Demonstrationen gegen DRM in den USA
Proteste vor Apple-Stores
In mehreren Städten der Vereinigten Staaten haben am vergangenen Wochenende Aktivisten Protestkundgebungen gegen mit "Digital Rights Management" geschützte Musik veranstaltet. Die Demonstranten verteilten Flugblätter und versuchten, Passanten über eine befürchtete Einschränkung ihrer Rechte aufzuklären.
Zu den Protesten hatten mehrere populäre Webseiten, wie etwa das aus einem Blog hervorgegangene Online-Magazin BoingBoing, aufgerufen. Auch Redakteure der Zeitschrift "MaximumPC" beteiligten sich in San Francisco an den Kundgebungen. Daneben fanden Aktionen vor Apple-Stores in anderen Städten wie Chicago, New York und Seattle statt. Apple ist auch in den USA mit seinem "iTunes Music Store" der größte Vertreiber von DRM-geschützter digitaler Musik. Das Unternehmen hatte sich unter anderem durch die Reduzierung der erlaubten Kopien der Originaldateien von zehn auf sieben Exemplare Kritik zugezogen.
Die Demonstranten verteilten ausgedruckte Texte mit Informationen zu DRM und hatten auch die von der Webseite Defectivebydesign im Design der Apple-Anzeigen gestalteten Protestplakate dabei. Darin werden die bekannten weißen Kopfhörerkabel als Fesseln für die Silhouetten-Gestalten verwendet.
In den USA formiert sich bereits seit längerem Protest gegen DRM-Systeme. Zu den Demonstrationen hatten neben den genannten Webseiten auch die "Electronic Frontier Foundation" und die Studentenbewegung "Free Culture" aufgerufen.
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Mal ehrlich wer kauft sich DRM Musik ? Ich meine was wenn ich mein Windoof neu...
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Weil die SPD damals noch nicht den Gedanken in jeden implementiert hatte, daß er ja...
Ein interessanter Gedanke; unklar ist mir jedoch, wie das umgesetzt werden kann? In...