In das Lexikon von MacOS X 10.5 alias "Leopard" lässt sich neuerdings das Deutsch-Englisch-Wörterbuch von Dict.cc einbinden. Das Wörterbuch steht dann offline zur Verfügung, so dass keine Internetanbindung erforderlich ist, um unbekannte Begriffe zu übersetzen.
In einem Hacker-Wettbewerb auf der CanSecWest sind ein Windows-, Linux- und MacOS-System gegeneinander angetreten. Als Verlierer geht das Apple-System aus dem Rennen. Nach nur 2 Minuten war ein MacBook Air gehackt und Unbefugte hatten Zugriff auf den Rechner. Verantwortlich dafür ist eine offene Sicherheitslücke in Apples Safari-Browser.
CodeWeavers arbeitet schon länger daran, Windows-Spiele in seinem CrossOver zu unterstützen. Nun gibt es mit CrossOver Games auch eine extra Spiele-Edition der auf Wine basierenden Software. Zu den unterstützten Spielen zählen unter anderem World of Warcraft sowie Steam-Titel wie Team Fortress 2.
Equinux bringt mit MediaCentral 2.7 eine erneuerte Mediencenter-Software für den Mac. Die neue Version soll eine bessere Bildqualität liefern - das Fernsehmodul wurde nach Angaben des Herstellers komplett überarbeitet und stammt aus der vor einigen Wochen renovierten Mac-TV-Software "The Tube 2.5".
Nachdem Apple bereits mit der neuen Browserversion Safari 3.1 einige Einfallstore geschlossen hat, schließt das nun veröffentlichte zweite große Sicherheitsupdate 2008-002 eine fast schon unüberschaubar hohe Anzahl von Sicherheitslücken in verschiedenen Versionen von MacOS X.
Die beliebte Brennersoftware Toast Titanium des US-Herstellers Roxio gibt es nun in Version 9. Schon länger verbindet Toast herkömmliche Brenneraufgaben mit Multimedia-Funktionen wie z.B. einfacher Ton- und Videobearbeitung. Die neue Version beherrscht per aufpreispflichtigem Plug-in nun das Brennen auf Blu-ray sowie HD-DVD und kann Videos auf das Apple iPhone bzw. den iPod touch streamen.
Mit Version 5.1 hat der eBay-Verkaufsmanager iSale für MacOS X eine Überarbeitung erfahren, die der Software unter anderem eine Videofunktion beibringt. Das Programm, das auf den ersten Blick ein wenig an iTunes erinnert, greift auf eine große Anzahl von Templates zurück, die die Auktionsseiten aufhübschen und so den Verkaufserfolg erhöhen sollen.
Etwas über drei Monate nach der Veröffentlichung von MacOS X 10.5 alias "Leopard" schiebt Apple das zweite Sammel-Update hinterher, das Sicherheits-, Kompatibilitäts-, Stabilitätsprobleme und auch einige Änderungen für das Betriebssystem mit sich bringt. Ein zusätzliches Update versorgt zudem den Vorgänger von Leopard: Sicherheitslücken, die sich auch in MacOS X 10.4.11 befinden, werden mit dem Sicherheits-Update 2008-001 beseitigt.
Innotek hat die Virtualisierungssoftware VirtualBox aktualisiert und eine neue Beta der Version für MacOS X freigegeben. Die enthält nun auch den Seamless-Modus, mit dem sich Programme aus der virtuellen Umgebung herauslösen lassen.
VMware hat mit Fusion 1.1.1 ein kostenloses Update für seine Mac-Virtualisierungslösung vorgestellt, das ab sofort für Fusion-Nutzer verfügbar ist. Neben 15 Fehlerbehebungen wurde auch eine neue Funktion implementiert, mit der Tastatur-Kurzbefehle angepasst werden können.
Apple hatte es zur Einführung des neuen Mac Pro im Januar 2008 zwar nicht an die große Glocke gehängt, mittlerweile ist aber bekannt, dass die mitgelieferte neuere Boot-Camp-Version auch Treiber für die 64-Bit-Version von Windows Vista beinhaltet. Apple gibt zwar an, dass die Treiber nicht für ältere Mac Pros gedacht sind, erste Erfahrungen von Nutzern älterer Mac Pros wiederlegen das jedoch.
VMware zeigt auf der Macworld, dass MacOS X 10.5 Server auch innerhalb der eigenen Mac-Virtualisierung Fusion läuft. Erlaubt ist dies nur auf Apple-Hardware, dafür funktioniert aber auch die 64-Bit-Edition des Gastbetriebssystems.
