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Internet-Security

Toolbars der Open Phishing Database veröffentlicht

Erweiterung für Firefox und Konqueror. Das Open-Phishing-Database-Projekt hat zwei Toolbars für die Webbrowser Firefox und Konqueror veröffentlicht. Ziel des Projektes ist es, eine offene Datenbank mit Phishing-Seiten zu erstellen und entsprechende Browser-Erweiterungen anzubieten.

Sammel-Patch schließt zehn Löcher im Internet Explorer

Microsoft beseitigt drei im März 2006 bekannt gewordene Sicherheitslücken. Microsoft schließt am Patch-Day vom April 2006 mit einem aktuellen Sammel-Patch drei im März 2006 bekannt gewordene Sicherheitslücken im Internet Explorer. Für eines der Sicherheitslecks kursiert bereits Schadcode im Internet und es gab zwei inoffizielle Patches, die das Problem übergangsweise beseitigen sollten. Der aktuelle Sammel-Patch für den Internet Explorer schließt sieben weitere Sicherheitslöcher, die in der Mehrzahl als gefährlich eingestuft werden.

Kaspersky Anti-Virus 6.0 mit tagesaktueller Rescue-Disk

E-Mail-Client The Bat und IMAP4 werden ebenfalls unterstützt. Kaspersky will im Mai 2006 seine Schutzsoftware Anti-Virus 6.0 auf den Markt bringen. Mit dem neuen Programm verspricht der Hersteller neben einer höheren Geschwindigkeit beim Virenscan eine Rescue-Disk mit tagesaktueller Signatur. Im aktiven Zustand soll das System nunmehr mit 10 bis 11 MByte Speicher auskommen. Auch der E-Mail-Verkehr scheint besser gesichert: Zum einen gibt es das Schutz-Plug-in nicht nur für Microsofts Outlook, sondern auch für den E-Mail-Client The Bat, zum anderen wird nun auch IMAP4 unterstützt.

Experimenteller Virus befällt Windows- und Linux-Dateien

Aktueller Schädling bedeutet keine große Gefahr. Das Virenlabor von Kaspersky Labs berichtet von einem experimentellen Virus, der sowohl Windows- als auch Linux-Dateien infiziert. Auch wenn von diesem Virus keine große Gefahr ausgeht, zeigt es nach Ansicht des Anbieters von Antivirenlösungen, dass Schadcode bald unterschiedliche Betriebssysteme infizieren könnte.

Verbraucherschützer: 1 Million Beschwerden über Spam

vzbv fordert Strafen und Ordnungsgelder gegen Spammer. Mit einer neuen Aufklärungswebsite will der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) seinen Kampf gegen Spam fortsetzen. Neben der Aufklärung ist die Rechtsverfolgung von Spammern Ziel der Kampagne. In der im September 2005 eingerichteten Spam-Beschwerdestelle sind bereits über eine Million Beschwerden eingegangen.
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Google mit neuer Toolbar für Firefox

Mehrere Neuerungen in Google Toolbar 2.0 für Firefox. Für den Webbrowser Firefox bietet Google eine aktualisierte Toolbar mit der Versionsnummer 2.0 zum Download an. Die Google Toolbar 2.0 bringt eine Anti-Phishing-Funktion, eine verbesserte Sucheingabe und macht Firefox für Gmail auf Wunsch zum Standard-E-Mail-Client. Über eine News-Feed-Funktion lässt sich ein externer Feed-Reader mit Daten bestücken und die Toolbar kann auf drei Arten in den Browser integriert werden.

McAfee übernimmt SiteAdvisor

SiteAdvisor überwacht Webseiten auf Gefahren hin. McAfee hat den Anbieter SiteAdvisor übernommen. SiteAdvisor pflegt eine Datenbank mit Webseiten, auf denen Spam, Adware, Spyware oder andere Schadprogramme enthalten sind. Ein Plug-In für den Internet Explorer sowie für Firefox warnt dann vor dem Besuch fragwürdiger Webseiten vor den möglichen Gefahren.

New Yorks General-Staatsanwalt verklagt Spyware-Firma

Direct Revenue soll Installation von Spyware unterlassen. Der General-Staatsanwalt von New York, Eliot Spitzer, verklagt das US-Unternehmen Direct Revenue. Er wirft Direct Revenue vor, Spyware verteilt und heimlich Pop-up-Programme auf Millionen Rechnern installiert zu haben.

