Ifa 2014 Videorekorder, Spielekonsolen und Handys: Geräte japanischer Tech-Firmen waren im 20. Jahrhundert populär. Heute entwickeln die Unternehmen vor allem eins: Pläne für eine Neuausrichtung.
Von Felix Lill
Kameras für Drohnen, die von Privatpersonen geflogen werden dürfen, müssen klein und leicht sein. Entsprechend einfache Bildsensoren werden bislang eingesetzt. JVC hat nun eine Kamera mit 4K-Auflösung und Super-35-Sensor vorgeführt, die unter Drohnen montiert werden kann.
Der Procison GC-PX100 von JVC erinnert äußerlich an eine digitale Spiegelreflexkamera, doch das Gerät ist zum Filmen von schnellen Bewegungsabläufen gedacht. Damit lassen sich bis zu 600 Bilder pro Sekunde aufnehmen. Die Auflösung sinkt dabei aufgrund der großen Datenmengen unter Webcam-Niveau.
JVC hat mit dem DLA-VS4800 einen Projektor für Kinos vorgestellt, der Filme mit einer Auflösung von 8.192 x 4.800 Pixeln an die Leinwand wirft. Möglich macht das ein Trick in der Projektionstechnik.
JVC hat gleich vier Projektoren mit einer 4K-Aufösung vorgestellt, die für anspruchsvolle Heimkinobetreiber interessant sein sollen. Ein Konverter soll ein niedriger aufgelöstes HD-Video auf 4K aufblasen.
JVC hat mit der GC-XA1 Adixxion eine kleine Actionkamera vorgestellt, die nicht nur bis zu 5 Metern wasserdicht ist, sondern auch Stürze aus 2 Metern Höhe und Minustemperaturen unbeschadet überstehen soll. Das Bildmaterial kann per WLAN als Livestream übertragen werden.
CES 2012 Mit dem GY-HMQ10 bringt JVC seine erste Videokamera auf den Markt, die Videos mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln aufnimmt. Das entspricht der vierfachen Auflösung von sogenanntem Full-HD-Video. Durch einen Trick kann die Kamera dennoch SDHC-Karten nutzen.
JVC, Kenwood und die japanische Forschungsbehörde NICT haben ein außergewöhnliches 3D-Display gebaut. Dutzende Menschen können sich davor frei bewegen und sehen 3D-Bilder ohne Brille in Full-HD-Auflösung.
Ifa 2011 Ist die GX-PX10 von JVC ein Camcorder oder eine Digitalkamera? Angesichts einer Fotoaufnahmefunktion mit 12 Megapixeln, der Full-HD-Videoaufnahme mit einer Bitrate von 36 MBit/s und eines Serienbildmodus mit bis zu 60 Fotos pro Sekunde fällt die Einordnung schwer.
Auf der Broadcast-Messe NAB 2011 in Las Vegas hat JVC einen 3D-Camcorder vorgestellt, der Full-HD-Videos aufzeichnet. Eigentlich sind es zwei Kameras in einem Gehäuse. Denn für die stereoskopische Aufzeichnung werden zwei Objektive und zwei Bildsensoren benötigt.
JVC hat mit der GX-PX1 eine Kreuzung aus Camcorder und Digitalkamera vorgestellt, die nicht nur Fotos mit 10 Megapixeln, sondern auch Videos mit Full-HD aufnehmen kann. Das Design erinnert an ein altes Sony-Modell von der Jahrtausendwende.
CES 2011 JVC bringt mit der GS-TD1 eine Videokamera auf den Markt, die stereoskopische 3D-Aufnahmen mit zwei Objektiven und zwei Sensoren macht. Die Aufnahmen werden mit einer Auflösung von zweimal 1.920 x 1.080 Pixeln im Speicher abgelegt.
JVC hat einen Bildprozessor für Videokameras entwickelt, mit dem das hochauflösende Bildmaterial vom Filmen und Fotografien auf einem einzelnen Chip berechnet wird. Dabei können Videos mit einer Auflösung von bis zu 8,3 Megapixeln (4K2K) mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde verarbeitet werden.
