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iTunes

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Streaming-Client Apple TV wird ausgeliefert

HD-fähiges iTunes-Zubehör ab kommender Woche für 299,- Euro im Handel. Apples für das Wohnzimmer gedachter Streaming-Client Apple TV wird ab sofort in den USA und Europa an den Handel ausgeliefert. Kunden sollen damit ihre per iTunes bezogenen Videos, Musikstücke und Podcasts auf dem Fernseher und über die Stereoanlage wiedergeben können. Der deutsche iTunes-Store bietet bislang aber weder Spielfilme noch TV-Serien zum Kauf an.

EU-Kommissarin beruhigt Apple

Eigene Kritik relativiert. Verbraucherschutz-Kommissarin Meglena Kuneva hat ihre am Montag geäußerte Kritik an Apples iTunes-Politik stark relativiert, nachdem Robert Cresanti, Unterstaatssekretär im US-Wirtschaftsministerium, in einem Interview sein Unverständnis darüber mitgeteilt hat. Nun heißt es aus dem Ministerium von Kuneva, dass keine rechtlichen Schritte gegen Apple zu erwarten seien.

Acht gefährliche Sicherheitslücken in QuickTime

Patch für QuickTime und neue iTunes-Version erschienen. Mit einem QuickTime-Update schließt Apple gleich acht gefährliche Sicherheitslücken. Ein Sicherheitsleck betrifft nur die Windows-Ausführung, während die sieben übrigen Sicherheitslecks sowohl in der Windows- als auch in der Mac-Ausführung von QuickTime stecken. Zudem hat Apples iTunes-Software ein Update erfahren.

Apple pfeift auf Windows Vista

Keine einzige Windows-Applikation ist Vista-kompatibel. Bekannt ist bereits, dass iTunes sich nicht mit Windows Vista verträgt. Ein Support-Dokument auf den Apple-Seiten verrät nun, dass Apple bislang nicht eine einzige Windows-Applikation an Vista angepasst hat. Unbekannt ist noch, wie sich die Unverträglichkeiten zu Vista in den einzelnen Apple-Produkten auswirken.

Apple will keine DRM-geschützte Musik

Musikkonzerne lassen Apple aber keine Wahl. Steve Jobs hat sich zum Digital Rights Management in iTunes und den iPod-Musikspielern geäußert. Die Schutztechnik ermöglicht es, die im Musikladen von Apple gekauften Musikstücke ausschließlich auf der Hardware des Herstellers abzuspielen - was europäischen Verbraucherschützern ein Dorn im Auge ist.

Apple schließt Frieden mit Apple

Außergerichtliche Beilegung: All you need is love. Der Computerhersteller Apple und die Plattenfirma Apple der Beatles haben ihren Streit, den die Medien schon zum Apfelkrieg hochstilisierten, nun außergerichtlich beigelegt. Fortan soll ein neues Abkommen zwischen den Unternehmen für den markenrechtlichen Frieden sorgen. Schon 1991 hatten die beiden Apple-Unternehmen einen solchen Vertrag geschlossen, der durch den Eintritt Apples in das Musikgeschäft hinfällig wurde.

iTunes in Europa in die Zange genommen

Europäische Verbraucherverbände vereinbaren gemeinsames Vorgehen. Die Ausgestaltung der Allgemeine Geschäftsbedingungen von Apples Musikladen iTunes geht Verbraucherschützern in Europa gegen den Strich. In einer gemeinsamen Aktion wollen nun Verbraucherorganisationen aus Skandinavien, Frankreich und Deutschland gemeinsam gegen Apple vorgehen. Apple wird dabei aufgefordert, seine Verträge mit der Musikindustrie neu auszuhandeln, so dass Songs auch ohne DRM-Systeme heruntergeladen werden können.

Sammelklage gegen Apple wegen DRM

Illegales iTunes-Monopol? Gegen Apple wurde in den USA eine Sammelklage eingereicht, die den Einsatz des proprietären digitalen Rechte-Managements (DRM) kritisiert. Wie jetzt bekannt wurde, wurde Apples Antrag auf Klageabweisung vom zuständigen Gericht am 20. Dezember 2006 zurückgewiesen.