BKA hebt internationalen Phishing-Ring aus

Täter hatten schon Scheinkonten eröffnet. Das Bundeskriminalamt vermeldet einen Erfolg gegen einen Phishing-Ring. So konnten sieben mutmaßliche Mitglieder einer international agierenden Gruppierung verhaftet und nach Darstellung der Behörde auch Schäden in Millionenhöhe bei deutschen Online-Banking-Kunden verhindert werden.
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Exchange Hosted Service für mehr E-Mail-Sicherheit

Microsoft verkündet Nachfolger von FrontBridge. Vor knapp einem Jahr übernahm Microsoft den Spezialisten für E-Mail-Sicherheit, FrontBridge, der vor allem im Unternehmensumfeld tätig war. Der Managed-Service wird von Microsoft künftig unter der Bezeichnung Exchange Hosted Service angeboten und umfasst Archiv-, Filter- und Verschlüsselungsfunktionen. Damit sollen Messaging-Umgebungen abgesichert werden und es wird eine hohe Verfügbarkeit der Dienste versprochen.

Internet Explorer: Sicherheits-Patch wird ActiveX verändern

Übergangsfrist für Internet Explorer endet im Juni 2006. Der für den 11. April 2006 geplante Sicherheits-Patch für den Internet Explorer wird nicht nur mehrere Sicherheitslücken schließen, sondern auch Änderungen an ActiveX vornehmen, wie Microsoft erklärte. Allerdings wird es ein Kompatibilitäts-Update geben, um die ActiveX-Modifikation wieder rückgängig zu machen, womit vor allem Unternehmen eine Übergangsphase bis Juni 2006 gewährt wird.

Internet Explorer: Zweiter inoffizieller Sicherheits-Patch

Patch von Microsoft weiterhin erst für den 11. April erwartet. Außer von dem Sicherheitsunternehmen eEye erhalten Nutzer des Internet Explorer auch von Determina Hilfe, um das bislang von Microsoft nicht geschlossene Sicherheitsleck im Browser zu schließen. Auch der Patch von Determina soll Angriffe verhindern und wird ausdrücklich als Übergangslösung bezeichnet.

EU droht Microsoft mit Verkaufsverbot für Vista

Microsoft soll Vista im Einklang mit dem europäischen Wettbewerbsrecht gestalten. Die Europäische Kommission erwartet, dass Microsoft sein kommendes Desktop-Betriebssystem Windows Vista im Einklang mit dem europäischen Wettbewerbsrecht gestaltet. Sollte Microsoft dennoch bestimmte Funktionen mit Vista bündeln, droht ein Verkaufsverbot für die Software, berichtet das Wall Street Journal.

Sicherheitsunternehmen springt für Microsoft in die Bresche

Alternativer Sicherheits-Patch für Internet Explorer erschienen. Während Microsoft noch daran bastelt, eine vergangene Woche entdeckte Sicherheitslücke im Internet Explorer zu schließen, bietet ein Sicherheitsunternehmen bereits einen vorläufigen Patch für den Browser an. Durch den Patch sollen Angriffe ausgeschlossen werden, ohne Active Scripting im Internet Explorer abschalten zu müssen. Auf zahlreichen Webseiten wurde bereits Schadcode gefunden, um das Sicherheitsloch auszunutzen.

IBMs Billy Goat: Geißbock gegen Würmer und Viren

Angriffsabwehrsystem gaukelt Schädlingen echte Rechnernetze vor. IBM hat eine Initiative angekündigt, die seinen Kunden helfen soll, Hacker-Angriffe zu erkennen und abzuwehren. Das von IBM-Forschern entwickelte "Intrusion Detection"-Werkzeug mit dem Codenamen "Billy Goat" (Geißbock) soll nicht nur eine Früherkennung von Viren und Würmern bieten, sondern auch die Fehlalarmrate senken.