JVC hat mit der Picsio GC-FM2 und der GC-WP10 zwei neue Einfachcamcorder ins Programm genommen, die MPEG4 bei voller HD-Auflösung filmen und außerdem Fotos mit 5 Megapixeln aufnehmen können. Die Kameras werden über einen Touchscreen gesteuert und zeichnen auf SD-(HC-)Karten auf. Eine von ihnen ist wasser- und staubdicht.
JVC hat mit dem GZ-HM1 einen Camcorder vorgestellt, der Video in Full-HD in AVCHD auf SD-(HC-)Speicherkarten speichert. Alternativ stehen 64 GByte Speicher im Gerät zur Verfügung. Standbilder kann das Gerät durch seinen hochauflösenden Sensor mit 10 Megapixeln aufnehmen.
JVC hat mit dem GZ-HM550 einen Camcorder mit eingebautem Bluetooth-Modul vorgestellt, über das zum Beispiel ein Handy als Fernsteuerung oder ein GPS-Rekorder für die Geocodierung von Videos und Fotos angebunden werden kann.
JVC hat in Japan mit dem Everio GZ-HD620 einen besonders kleinen und leichten Camcorder mit Festplatte vorgestellt, der in voller HD-Auflösung aufzeichnen kann. Der Everio GZ-HD620 wiegt 270 Gramm.
JVC hat seine erste Einfachvideokamera im Hochformat vorgestellt. Picsio GC-FM1 nimmt Videos mit einer Auflösung von 1.440 x 1.080p auf und kann auch Standbilder mit echten 8 Megapixeln anfertigen.
JVC hat mit dem DLA-RS4000 einen 4K-Projektor fürs Heimkino vorgestellt. Er erreicht eine Auflösung von 4.096 x 2.400 Pixeln - knappe 10 Megapixel.
JVC bringt mit dem GD-463D10 einen 3D-Fernseher auf den Markt, der volle HD-Auflösung bei 46 Zoll Diagonale bietet. Das Gerät ist dabei nur 3,9 cm dick und soll dank der "3D Visual Engine" ein natürliches und flimmerfreies Bild liefern.
JVC hat in Japan mit dem Everio GZ-HM400 einen neuen Full-HD-Camcorder vorgestellt. Neben hochauflösendem Video kann er alternativ auch Hochgeschwindigkeitsaufnahmen mit maximal 600 Bildern pro Sekunde machen. Dabei sinkt die Auflösung jedoch rapide.
JVC hat mit der Auslieferung des LT-42WX70 begonnen. Der 42 Zoll große LCD-Fernseher hat eine Auflösung von 1080p mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. JVC vermarktet den Fernseher als interessantes Zubehör für Digitalkamera-Enthusiasten.
Die JVC Everio X ist eine kleine Videokamera mit SDHC-Speicheraufzeichnung, die Videos mit 1.920 x 1.080/60i Pixeln aufnimmt und während der Videoaufzeichnung parallel auch noch Standbilder ohne Interpolation mit 5 Megapixeln erstellen kann. Bei niedrigeren Videoauflösungen können bis zu 600 Frames pro Sekunde aufgenommen werden.
JVC hat eine professionelle Videokamera vorgestellt, die mit voller HD-Auflösung arbeitet. Sie speichert weder auf Bänder, DVDs noch Festplatten. Anstelle dessen kommen handelsübliche SDHC-Speicherkarten zum Einsatz, wie man sie aus Digitalkameras kennt.
JVC hat zwei Camcorder für professionelle Videofilmer vorgestellt, die als Speichermedium auf SDHC-Karten setzen. Sie speichern direkt im Quicktimeformat für Apples Videoschnittlösung Final Cut Pro 6. Beide Camcorder zeichnen 1.920 x 1.080 Pixel mit einer Bitrate von bis zu 35 MBit/s auf. Neben dem Handheld-Modell GY-HM100, das einem Camcorder für den Consumerbereich ähnelt, hat JVC mit dem GY-HM700 auch ein Schultermodell im Angebot.
