Insgesamt vier neue Detachables sind von Acer für dieses Jahr geplant. Ein kommendes Windows-10-Modell kommt gar mit Intels Core M und eine Special Edition nutzt Gorilla Glass nicht nur als Displayschutz. Mit dem Aspire R11 gibt es zudem bald ein günstiges 360-Grad-Convertible.
Was für Tablets Cherry Trail heißt, nennt Intel für günstige PCs Braswell und verkauft es als Celeron sowie Pentium. Die Atom-Kerne liefern ausreichend Leistung, die Grafikeinheit beherrscht 4K und H.265.
Bürorechner müssen keine großen Kisten sein, moderne Mini-PCs sind leistungsfähig genug. Wir haben uns aktuelle Minis angesehen und sie auch geöffnet: HPs Elitedesk 800 Mini, Lenovos Thinkcentre Tiny M93p, Dells Optiplex 9020 Micro sowie Fujitsus Esprimo Q520.
Ein 1,3-Liter-Barebone für Digital Signage oder als HTPC: Shuttles DS57U basiert auf einem passiv gekühlten Broadwell-Prozessor und bietet außer aktuellen Schnittstellen auch zwei serielle. Sonderlich sparsam ist das System laut Hersteller nicht.
CES 2015 Ein neues Mitglied der Revo-Familie von Acer lässt sich leicht aufrüsten. Wer will, kann bis zu zwei zusätzliche Festplatten mit ein paar Handgriffen im Minirechner installieren. Bei der Einstiegskonfiguration sollten Anwender jedoch aufpassen.
Convertible oder Desktop Replacement, Business- oder Consumer-Gerät, AMD oder Intel, spiegelnd mit Touch oder matt: Es ist schwer, den Überblick auf dem Notebook-Markt zu behalten. Ein Wegweiser.
HPs Mini-PCs werden bald auch in zwei günstigen Elitedesk-Familien angeboten. Die 260er-Serie wird besonders günstig, arbeitet aber mit langsamer Technik. Die 400er-Serie soll hingegen als normaler Desktop dienen.
Broadwell zuerst, Skylake pünktlich, Broxton später und dann noch Cherry Trail: Intels Prozessorpläne für 2015 und 2016 machen deutlich, dass die 14-Nanometer-Fertigung viele Verzögerungen verursacht.
Als erstes Samsung-Chromebook bietet das Chromebook 2 einen Intel-Bay-Trail- statt einen Samsung-Prozessor und eine höhere Akkulaufzeit. Trotz metallverstärktem Rahmen wird das Gerät nicht schwerer.
Ab dem 25. September gibt es bei Aldi-Nord für 399 Euro ein 2in1, also ein Tablet mit Tastaturdock. In diesem steckt nicht nur ein Zusatz-Akku, sondern auch eine Festplatte. Der Prozessor heißt zwar Celeron, ist aber ein Bay-Trail-Atom.
AMD hat drei Kaveri-Chips für den Sockel FM2+ vorgestellt. Sie basieren auf der Steamroller-Architektur, die Grafikeinheit ist deaktiviert. Selbst die Vierkerner kosten weniger als 100 Euro.
Das HP Stream soll für rund 200 Euro den Chromebooks Konkurrenz machen, setzt aber auf Windows 8.1 statt auf Chrome OS. Das Reparaturhandbuch verrät Details: Mullins-Prozessor, 14 Zoll, eMMC-Speicher, Passivkühlung und ein kleiner Akku.
Noch immer ist er nicht verfügbar - aber immerhin hat Nvidia nun erklärt, wie sein erster 64-Bit-Chip besonders schnell rechnen soll. In einem eigenen Speicherbereich soll er häufig benötigten Code in native Instruktionen des ARM-Cores umwandeln und neu sortieren.
Intel hat neue Prozessoren mit Silvermont- und Haswell-Architektur vorgestellt. Schnellster Zweikerner am Markt ist der Core i3-4370, die Bay-Trail-Chips erhalten flottere Grafikeinheiten.