Internet Explorer: Webseiten nutzen Sicherheitslücke aus

Patch erst für monatlichen Patch-Day im April 2006 geplant. Im Internet wurden bereits verschiedene Webseiten gesichtet, auf denen der Ende vergangener Woche entdeckte Schadcode für den Internet Explorer enthalten ist, berichtet Microsoft. Bislang gibt es jedoch immer noch keinen Patch, um die offene Sicherheitslücke im Internet Explorer zu beseitigen.

Code nutzt Sicherheitslücke im Internet Explorer aus

Noch kein Termin für Sicherheits-Patch genannt. Für eine der gestern bekannt gewordenen Sicherheitslücken im Internet Explorer steht Beispielcode im Internet bereit, was Angreifern die Ausnutzung des Sicherheitslecks erleichtert. Weiterhin gibt es keinen Patch zur Abhilfe, aber immerhin lässt sich ein Angriff durch Umstellungen an der Konfiguration des Internet Explorer verhindern.

Suns Grid unter Beschuss

DoS-Attacke legt kostenlosen Text-nach-Sprache-Dienst lahm. Kaum hatte Sun sein Grid freigeschaltet, lag es durch eine DoS-Attacke darnieder. Über ein Webportal kann das Grid zum Preis von 1,- US-Dollar pro CPU und Stunde genutzt werden, um darüber besonders anspruchsvolle Berechnungen durchzuführen.

Internet Explorer mit zwei gefährlichen Sicherheitslecks

Beide Sicherheitslücken erlauben Ausführung von Programmcode. In Microsofts Internet Explorer stecken zwei weitere gefährliche Sicherheitslöcher, über die Angreifer beliebigen Programmcode ausführen können. Derzeit gibt es von Microsoft keine Patches dazu, aber es wird bereits an Fehlerbereinigungen gearbeitet. In der aktuellen Beta 2 des Internet Explorer 7 wurden diese Fehler bereits beseitigt.

Microsoft startet Anti-Phishing-Initiative

Kooperation zwischen Microsoft und Interpol. Mit einer so genannten "Global Phishing Enforcement Initiative" will Microsoft in Kooperation mit der internationalen Polizeibehörde Interpol verstärkt gegen Phishing-Angreifer vorgehen. Im Rahmen dieser Initiative wurden bereits 53 Verfahren gegen Betrüger in Europa, dem Nahen Osten und Afrika eingeleitet, erklärt Microsoft.

Gefährliche Sicherheitslücke im Internet Explorer gefunden

Angreifer können beliebigen Programmcode ausführen. Kurz nach Microsofts monatlichem Patch-Day wurde nun ein schweres Sicherheitsloch im Internet Explorer gefunden. Angreifer können über eine manipulierte Webseite beliebigen Programmcode auf fremde Systeme schleusen und diese so unter Umständen komplett übernehmen. Bislang ist kein Patch zur Abhilfe veröffentlicht worden.

RFID-Chips sind anfällig für Virenattacken

Forscher zeigen in einem Versuch die Infizierung von RFID-Tags. RFID-Tags lassen sich zur Verbreitung von Viren missbrauchen, warnen niederländische Forscher. Die Wissenschaftler haben in einem Feldversuch Schadcode in ein RFID-Tag bekommen, der etwa die Backend-Systeme von RFID-Leseeinheiten angreifen kann. Mit dem Versuch wollen die Forscher demonstrieren, welche Gefahren von RFID-Tags ausgehen können, auch wenn bislang kein Virus oder Wurm in freier Wildbahn gesichtet wurde.

Astaro Security Gateway 7 verschlüsselt E-Mails

Gateway als Hard- und Softwarelösung erhältlich. Die neue Version des Astaro Security Gateways bietet eine zentrale E-Mail-Verschlüsselung. Dabei lassen sich alle ausgehenden E-Mails per PGP und S/MIME verschlüsseln. Welche Verschlüsselung genutzt werden soll, können Administratoren auch gezielt für einzelne Empfängeradressen einrichten. Die Komplettlösung übernimmt außerdem Firewall-, Intrusion-Detection-System und Antivirus-Funktion.
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Spam Cube: Anti-Spam- und -Virus-Würfel zum Einstecken

Ausgewürfelt: Spam, Viren und Phishing. Spam Cube ist ein neuer Versuch, Privatleuten die Bekämpfung von Spam und Viren zu erleichtern - diesmal nicht in Form von Soft-, sondern von Hardware. Der Spam Cube hat eine Kantenlänge von gerade einmal 11,5 cm und wird per Ethernet-Kabel zwischen DSL-Modem und Rechner bzw. Router gesteckt.