Mitte Februar 2008 bringt Microsoft Office 2008 für MacOS X in den deutschen Handel. Wie auch in den USA wird das Office-Paket in drei Ausbaustufen angeboten. Das Office-Paket bringt eine neue Bedienung, einige neue Funktionen und das Dateiformat von Office 2007 wird vollständig unterstützt.
Mit Alky sollten sich Windows-Binarys für MacOS X und Linux konvertieren lassen, um so etwa Windows-Spiele auf diesen Plattformen auszuführen. Dafür war ein DirectX-10-Wrapper in Arbeit, der die Vista-Programmierschnittstelle auch auf Windows XP bringen sollte. Nun hat die Firma hinter dem Projekt die Segel gestrichen. Die Quelltexte der Software sind als Open Source verfügbar.
Adium, ein freier Instant Messenger für MacOS X, ist in der Version 1.2 mit zahlreichen neuen Funktionen erschienen. Neben einem überarbeiteten Menü gibt es unter anderem Verbesserungen bei der Jabber-Unterstützung und einen verbesserten Gruppen-Chat.
Alexander Graf arbeitet an der Virtualisierung von MacOS X, so dass Apples Betriebssystem ohne Anpassung in einer virtuellen Maschine läuft. Damit ist es auch möglich, MacOS X unmodifiziert auf herkömmlichen x86-PCs laufen zu lassen.
Apple hat erneut eine Vorschauversion von Java 6 für MacOS X 10.5 veröffentlicht. Entwickler haben hier bisher das Problem, dass die aktuelle Version der Programmiersprache nicht verfügbar ist.
Mehr als 30 Sicherheitslöcher schließt ein nun veröffentlichter Patch in Apples Betriebssystem. Mehr als 13 Sicherheitslücken stecken in MacOS X 10.4.11, während sich mindestens 8 Fehler in MacOS X 10.5.1 befinden. Weitere 10 Sicherheitslecks betreffen beide MacOS-X-Versionen.
Seit Mitte November 2007 stellt die Apple-Tochter FileMaker die neue Datenbanksoftware Bento für MacOS X 10.5 alias Leopard als Vorabversion kostenlos als Download bereit. Seitdem wurde Bento mehr als 125.000-mal heruntergeladen. Für März 2008 ist die fertige Version in deutscher Sprache geplant, die dann 39,- Euro kosten wird.
Mit dem TVMini+ hat Miglia einen neuen DVB-T-Empfänger für den Mac vorgestellt. Das Gerät ist fast genauso groß wie die Mac-Fernbedienung und lässt sich auch mit dieser und der dazugehörigen Anwendung Front Row steuern. Ein analoges Empfangsteil findet ebenfalls noch Platz in dem kleinen Gehäuse.
Mit Skype 2.7 hat eBay jetzt auch für den Mac eine Version seines VoIP-Chat-Clients vorgestellt, die Leopard-kompatibel (OS X 10.5) ist und mit der Windows-Version aufschließt, was den Video-Chat mit hoher Auflösung angeht. Konnten Mac-Besitzer vormals nur mit 320 x 240 Pixeln videotelefonieren, sind es nun wie auch bei der Windows-Variante 640 x 480 Pixel.
Google hat eine neue Beta-Version der Desktop-Suche Google Desktop für die Mac-Plattform veröffentlicht. Die wesentliche Neuerung betrifft die Unterstützung von Google Gadgets, die sich auch in das Dashboard von MacOS X einbinden lassen.
Java-Entwickler, die MacOS X 10.5 nutzen, stehen vor dem Problem, dass Apple in der aktuellen Version seines Betriebssystems keine aktuelle Version der Programmiersprache mitliefert. Auch Sun bietet für MacOS X keine Java-Version an, sondern überlässt dies Apple. Nun gibt es zumindest eine experimentelle, inoffizielle Version.
Nicht jeder Mac-Besitzer hat auch gleichzeitig ein iPhone. Folglich sind Lösungen gefragt, mit denen beispielsweise Windows-Mobile-Smartphones mit dem Apfel-Rechner synchronisiert werden können, um Termine, Adressen, ToDos und weitere Daten, die auf dem Mac verwaltet werden, auch auf das Mobilgerät zu bekommen. Neben kostenpflichtigen Lösungen ist nun auch eine Freeware dazugekommen, die sich dieser Aufnahme annimmt.
Logitech hat die Treiber- und Konfigurationssoftware Logitech Control Center (LCC) in Version 2.4.0 vorgestellt, die für den Einsatz unter MacOS X (Power PC & Intel CPU) gedacht ist. Die neue Version soll auch mit Leopard zurechtkommen und ermöglicht die Nutzung aller Funktionen der Tastaturen, Mäuse und Trackballs von Logitech.