Update für iTunes 7

Neue Version für Windows und MacOS X. Für iTunes 7 hat Apple ein Update veröffentlicht, um eine Reihe von Programmfehlern in der Software zu beseitigen. Unter anderem machte die Synchronisation mit Apples iPod Probleme, aber auch der CD-Import hakte an einigen Stellen.
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Apple steigt ins Film-Download-Geschäft ein

iTunes 7 veröffentlicht - Video-Aufösung steigt auf 640 x 480 Pixel. Amazon machte es mit Unbox vor einigen Tagen vor, nun folgt Apple mit einem Video-Download-Angebot für Spielfilme innerhalb von iTunes. Im Angebot sind Spielfilme und Serien. Außerdem hat man die Abspielsoftware iTunes auf die Version 7 gehievt.
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Schnurlose iTunes-Fernbedienung mit Trackanzeige

iTunes-Kontrolle aus der Ferne. Hercules bietet mit der "Tunes Explorer Wireless" eine kleine Fernbedienung an, die speziell für Apples iTunes-Programm gedacht ist und nicht nur über die üblichen Tasten zur Musiksteuerung wie Vor, Zurück, Stopp und Play verfügt, sondern in ihrem Display auch noch Titelinformationen anzeigt.

Amazon und Apple bald Konkurrenten im Filmdownload-Geschäft

Kaufvideos zum Download parallel zur DVD-Veröffentlichung. Nach einem Bericht des Wall Street Journal wollen sowohl Apple als auch Amazon künftig zu bezahlende Video-Downloads von Kinofilmen anbieten. Apple wird den Filmkauf in iTunes anbieten und Amazon soll den Informationen der Zeitung zufolge die Filme mit dem neuen Service namens Unbox vermarkten.

Zune: Microsofts Angriff auf Apples iPod/iTunes-Gespann

Kombination aus Musik-Player und Online-Dienst ist nur der erste Schritt. Als Gerücht, aber auch in Bildern geistert "Zune" schon geraume Zeit durchs Internet, nun hat Microsoft seinen eigenen iPod- und iTunes-Konkurrenten offiziell angekündigt. Im Interview mit dem Billboard-Magazin gab Chris Stephenson, bei Microsoft für das Marketing des MSN-Unterhaltungsgeschäfts verantwortlich, einen Ausblick auf Microsofts Hard- und Softwarepläne in Sachen Musik.

Bericht: Apple plant Online-Filmverleih per iTunes

Ankündigung soll auf WWDC erfolgen. Die für gewöhnlich gut unterrichtete Webseite ThinkSecret berichtet, dass Steve Jobs auf der "Woldwide Developers Conference" (WWDC) am 7. August 2006 einen neuen Service seines Online-Medienvertriebs iTunes ankündigen will. Künftig soll man dort auch Filme mieten, aber nicht kaufen können.

Bericht: Apple wegen iTunes abgemahnt

Verbraucherschützer kritisieren, dass iTunes-Songs nur auf dem iPod laufen. Nicht nur in Frankreich sorgt Apple mit der Koppelung von iPod und iTunes für Wirbel, auch deutsche Verbraucherschützer gehen gegen den amerikanischen Computerhersteller vor, berichtet der Tagesspiegel.

Gefährliche Sicherheitslücke in iTunes

Apple bringt iTunes 6.0.5 für Windows und MacOS X. Die neue Version 6.0.5 von iTunes schließt ein gefährliches Sicherheitsloch, worüber Angreifer beliebigen Programmcode ausführen könnten. Angreifer könnten so eine umfassende Kontrolle über ein fremdes System erhalten. Das Sicherheitsloch betrifft sowohl die Windows- als auch die Mac-Ausführung von iTunes.

Film-Downloads via iTunes rücken näher

Apple und auch Microsoft verhandeln mit Filmstudios. Eine Ausdehnung von Apples iTunes auf Filme rückt näher, die Verhandlungen mit den Hollywood-Studios machen Fortschritte, berichtet das Wall Street Journal. Noch seien aber einige Hürden zu nehmen, einschließlich der Preisfrage. Auch mit Microsoft wird verhandelt.

Demonstrationen gegen DRM in den USA

Proteste vor Apple-Stores. In mehreren Städten der Vereinigten Staaten haben am vergangenen Wochenende Aktivisten Protestkundgebungen gegen mit "Digital Rights Management" geschützte Musik veranstaltet. Die Demonstranten verteilten Flugblätter und versuchten, Passanten über eine befürchtete Einschränkung ihrer Rechte aufzuklären.

Bericht: Apple bleibt bei 99 US-Cent pro Song

Einigung mit Musikindustrie erzielt. Einem Artikel der "Financial Times" zufolge hat Apple sein Preismodell für den iTunes Music Store durchgesetzt. Statt einer von den Content-Anbietern geforderten variablen Preisgestaltung soll weiterhin jeder Song zum Einheitspreis von 99 US-Cent zu haben sein.