Horde 3.1 zusammen mit neuen Programmen erschienen

PHP-Framework zur Entwicklung webbasierter Anwendungen. Das freie Application-Framework Horde ist in Version 3.1 erschienen, die unter anderem verbessertes Caching bietet. Passwörter können nun nach einer vorgegebenen Zeit automatisch auslaufen und der HTML-Betrachter hat einen integrierten Phishing-Schutz. Horde 3.1 ist mit PHP 5.1 kompatibel und bietet Entwicklern einige neue Bibliotheken. Sechs Applikationen wurden ebenfalls in neuer Version veröffentlicht.

µTorrent: Aufregung um Filesharing-Freeware

Teil des Bittorrent-Clients soll in kommerzieller Software eingesetzt werden. Ein Teil des auf dem Bittorrent-Protokoll basierenden Filesharing-Programms µTorrent könnte bald in einer kommerziellen, werbefinanzierten Software der Firma Peerfactor genutzt werden. Der Abschluss eines entsprechenden Vertrags bringt dem µTorrent-Entwickler Ludvig Strigeus derweil einiges an Kritik ein - denn Peerfactor ist eine Tochter der französischen Urheberrechtsschutzgruppe RetSpan.

Bürger-CERT warnt vor Gefahren im Netz

BSI betreibt Bürger-CERT zusammen mit der Bitkom-Tochter Mcert. Bürger hatten bislang kaum eine Möglichkeit, unabhängige Informationen von Experten zu Würmern, Viren und Softwarelücken im Internet zu finden. Mit dem Bürger-CERT will das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Abhilfe schaffen.

Update für MacOS X beseitigt zahlreiche Sicherheitslücken

Allein fünf schwere Sicherheitslecks in Safari. Mit einem neuen Update behebt Apple insgesamt 15 Sicherheitslöcher in zahlreichen Komponenten von MacOS X 10.3.9 und 10.4.5. Davon betreffen fünf Sicherheitslecks allein den Apple-Browser Safari. Außerdem hat Apple die iChat-Applikation aufgemotzt, die nun als Reaktion auf den iChat-Wurm vor Dateien warnt, die nicht als vertrauenswürdig eingestuft werden.

Trojanisches Pferd für Java-Handys entdeckt

Schädling versendet kostenpflichtige Premium-SMS. In Russland wurde ein Trojanisches Pferd für Java-Handys gesichtet, das hohe Kosten durch Versand von Premium-SMS verursachen kann. Der Schädling namens RedBrowser lockt damit, angeblich einen kostenlosen Zugriff auf WAP-Seiten zur Verfügung zu stellen. Damit wurde erstmals Schadsoftware für normale Handys entdeckt.

Mambo mit kritischem Sicherheitsloch

Außerdem: Wurm nutzt alte Sicherheitslücke aus. Eine kritische Sicherheitslücke im freien Content-Management-System Mambo hat GulfTech Research And Development entdeckt. Das Problem besteht schon seit langer Zeit und wird nun mit einem Patch geschlossen. Derweil geht ein Wurm auf eine schon länger geschlossene Sicherheitslücke in Mambo los.

E-Mail-Betrüger in den Niederlanden gefasst

Angeblich mehrere Millionen US-Dollar erschummelt. Mit einer Phishing-Attacke haben sich ein paar Internetbetrüger mehrere Millionen Dollar ergaunert. Besonders erfolgreich war die Bande mit ihrer Masche in den USA. Nun wurde eine Gruppe von Verdächtigen in den Niederlanden festgenommen.

Sicherheitsleck in Safari erlaubt Programmausführung

Noch kein Patch von Apple verfügbar. In Apples Safari-Browser wurde ein Sicherheitsloch entdeckt, worüber Angreifer beliebigen Programmcode auf ein fremdes System schleusen und ausführen können. Bislang bietet Apple keinen Patch zur Abhilfe, aber der Fehler lässt sich durch eine Änderung der Safari-Konfiguration umgehen.