Wer seinen Mac mit Bootcamp auch Windows-tauglich macht, kann aus MacOS X bisher ohne Hilfsprogramme nur lesend auf die NTFS-Partitionen von Windows XP und Vista zugreifen. Mit "NTFS for Mac OS X" bietet Software-Anbieter Paragon Software Group eine solche Lösung - der kommerzielle Treiber erlaubt nicht nur Lese-, sondern auch Schreibzugriffe auf NTFS-Partitionen.
Die Open Group hat MacOS X 10.5 alias Leopard nach dem Standard UNIX 03 zertifiziert, Apples Betriebssystem entspricht demnach der aktuellen Version der "Single UNIX Specification". Dabei ist Leopard das erste von einem freien BSD-Derivat abgeleitete Betriebssystem, das dieses Zertifikat erhalten hat.
Apple bietet über das Software-Update von MacOS X Leopard eine Aktualisierung des Betriebssystems an. Wer das Update einspielt, aktualisiert seinen Rechner auf die Versionsnummer 10.5.1 und erhält beispielsweise eine Fehlerkorrektur für den Zugriff auf passwortgeschützte Netzwerklaufwerke, die via AirPort erreichbar sind. Auch im Finder und bei der Time Machine wurden Probleme gelöst.
Apple hat MacOS X Tiger aktualisiert: Wer das Update einspielt, aktualisiert seinen Tiger auf die Versionsnummer 10.4.11 und erhält beispielsweise eine Rohdaten-Unterstützung für diverse neue Digitalkameras, aber auch die Final-Version des Browsers Safari 3.
Unter dem Namen Bento entwickelt die Apple-Tochter FileMaker eine neue persönliche Datenbanksoftware für MacOS X 10.5 alias Leopard. Diese bündelt durch Synchronisation mit dem Adressbuch und iCal alle wichtigen Informationen an einem Platz und steht ab sofort in einer Vorabversion zum Download bereit.
Die Mac-Virtualisierungssoftware VMware Fusion ist jetzt in der Version 1.1 verfügbar. Neben einer allgemeinen Verbesserung der Leistung gibt es eine neue 3D-Funktion, mit der DirectX-9-Anwendungen zumindest schon experimentell unterstützt werden. Für Fusion-Nutzer ist das Update kostenlos.
Auf dem letzten Eve Online Fanfest kündigte CCP Games zum ersten Mal offiziell eine Umsetzung für MacOS X an. Nun ist es so weit, der Client des Science-Fiction-Online-Rollenspiels soll noch Anfang November 2007 erscheinen. Auf dem Fanfest in Reykjavik, Island, war eine Vorversion bereits spielbar.
Apple hat sowohl für bestimmte Modelle des MacBook Pro als auch des iMac Software-Updates vorgestellt. Damit sollen jeweils Fehler beseitigt werden.
Im Internet wurde ein neues Trojanisches Pferd entdeckt, das es auf Mac-Systeme absieht und sich über verschiedene Porno-Seiten verbreitet. Zwar ist es keine Neuheit, dass auch für MacOS X Viren und Würmer im Umlauf sind, aber der aktuelle Fall zeigt, dass Malware-Banden auch Mac-Systeme ins Visier nehmen.
Die Benutzerlizenz der Server-Version Leopard weist eine Neuerung gegenüber früheren Server-Generationen auf. Im "End User License Agreement" (EULA) steht, dass man mehrere Kopien des Betriebssystems auf dem gleichen Apple-Rechner installieren kann, wenn man dafür individuelle Lizenzen verwendet.
Direkt nach der Installation und auch nach dem ersten Start von Apples neuem Betriebssystem MacOS X 10.5 Leopard kann es dazu kommen, dass der Macintosh-Rechner nicht mehr reagiert und nur noch ein blauer Bildschirm zu sehen ist. Wie dieser "Blue Screen" beseitigt werden kann, hat Apple bereits herausgefunden - Übeltäter sollen zu Leopard inkompatible Anwendungen von Drittherstellern sein.
Seit Apple auf Intel-Prozessoren umgeschwenkt ist und MacOS X entsprechend anpasste, versuchen Tüftler das Betriebssystem auch auf handelsüblicher PC-Hardware zum Laufen zu bringen. Beim gerade erst erschienenen MacOS X 10.5 Leopard ist das nun ebenso gelungen wie auch beim Vorgänger Tiger zuvor.
Die Veröffentlichung von MacOS X Leopard hat die Gerüchte um neue MacBooks wieder genährt. Der Grund: Apples neue Betriebssystemversion enthält Treiber für Intels verbesserte Onboard-Grafik vom Typ "GMA X3100" - das im Mai 2007 zuletzt aktualisierte 13,3-Zoll-MacBook wartet damit aber noch nicht auf.