Apple kämpft mit Musikindustrie um iTunes-Preise

Steve Jobs besteht auf 99 US-Cent pro Song. Einem Bericht der New York Post zufolge streiten sich die vier größten Plattenfirmen der USA mit Apple um das zukünftige Preismodell im iTunes-Store von Apple. Die Fronten sind verhärtet: Apple will einen Einheitspreis, die Medienkonzerne bestehen auf flexiblen Preisen.

Apple aktualisiert iTunes und andere iLife-Applikationen

Updates für iDVD, iMovie, iWeb, iPhoto und iTunes. Nachdem kürzlich bereits das Betriebssystem MacOS X 10.4.x alias Tiger eine Aktualisierung spendiert bekommen hat, sind jetzt die Anwendungen des iLife-Pakets an der Reihe. Sie werden vor allem von Fehlern bereinigt, darunter auch die Windows-Version von iTunes.

Stanford-Vorlesungen frei über iTunes verfügbar

Umfangreiches Angebot aus Wissenschaft, Politik und Kunst zum Download. Die US-Universität Stanford bietet herausragende Vorlesungen, Reden und sogar Kommentare von Sportveranstaltungen auf dem Campus über Apples iTunes kostenlos zum Download an. Die Universität beteiligt sich dabei an Apples "iTunes U"-Programm, das Colleges und Universitäten das Hosting von Tonmitschnitten aus dem Curriculum in einer optisch angepassten iTunes-Umgebung anbietet.

iTunes: Spioniert Apple das Verhalten seiner Nutzer aus? (U)

Abspielverhalten bestimmt Albumvorschläge des MiniStores. Mit dem MiniStore hat Apple in iTunes 6.0.2 eine Funktion eingebaut, die dem Nutzer beim Abspielen von Musik recht genau anzeigt, welche passenden Alben im Music Store zur Verfügung stehen. Dazu überträgt iTunes den Titel des aktuell abgespielten Albums an die Server von Apple. An der für viele unangenehmen Datenerfassung lässt sich iTunes jedoch recht einfach hindern.

Songbird: Freier iTunes-Konkurrent

Media-Player auf Basis von Mozilla-Code soll Download-Shops unterstützen. Die Entwicklergruppe "Pioneers of the Inevitable", die zuvor bereits an Winamp 5 mitarbeitete, programmiert derzeit einen freien Media-Player, der auch kommerzielle Download-Shops unterstützen soll und Apples iTunes nicht ganz unähnlich ist.

EMI will variable Preise bei iTunes

Songs bekannter Künstler sollen teurer, unbekannter billiger werden. Einem Bericht des Wall Street Journals (WSJ) zufolge hat Alain Levy, Chef der Plattenfirma EMI, mit Steve Jobs über neue Preise im iTunes-Shop gesprochen. Levy sei zuversichtlich, dass Apple innerhalb eines Jahres flexiblere Preise einführe, so das WSJ.

Achtungserfolg für iTunes Videos

Eine Million Videos in unter 20 Tagen verkauft. Apple hat über seinen iTunes-Shop seit Verkaufsstart eine Million Videos zum Download verkauft. Die Sektion wurde erst am 12. Oktober 2005 im Rahmen der iPod-Video-Vorstellung eröffnet.
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iTunes 6 kommt mit Videos und Kundenrezensionen

Apple erneuert in kurzem Abstand Shop- und Abspielsoftware. Praktisch nur einen Monat lang hatte Apple iTunes 5 im Programm, nun wurde die Versionsnummer um einen Zähler auf 6 erhöht. Nötig war das Update vor allem durch die Einführung der neuen iPod-Modelle mit Videoabspielfunktion, die Apple zeitgleich vorstellte. Aber auch sonst hat sich einiges getan.
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Doch kein Gerücht: Apple bringt Videos auf den iPod

Musikvideos, Trickfilme und US-Fernsehserien für 1,99 US-Dollar über iTunes. Zuletzt hatte Apple den Flash-Speicher-bestückten iPod Nano vorgestellt, nun folgen wieder neue Festplatten-iPods. Gezeigt wurden je ein Modell mit 30 GByte und eines mit 60 GByte, die beide deutlich dünner sind als ihre Vorgänger. Doch ist die Reduktion der Gehäusetiefe um 45 Prozent gegenüber dem ersten iPod nicht die einzige Neuerung: Die tragbaren Musikgeräte haben nun ein 2,5-Zoll-Farbdisplay mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln und sind in der Lage, Videos abzuspielen.

Einheitspreis für Online-Musik unfair?