Instant-Messaging-Wurm auf MacOS X gesichtet

Oompa-Wurm verbreitet sich über Apples iChat. Der Hersteller von Antivirenlösungen Sophos berichtet, dass erstmals ein Wurm für die Plattform MacOS X gesichtet worden sei. Der Wurm verbreitet sich per Instant-Messaging-Netzwerk und nutzt die zum Lieferumfang von MacOS X gehörende Software iChat für die Vermehrung.

Sicheres Phishing mit SSL

Falsche Bank-Website mit SSL-Zertifikat. Das Internet Storm Center (ISC) weist auf einen Phishing-Angriff neuer Qualität hin. Die Angreifer zielen auf Kunden der Bank "Mountain America" ab und warten auf ihrer eigenen Website mit einem gültigen SSL-Zertifikat auf, das auf den Namen der Bank und ihren Firmensitz ausgestellt war.

Weiteres WMF-Sicherheitsleck im Internet Explorer

Microsoft weist auf Windows-Sicherheitsloch hin. In früheren Versionen des Internet Explorer wurde ein weiteres Sicherheitsloch bei der Verarbeitung von WMF-Dateien gefunden, berichtet Microsoft. Angreifer könnten darüber eine umfassende Kontrolle über ein fremdes System erlangen. Außerdem soll Beispielcode für eine Sicherheitslücke in Windows existieren, über die sich lokale Angreifer erhöhte Rechte verschaffen können.

Symantec will Sicherheitssoftware als Webservice bündeln

"Genesis" mit Anti-Virus-, Anti-Spam- und Anti-Spyware-Funktion. Symantec möchte künftig auch Webservices mit Sicherheitsfunktionen anbieten, berichtet das US-amerikanische PC Magazine. Eine Kombination aus Client-Anwendungen und Webinfrastruktur soll Nutzern so vor Viren, Spam, Spyware und sonstigen Angriffen schützen. Der Dienst soll dann als Abo angeboten werden.

Dateilösch-Wurm schlägt morgen zu

Nyxem.E löscht unzählige Dateien auf infizierten Windows-Systemen. Am morgigen 3. Februar 2006 schlägt der seit Januar 2006 in Umlauf befindliche E-Mail-Wurm Nyxem.E zu und löscht diverse Dateien auf infizierten Windows-Rechnern. Trotz der stetigen Zunahme von E-Mail-Würmern fällt diese Variante dadurch auf, dass entsprechend zerstörerische Schadroutinen in dem Unhold stecken, der zu unliebsamen Datenverlusten führen kann.
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Beta 2 Preview vom Internet Explorer 7 zum Download

Download der Vorabversion für Windows XP ab sofort möglich. Microsoft hat die Preview zur Beta 2 des Internet Explorers 7 zum Download für jedermann zur Verfügung gestellt. Die schon von einigen Experten für Dezember 2005 vorausgesagte Version lässt sich unter Windows XP installieren.

S.T.A.L.K.E.R. - Entwickler widersprechen Gerüchten

Shooter soll fast fertig sein - aber ein Termin steht weiterhin nicht fest. Um den verspäteten Shooter S.T.A.L.K.E.R. haben sich in den letzten Tagen einige Gerüchte gerankt - es hieß, dass das ukrainische Entwicklerstudio GSC Game World seine Grafiker entlassen habe, die Engine entwendet worden sei und das Spiel womöglich auf Drängen des Publishers THQ im unfertigen Zustand erscheinen werde. Nun hat sich GSC zu Wort gemeldet und zum Stand der Entwicklung geäußert.
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SeaMonkey 1.0 - Nachfolger der Mozilla-Suite ist fertig

Browser-Suite mit Neuerungen aus Firefox 1.5 und Thunderbird 1.5. Nach einer Alpha- und einer Beta-Version steht nun die finale Fassung der Browser-Suite SeaMonkey 1.0 zum Download bereit, welche die nicht mehr weiter entwickelte Mozilla-Suite ablöst. Der SeaMonkey-Code basiert auf der letzten Mozilla-Suite, wurde allerdings um zahlreiche Neuerungen erweitert, die man etwa von Firefox 1.5 oder Thunderbird 1.5 kennt.