JVC hat seine neue Camcorderreihe vorgestellt. Die neuen Modelle speichern auf mechanischen Festplatten und verfügen teilweise über SD-Kartenslots. Neu ist vor allem die Exportfunktion für iTunes und den iPod, die über einen Knopfdruck am Gerät gestartet wird.
Auf der CES hat auch JVC neue Blu-ray-Player für 2009 vorgestellt. Den Anfang wird der JVC XV-BP1 machen, später folgen eine Heimkinoanlage und ein Fernseher mit eingebautem Blu-ray-Abspieler.
JVC hat zwei neue Projektoren mit D-ILA-Technik (Direct Drive Image Light Amplifier) vorgestellt. Sie sind für die Projektion von Filmen in kleinen Kinos und im Highend-Heimbereich vorgesehen. Das erreichbare Kontrastverhältnis liegt bei bis zu 50.000:1.
Mit dem MR-HD100 hat JVC einen professionellen Festplattenrekorder zum Anschluss an seine Profivideokamera GY-HD200/201EB vorgestellt, der direkt in Quicktime-HD und in einem Format für Avid-Schnittprogramme aufzeichnet. Damit lassen sich die Videos direkt in Videosoftware einlesen.
JVC hat einen Projektor mit einer Auflösung von 9,8 Megapixeln vorgestellt. Zum Vergleich: Ein Full-HD-Projektor erreicht gerade einmal eine Auflösung von 2,07 Megapixeln. Das neue Gerät arbeitet mit der D-ILA-Technik und ist vornehmlich für den professionellen Bereich gedacht.
JVC hat in Deutschland zwei Camcorder vorgestellt, die wahlweise in AVCHD oder MPEG2 aufzeichnen können. Die Modelle GZ-HD40 und GZ-HD30 speichern auf Festplatten und arbeiten mit 1.920 x 1.080 Pixeln (50p) Auflösung. Der Unterschied liegt in der Festplattenkapazität - sie beträgt 120 (GZ-HD40) bzw. 80 GByte.
JVC hat drei neue Camcorder mit Festplatte als Speichermedium vorgestellt. Die GZ-HD10 ist die einfachste Kamera des Trios - sie kann lediglich in AVCHD H.264 aufnehmen und ist mit einer 40 GByte großen Platte ausgerüstet. Die beiden anderen Modelle GZ-HD40 und GZ-HD30 hingegen können wahlweise auch mit MPEG 2 filmen und unterscheiden sich lediglich durch ihre Festplattenkapazität.
Mit der GZ-MS100 hat JVC eine neue digitale Videokamera mit Standard-TV-Auflösung vorgestellt, die auf SD-Karten im MPEG-2-Format aufnimmt. Ein 35fach-Zoom-Objektiv holt auch entfernte Motive nahe heran. Dazu kommt ein 2,7 Zoll großes LCD. Damit würde sie sich in eine Reihe von Geräten einreihen, die ähnliche Leistungsmerkmale aufweisen, wenn da nicht der YouTube-Aufkleber wäre, der zeigt, dass die Kamera ihr Bildmaterial auch online stellen kann.
JVC entwickelt ein Microdisplay mit LCoS-Technik, das es auf eine Auflösung von rund 35 Megapixeln bringen soll. Das Spiegeldisplay (Liquid Crystal on Silicon) ist für Videoauflösungen fern heutiger "hochauflösender" HDTVs mit 1.920 x 1.080 Pixeln gedacht und misst nur 1,75 Zoll im Durchmesser.
JVC hat zwei neue Festplatten-Camcorder vorgestellt, die beide mit voller HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) aufnehmen können und über einen 1080/50p-HDMI-Ausgang verfügen. Das Modell GZ-HD6 ist mit einer 120-GByte- und das Modell GZ-HD5 mit einer 60 GByte großen Festplatte ausgerüstet. Die Geräte sind mit drei 16:9-CCD im 1/5-Zoll-Format und einem 10fach-Zoomobjektiv bestückt, das eine Brennweite von 39,5 bis 395 mm (KB) erzielt.