CEO der Warner Music Group kontra Steve Jobs. Edgar Bronfman Jr., CEO der Warner Music Group, tritt den Vorwürfen von Apple-Chef Steve Jobs entgegen, welcher der Musikindustrie Presseberichten zufolge Gier vorgeworfen hat. Vor allem Appels Modell eines Einheitspreises lehnt Bronfman ab, berichtet Red Herring.

Apple stellt neue Version von iTunes vor

iTunes 5 mit neuer Suchfunktion und Optik. Apple hat mit iTunes 5 eine neue Version seiner Musik-Organisations- und Zugangssoftware für seinen Musikshop vorgestellt. Neben einer überarbeiteten Oberfläche gibt es eine neue Suchleiste und die Möglichkeit, Abspiellisten in Ordnern zu organisieren sowie diverse neue Abspielfunktionen und die Anbindung an Microsoft Outlook.
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Apple iTunes-Handy Motorola ROKR vorgestellt

Mit TransFlash- bzw. Micro-SD-Speicherkarte und iTunes-Fähigkeiten. Apple hat zusammen mit Motorola das schon lange in der Diskussion stehende iTunes-fähige Handy ROKR vorgestellt. Das derzeit exklusiv vom US-Provider Cingular vertriebene Gerät arbeitet in den Frequenzbereichen 850, 1.800 und 1.900 MHz und beherrscht neben GSM auch GPRS und verfügt über eine Digitalkamera.

Musicload: Musik zum halben Preis

T-Online hat 2005 bereits acht Millionen Tracks verkauft. Musicload, das Musik-Download-Portal von T-Online, bietet vom 12. bis zum 15. September 2005 sein gesamtes Musikrepertoire zum halben Preis an, einzelne Titel gibt es dann ab 49 Cent. Mit der Aktion will T-Online seinen eigenen Erfolg feiern, denn von Januar bis August 2005 haben Kunden bereits rund acht Millionen Titel heruntergeladen, mehr als 2004 insgesamt.

iTunes ist der Musikindustrie zu billig

US-Preise sollen von 99 US-Cent auf 1,49 US-Dollar steigen. Einem Artikel der New York Times zufolge fordert die US-Musikindustrie von Apple, die Preise im iTunes-Shop deutlich zu erhöhen. Die Zeitung berichtet, dass zumindest zwei der großen Musikkonzerne die Preiserhöhung fordern, was Apple derzeit noch ablehnt.

Bietet Google bald iTunes an?

Kooperation zwischen Apple und Google in der Diskussion. Diversen Medienberichten zufolge will Apple demnächst eine Kooperation mit Google bekannt geben, die die Verbindung zwischen Apples iTunes-Musikshop und Googles Suchmaschine zum Inhalt haben soll.
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Tune Transfer - THQ kopiert Musikstücke vom iPod

Publisher verspricht legale Sicherheitskopien zurück auf den PC oder Mac. THQ will iPod-Besitzern mit Tune Transfer das Übertragen von auf Apples Audio-Playern gespeicherten Musikstücken zurück auf den PC oder Mac ermöglichen. Anders als es bei einigen anderen Anwendungen der Fall ist, sollen mit der Software legale Sicherungskopien erzeugt oder aus Versehen verloren gegangene Songs wieder auf den Computer gespielt werden können.

iTunes: Mehr als eine Million Podcast-Abos

Podcasts bekommen Rückenwind durch Apple. Mit iTunes 4.9 hat Apple seine Musik-Verwaltungssoftware um Unterstützung für Podcasts erweitert - offenbar mit großem Erfolg, denn in den ersten beiden Tagen nach Erscheinen der Software wurden mittlerweile über eine Million Podcasts abonniert.
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iTunes 4.9 bringt Unterstützung für Podcasting (Update)

Podcasts direkt über den Apple Music Store abonnierbar. Apple bringt - zunächst nur in Englisch - die neue Version 4.9 von iTunes heraus. Die wichtigste Neuerung ist die Unterstützung von Podcasts, einer im letzten Jahr stark gehypten Technik zur Verbreitung eigener Audioinhalte über RSS-Feeds.

W3B-Studie: T-Online Musicload weit vor Apples iTunes

Digitale Musik im Trend: Marktpotenziale steigen. Im April/Mai 2005 führte Fittkau und Maaß zum 20. Mal die WWW-Benutzer-Analyse W3B durch. Über 100.000 Internetnutzer wurden befragt. Die W3B-Sonderstudie "Musik im Internet" untersuchte dabei Nutzer und Nutzung von Musikdateien, den Umgang mit kostenfreien und kostenpflichtigen Download-Möglichkeiten sowie genutzte Soft- und Hardware.