Falsche Dell-Mails locken auf WMF-Exploit

Angebliche Auftragsbestätigung gefährdet ungepatchte Systeme. Derzeit sind gefälschte E-Mails mit einer angeblichen Auftragsbestätigung von Dell im Umlauf. Der in die E-Mail eingebettete Link führt auf eine Website, die eine WMF-Sicherheitslücke in Windows ausnutzt.
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Netscape 8.1: Browser mit speziellem Sicherheitsbereich

Aktualisierter Browser auf Firefox-Basis mit zahlreichen kleinen Verbesserungen. Mit einer neuen Netscape-Version soll der Windows-Browser sicherer und leichter bedienbar werden, der nun Firefox 1.0.7 als Basis verwendet. So enthält Netscape 8.1 einen Spyware-Schutz, einen neuartigen Sicherheitsbereich und mehrere Optimierungen bei den Tabbed-Browsing-Funktionen. Ab Netscape 8.1 lassen sich außerdem nun bequem verschiedene Browser-Profile verwalten.

StopBadware.org - Initiative gegen Spyware

Verbraucherschutz mit Online-Pranger. Das "Berkman Center for Internet & Society" der Universität Harvard ruft zusammen mit dem Oxford Internet Institute die Initiative "StopBadware.org" aus. Sie wollen Unternehmen, die mit Spyware und anderer Schadsoftware Geld verdienen, an den Online-Pranger stellen.

Wurm vernichtet etliche Dateien

Nyxem.E überschreibt Dokumente an jedem 3. eines Monats. Auch wenn täglich eine Vielzahl neuer Würmer im Internet entdeckt werden, sind Schädlinge mit direkten Schadroutinen die Ausnahme. Mit dem neu entdeckten Windows-Wurm Nyxem.E wütet eine solche Variante nun im Internet. Der Schädling überschreibt an jedem 3. eines Monats eine Vielzahl verschiedener Dateien und kann somit erheblichen Schaden auf befallenen Systemen anrichten.

Verbraucherschutz: Online-Banking noch empfehlenswert?

Betrugsfälle weiten sich aus. Die Verbraucherschützer aus Nordrhein-Westfalen überlegen, ob man Online-Banking angesichts der massiven Phishing-Betrugsfälle noch empfehlen könne. Dies ist die Quintessenz eines Artikels der Neue Ruhr Zeitung/ Neue Rhein Zeitung (NRZ), worin Hartmut Strube, Finanzjurist bei der Verbraucherzentrale NRW, seine Bedenken gegenüber Online-Banking äußert.

iTunes: Spioniert Apple das Verhalten seiner Nutzer aus? (U)

Abspielverhalten bestimmt Albumvorschläge des MiniStores. Mit dem MiniStore hat Apple in iTunes 6.0.2 eine Funktion eingebaut, die dem Nutzer beim Abspielen von Musik recht genau anzeigt, welche passenden Alben im Music Store zur Verfügung stehen. Dazu überträgt iTunes den Titel des aktuell abgespielten Albums an die Server von Apple. An der für viele unangenehmen Datenerfassung lässt sich iTunes jedoch recht einfach hindern.
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Thunderbird 1.5 - Final-Version ist da

E-Mail-Client mit zahlreichen Verbesserungen und Optimierungen. Wie nach mehrfachen Verzögerungen erwartet, wurde die Final-Version von Thunderbird 1.5 nun im Januar 2006 veröffentlicht und steht ab sofort auch in deutscher Sprache zum Download bereit. Der E-Mail-Client erhielt als wesentliche Neuerung einen Phishing-Schutz, überprüft Texteingaben nun bereits bei der Eingabe auf Tippfehler und bietet eine integrierte Update-Funktion sowie weitere Verbesserungen.

Astaros Security-Appliances jetzt mit Multi-Gigabit

Neues Astaro Security Gateway in zwei neuen Varianten. Die Astaro Securtiy Gateways schirmen das interne Netzwerk vom Internet ab und bieten mit neun integrierten Sicherheitsanwendungen Schutz gegen Angriffe, Viren, aber auch Spam. Astaro kündigte nun ein neues High-End-Modell in zwei Varianten an, das Multi-Gigabit-Datendurchsatz bietet und für größere Netzwerke gedacht ist.