VMware hat seine Mac-Virtualisierung Fusion 1.1 als Release Candidate veröffentlicht. Die Software steht nun auch auf Deutsch zur Verfügung und unterstützt zudem das neue MacOS X 10.5.
Lange hat es gedauert, schon im August 2006 hatte Apple sein neues Betriebssystem MacOS X 10.5 alias "Leopard" erstmals gezeigt. Nun liefert Apple Leopard aus, das zahlreiche Neuerungen mitbringt. Dazu zählt die "Time Machine" für automatisierte Backups und Rückkehr zu alten Versionen einer Datei, Unterstützung für 64-Bit-Applikationen, Boot Camp, um Windows auf Intel-Macs zu nutzen, "Quick Look" alias "Übersicht" als universeller Dateibetrachter, der es zusammen mit "Cover Flow" erlaubt, durch unterschiedliche Dateien zu blättern, und virtuelle Desktops alias "Spaces".
Die kommende Version von MacOS X wird Textdokumente in den Formaten OpenDocument (ODF) und Open XML lesen und schreiben können. Dazu hat Apple TextEdit verbessert, so dass sich etwa Textdokumente aus OpenOffice.org 2.x oder Microsofts Office 2007 damit bearbeiten lassen.
Apple will die Server-Version von MacOS X Leopard wie auch die Desktop-Version am Freitag, den 26. Oktober 2007, ausliefern. Die Server-Version enthält unter anderem den "Podcast Producer", der die Podcast-Veröffentlichung auf iTunes oder im Internet automatisiert. Leopard Server enthält darüber hinaus rund 250 neue Funktionen, darunter einen "Wiki Server", mit dem Arbeitsgruppen gemeinsame Webseiten erstellen und verändern können.
Apple will das lange erwartete Betriebssystem "Leopard" ab Freitag, den 26. Oktober 2007, weltweit ausliefern. Die neue Version von MacOS X soll ab 18:00 Uhr im Apple-Store und dem Fachhandel zu bekommen sein.
Der Multiprotokoll-Instant-Messenger Trillian ist ab sofort in einer ersten Alpha-Version für MacOS X erschienen. Noch bietet diese Vorabversion nur die grundlegenden Funktionen, aber sie kann bereits von Beta-Testern ausprobiert werden. Langfristig soll die Mac-Version den gleichen Funktionsumfang bieten wie die Windows-Ausführung von Trillian.
Die Virtualisierungssoftware VMware Fusion 1.1 ist ab sofort als Beta-Version verfügbar und unterstützt DirectX 9.0, um 3D-Spiele und -Anwendungen innerhalb eines Windows-Gastsystems zu nutzen. Weitere Verbesserungen gab es am Unity-Modus der Software, mit dem einzelne Fenster einer virtuellen Maschine direkt auf dem MacOS-X-Desktop dargestellt werden.
Die MacOS-Fernsehsoftware EyeTV hat ein Update erfahren. Mit der Version 2.5 kommt nun Unterstützung für die WLAN-Funktionen des Apple iPhone und iPod touch hinzu. Damit lassen sich aufgenommene Sendungen schnurlos anschauen.
Anlässlich der Apple Expo in Paris hat Microsoft neue Details zum kommenden Office-Paket aus Redmond für die Mac-Plattform veröffentlicht. So steht nun fest, dass drei Ausbaustufen von Office 2008 geplant sind. Während das Büropaket in den USA wie angekündigt verspätet im Januar 2008 auf den Markt kommt, müssen sich die übrigen Anwender noch länger in Geduld üben.
Die recht junge Firma Code Rebel will mit ihrer Software iRapp die Nutzung von Mac-Applikationen unter Windows ermöglichen. Ohne Mac kommt iRapp zwar nicht aus, erlaubt in der Version 1.1 aber, dass sich mehrere Windows-Nutzer einen Mac teilen.
Die Aqua-Portierung von OpenOffice.org soll im September 2008 fertig werden, wenn die freie Office-Suite in der Version 3.0 erscheint. Bisher gibt es nur eine Vorabversion der nativen Mac-Version und eine Fassung, die einen X-Server voraussetzt.
Linux-Programme sollen mit Lina auch unter Windows und MacOS X laufen und dort wie eine native Anwendung erscheinen. Nun ist eine unter der GPL lizenzierte Version verfügbar, die Kommandozeilen- und Server-Anwendungen unterstützt. Die Unterstützung für GUI-Programme soll folgen.