Sicherheitsloch in iTunes erlaubt Programmausführung

Neue iTunes-Version erhielt einige Neuerungen. In Apples iTunes steckt ein Sicherheitsloch bei der Wiedergabe von MPEG4-Daten, worüber sich beliebiger Programmcode ausführen lassen kann. Das Sicherheitsleck betrifft sowohl die Versionen für die Mac- als auch die Windows-Plattform. Mit einer aktuellen iTunes-Version will der Hersteller das Problem beseitigen.

Apple bietet Videos über iTunes zum Download an

Vier weitere iTunes Music Stores in Europa. Apples iTunes bietet seit der Version 4.8 auch eine Unterstützung für Videos, nun halten entsprechende Funktionen auch in den iTunes Music Store Einzug. Apple bietet darüber Musikvideos zum Download an, vorausgesetzt, der Kunde kauft das entsprechende Album.

Sony Pictures will "iTunes für Filme" entwickeln

Schon 2006 Vertrieb von Kinofilmen für Handys geplant. Im Rahmen der "Digital Hollywood Conference" hat Sony-Vize Michael Arrieta einen mutigen Vorstoß gewagt. Sein Unternehmen will die eigenen Filme direkt an Endverbraucher vertreiben - nach dem Vorbild von Apples iTunes.

PyMusique jagt Apple (Update)

Neue Version erlaubt wieder DRM-freie Downloads. Kaum hat Apple die "Sicherheitslücke" in iTunes geschlossen und den Kauf von Titeln über das alternative iTunes-Front-End PyMusique unterbunden, legen John Lech Johansen und Kollegen nach. Eine neue Version von PyMusique erlaubt nun wieder den Kauf von DRM-freien Musiktiteln bei Apple, berichten diverse US-Medien.

iTunes auch ohne DRM

Alternativer iTunes-Client PyMusique. Der Erfolg von Apples Musik-Download-Dienst iTunes wird vor allem in dessen recht freizügigem DRM-System gesehen, das Nutzern von Beginn an die Nutzung auf mehreren Rechnern und auch das Brennen auf CD erlaubte. Dennoch zeigt sich wiederholt, dass auch diese Einschränkungen einigen zu viel sind, allen voran John Lech Johanson, der mit PyMusique jetzt ein alternatives Download-Interface vorstellte, das es erlaubt, bei iTunes Titel ohne DRM zu kaufen.

Patentprobleme für Apples iTunes?

Unternehmen aus Hongkong verlangt Umsatzbeteiligung von 12 Prozent. Das in Hongkong sitzende Unternehmen Pat-rights konnte Mitte Februar rund 2 Millionen US-Dollar Risikokapital einsammeln und verfügt nach eigenen Angaben über Patente, die unter anderem für die Identifikation von Internetnutzern und für Mobile-Commerce grundlegend sind. Diese will das Unternehmen nun zu Geld machen und verlangt Lizenzgebühren von Apple, die nach Ansicht von Pat-rights eines der eigenen US-Patente verletzen.

Drohen Preiserhöhungen für Musik-Downloads?

Financial Times: Großhandelspreise könnten erhöht werden. Große Plattenfirmen erwägen, die Preise für Musik-Downloads zu erhöhen, berichtet die Financial Times. Es gebe entsprechende Gespräche mit Online-Händlern, denen man die Großhandelspreise erhöhen wolle.
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Napster to Go: Unbegrenzte Musik-Downloads

Mietmusik im Monatsabo mit Napster 3.0. Der Online-Musikanbieter Napster - vormals Roxio - will mit "Napster To Go" und seinem überarbeiteten Dienst Napster 3.0 samt einem neuen Geschäftsmodell Apple Marktanteile abjagen. So können Napster-Kunden künftig ihre mobilen MP3-Player gegen eine monatliche Gebühr mit Musik aus dem Napster-Katalog füllen, ohne dass der Anbieter die Mengen der heruntergeladenen Musiktitel beschränkt.

Musicload: 1,4 Millionen Downloads im Dezember

Download-Portal von T-Online verkauft vor allem Titel der Top-Ten-Charts. Rund 1,4 Millionen Songs wurden im Dezember 2004 bei Musicload, dem Musik-Download-Dienst von T-Online, heruntergeladen. Der Dienst, in dem auch Phonoline, der Download-Dienst der deutschen Musikindustrie, aufgegangen ist, sieht sich damit als erfolgreichster deutscher Anbieter für legalen Musikdownload.