JVC hat auf der IFA 2007 zwei Rückprojektionsfernseher vorgestellt, die es trotz extrem großer Bildschirmdiagonalen auf niedrige Preise und vor allem auch niedrige Stromverbräuche bringen, obwohl die TVs Full-HD-Auflösungen bieten. Der HD-65DS8 bringt es auf eine 65 Zoll große Diagonale, der HD-58DS8 bringt es auf immerhin 58 Zoll. Auch ein Modell mit 110 Zoll Bilddiagonale wurde gezeigt.
JVC hat mit dem HD Everio GZ-HD3 einen neuen Festplatten-Camcorder vorgestellt, der mit seinen drei CCD-Sensoren eine Auflösung von 1.440 x 1.080 Pixeln erzielt. Das ist zwar nicht die höchste High-Definition-Auflösung, es hat sich jedoch eine Geräteklasse etabliert, die mit dieser Zwischenstufe nun schon in die zweite Generation geht.
JVC hat ein DVD-RW-Medium mit zwei Schichten vorgestellt, das 8,5 GByte Daten speichert und wiederholt beschrieben werden kann. Das Medium mit der Bezeichnung "VD-W85A" ist nach Angaben von JVC die erste einseitige Dual-Layer-DVD mit Wiederbeschreibungsfunktion.
JVC hat mit dem Camcorder GZ-HD7 eine Kamera für hochauflösendes Video vorgestellt, die über eine eingebaute 60 GByte große Festplatte verfügt, auf die 5 Stunden lange Aufnahmen in höchster Auflösung passen.
JVC Japan hat einen wasserfesten MP3-Player vorgestellt, der in die Badewanne mitgenommen werden kann. Er schwimmt an der Wasseroberfläche und ist mit einem NXT-Flach-Membranlautsprecher ausgestattet, der Kopfhörer überflüssig machen soll. Außerdem sollen durch die Vibrationen kleine Kreise im Wasser entstehen.
JVC hat ein Autoradio vorgestellt, das mit dem ursprünglichen Funktionsumfang solcher Geräte nur noch wenig gemein hat. Das JVC KD-NX5000 beinhaltet eine Festplatte, auf der die Daten für die ebenfalls integrierte Navigationslösung mit dem digitalen Radio-Datendienst Traffic Message Channel gespeichert sind. Außerdem lassen sich hier Musik- und Videodateien ablegen.
JVC hat mit dem HD Everio GZ-HD7 eine Festplattenvideokamera für den Heimbereich vorgestellt, die in einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln (1080i) aufzeichnet. Bisher nahmen die Festplattengeräte für den Heimbereich nicht in voller HD-Auflösung, sondern mit 1.440 x 1.080 Pixeln auf.
JVC hat mit dem DLA-RS1 einen Heimkinoprojektor für gehobene Ansprüche und prall gefüllte Geldbeutel vorgestellt, der es bei voller HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 (p) Pixeln auf ein echtes Kontrastverhältnis von 15.000:1 ohne Einsatz der Irisblende bringen soll.
Mit einem aus der Studio-Technik entlehnten Verfahren will JVC die teils enormen Pegel von Heimkino-Anlagen bändigen. Nur noch zwei Lautsprecher sollen dank digitaler Signalverarbeitung ausreichen, um vollen Surround-Sound zu produzieren. Da die Boxen als Nahfeld-Monitore ausgelegt sind, müssen sie nahe beim Zuhörer und nicht mehr bei der Bildquelle stehen.
JVC hat die Produktion von Medien des Typs DVD-R Dual Layer angekündigt, die mit bis zu 8facher Brenngeschwindigkeit beschrieben werden können. Für Videokameras gibt es zudem neue Double-Layer-Rohling im 8cm-Format.
JVC hat mit dem CU-VD10 einen DVD-Brenner für seine Festplatten-Videokamera-Serie Everio vorgestellt. Mit dem Gerät, das wie ein Untersetzer für die Kamera aussieht, können ohne Umweg über den PC aus dem MiniDV-Material DVDs gebrannt werden.
