnetzagentur kann zeigen, ob sie jetzt Strafen verhängt.
Ralph Dommermuth findet Verzögerungen normal. Zuvor hat man der Vodafone-Tochter Vantage Towers daran die Schuld gegeben. Doch der Hauptgrund ist wohl hausgemacht.
Vodafone wird wohl zusammen mit KKR sein Koaxialnetz mit Glasfaser überbauen. Der US-Private-Equity-Investor dürfte zwei Milliarden US-Dollar beitragen.
Sicherheitspolitiker der Grünen und der Union sehen erhöhten Handlungsbedarf zum Schutz von Glasfaser-Seekabeln. Verschiedene Armeen haben den Meeresboden im Blick.
Einige Wochen hat es gedauert, bis 1&1 Mobilfunk eine klare Schuldzuweisung gemacht hat. Doch Vantage Towers verteidigt seine Position im Gespräch mit Golem.de.
Eine Studie für das Europaparlament fordert einen besseren militärischen Schutz von Glasfaser-Seekabeln. Es gebe eine größere Anzahl "sehr verwundbarer" Stellen.
Während ein Netzbetreiber seine Erfolge hervorhebt, sieht die Wirtschaftsministerin weiter 59 weiße Flecken im Mobilfunk. Sie mahnt zur Eile bei der Schließung der Funklöcher.
In einem EU-Land hat die Regierung bereits zugesagt, Ausfallsicherungen für Mobilfunkanlagen bei einem Blackout zu finanzieren. Die Netzbetreiber formulieren Forderungen.
In den USA beginnt der Wettbewerb um sehr hohe Datenübertragungsraten. Erste Tests von Google Fiber sind beim Download bereits erfolgreich, verstecken aber den Upload.
Mit mehr Frequenzen wären 500 MBit/s im Mobilfunk erreichbar, begründet Telefónica-Chef Markus Haas den neuen Vorstoß. DVB-T2 und Veranstaltungstechnik sollen weg.
Die Festnetz- und Mobilfunkbetreiber wollen die Endkundenpreise erhöhen, wenn sie wegen der Energiekosten keine Steuergeschenke bekommen. Die Ministerpräsidentenkonferenz soll reagieren.
Auf über 30 Quadratkilometern hatten die Anwohner bisher keinen Mobilfunk im Landkreis Augsburg. Eine Bürgerinitiative hat den Ausbau zusätzlich verzögert.
Laut GSMA haben sich die Abdeckung mit Mobilfunknetzen und der Zugang zum Internet darüber stark verbessert. Doch Armut behindert die Nutzung für 3,2 Milliarden Menschen.
Der neue Mobilfunkbetreiber 1&1 kritisiert, dass die Bundesnetzagentur zu sehr auf der Seite von Vodafone, Telekom und Telefónica stehe. Eine erste Bilanz aus dem Markt.
In den nächsten Jahren verlegt die Telekom in vielen Berliner Ortsteilen Glasfaser bis ins Haus. Die Stadt gehört noch zu den schlecht ausgebauten Bereichen Deutschlands.
Die nächste Frequenzauktion soll im Jahr 2023 oder 2024 abgehalten werden. Die Bundesnetzagentur versucht nun, die Interessen alter und neuer Netzbetreiber zu versöhnen.
Buglas Erste Piloten sind bei 50G und 100G, erklärte ein Nokia-CTO. Huawei berichtete von 50G und Fiber To The Room durch flexible Glasfaser mit Heißkleber.
Buglas Während deutsche Netze bei der Resilienz um 20 Jahre zurücklägen, sei man in der Pandemie gut zurechtgekommen. Hier hätten sich die sieben CTOs auf dem kurzen Dienstweg geholfen.
Update Telefónica und Telekom lassen sich gegenseitig in die Funkzellen, wo der Konkurrent bisher kein eigenes Netz hat. Damit startet etwas, was jeder anders nennt.