JVC hat in Japan einen Projektor mit LCoS-Technik (Liquid Crystal on Silicon) vorgestellt, der es auf eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln bringt. Den DLA-HD10 gibt es mit zwei verschiedenen Objektiven für mehr oder minder lange Projektionsabstände.
JVC Japan hat mit den Festplatten-Camcordern GZ-MG70, GZ-MG50 und GZ-MG40 seine Everio-Serie erweitert. Die Geräte sind im Vergleich zu ihren Vorgängern mit deutlich höheren Festplattenkapazitäten ausgerüstet und sorgen so für eine längere Aufnahmemöglichkeit. Die Geräte verfügen allesamt über ein 1-CCD-System und zeichnen außer MPEG2-Video auch noch Fotos mit je nach Modell bis zu 2 Megapixeln Auflösung auf.
Panasonic stellte auf der National Association of Broadcasters (NAB 2005) seinen ersten MiniDV-High-Definition-Camcorder vor. Mit viel Ausstattung, wenig verlustbehafteter Aufnahmetechnik, echtem progressivem 16:9-Bild und einem Preis von knapp 6.000,- US-Dollar kommt die Kamera im Herbst 2005 auf den Markt.
JVC Japan hat einen neuen digitalen Camcorder vorgestellt, der auch als Digitalkamera fungiert. Ähnlich wie der GZ-MC-100 aus dem gleichen Hause speichert die kleine Kamera auf Festplatten mit 4 bzw. 6 GByte im MPEG2-Format. Anders als der MC-100 wurde bei der neuen GZ-MC500 jedoch nicht ein CCD-Sensor, sondern gleich drei für die drei Grundfarben eingebaut.
Samsung wird dem Galaxy Note 3 ein größeres Display mit einer höheren Auflösung als beim Vorgänger verpassen. Dennoch sollen die Gehäusemaße des Galaxy Note 2 beibehalten werden. Offiziell vorgestellt wird das Gerät zur Ifa 2013 in Berlin.
(Galaxy Note 3)
Ein 11,6 Zoll großer Touchscreen, lange Laufzeiten und Kompatibilität zu allen Windows-Programmen - die Erwartungen an Intels neue Plattform Clover Trail für Windows 8 sind groß. Der Smart PC XE500T1C von Samsung erfüllt sie jedoch nur zum Teil.
(Samsung Ativ)
Die Softwarepakete für Debian 7 alias Wheezy werden bis zur Veröffentlichung der Linux-Distribution eingefroren. Künftig dürfen nur noch Fehler korrigiert werden. Neue Funktionen sollen nur noch im Ausnahmefall hinzukommen.
(Debian Wheezy)
Mit dem Exynos 4 Quad hat Samsung einen neuen ARM-Prozessor für Smartphones vorgestellt, der bereits im Galaxy S 3 zum Einsatz kommen soll. Samsung verspricht doppelte Rechenleistung bei 20 Prozent geringerer Leistungsaufnahme.
(Samsung S3)
Medion hat gestern das Android-Tablet Lifetab P9516 vorgestellt. Heute stellte sich heraus, dass das Gerät baugleich mit Lenovos Ideapad K1 ist. Das Lenovo-Modell gibt es im Handel bereits günstiger als das Medion-Tablet von Aldi.
(Medion Tablet)
Apples iWork.com wird es nicht mehr lange geben. Kurz nach der Einstellung von MobileMe wird ein weiterer alter Cloud-Dienst zugunsten der iCloud beendet. Der iWork-Dienst kam nie aus seiner Betaphase heraus.
(Iwork)
Epson will den Tintenstrahldrucker stärker in Büros etablieren und setzt dabei auf preisbewusste Entscheider, die hohe Betriebskosten von Laserdruckern scheuen. Die neuen Epson-Tintenstrahldrucker gibt es auch als Multifunktionsgeräte mit Fax und zwei Papierkassetten.
(Epson Workforce Pro Wp-4535 Dwf Test)
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