Microsoft hat nach eigenen Angaben einen Marktanteil von 14 Prozent bei allen elektronischen Geräten weltweit. Das soll sich ändern, auch durch eine Niedrigpreisstrategie gegen Android und Chrome OS.
Die kleine schwarze Google-Kiste kommt nach Deutschland: Asus hat den Verkauf seiner Chromebox gestartet. Je nach Ausstattung kostet der Mini-PC 230 bis 650 Euro, bei einigen Modellen sind Maus und Tastatur im Preis inbegriffen.
Laut HP arbeitet die Chromebox mit einem "fanless design" und ist daher "silent" - der Hersteller selbst zeigt in einer Anleitung zum Auseinanderbauen des Gerätes, dass ein Lüfter verbaut ist.
Neben dem lüfterlosen NAS-System HS-210 bietet QNAP nun auch eine deutlich beschleunigte Variante mit dem Namen HS-251 an. Statt ARM wird ein x86er-Prozessor verwendet und der Arbeitsspeicher verdoppelt. Allerdings verdoppelt sich auch nahezu der Preis des Systems.
Das Hamburger Start-up Protonet bietet sparsame und sichere Server für kleine Firmen. Auf der Crowdfunding-Plattform Seedmatch sammelte das Unternehmen jetzt innerhalb weniger Stunden mehr als eine Million Euro ein - und stellte damit einen Rekord auf.
Computex 2014 Intel-Präsidentin Rennee James hat zur Eröffnung der Computex die neue Marke Core M angekündigt. Damit werden besonders sparsame CPUs mit der nächsten Architektur Broadwell erscheinen, die unter anderem in Tablets zu finden sein werden.
Nach Chromebooks kommt jetzt die Chromebox: Wir haben uns den kleinen NUC-ähnlichen Rechner von Asus genauer angeschaut. Uns hat interessiert, ob sich ChromeOS als Desktop und die Chromebox als Multimediagerät eignen.
Intel und Google haben eine engere Zusammenarbeit angekündigt, noch 2014 sollen erste 64-Bit-Chromebooks mit Haswell-i3-Prozessoren und passive Geräte mit Bay Trail erscheinen. Google Play Movies wird zudem künftig auch offline verfügbar sein.
Lenovo hat mit dem N20 und dem N20p zwei neue Chromebooks angekündigt. Beide Geräte sind mit einem 11,6-Zoll-Panel und einem Bay-Trail-Chip ausgestattet, das N20p verfügt zudem über ein Touch-Display und einen Standmodus. Die Chromebooks sollen im Frühsommer für 250 und 300 Euro erhältlich sein.
AMDs neuer Sockel AM1 bringt die bisher nur für Notebooks erhältlichen Kabini-SoCs ins Desktopsegment. Intels sparsame Bay-Trail-Plattform kostet ähnlich viel und bietet die flotteren CPU-Kerne, die Grafikeinheit aber rechnet langsamer.
Der 14-Nanometer-Prozessor Braswell soll künftig günstige Desktops, Chromebooks und Convertibles antreiben. Das Sofia-3G-SoC eignet sich für Smartphones mit einer 64-Bit-Version von Android 4.4 (Kitkat).
Das Medion Akoya P2212T kombiniert Tablet und Ultrabook: Ab dem 7. April verkauft Aldi-Nord das Detachable mit Windows 8.1 für 400 Euro. Es bietet ein 11,6-Display mit 1080p, ac-WLAN, 564 GByte MMC- sowie HDD-Speicher basierend auf Intels Bay-Trail-Plattform.
GDC 2014 Desktop-PCs vom All-in-One bis zum Overclocking-Boliden sollen nach Intels Willen einen Innovationsschub erleben. Viele Forderungen von Technikfans sollen mit dem Haswell-Refresh noch 2014 erfüllt werden. Mit Broadwell gibt es später Intels schnellste Grafik mit gesockelten Prozessoren - und Jubiläums-Pentiums.
Cebit 2014 Mini-PCs nach Intels NUC-Konzept oder Gigabytes Brix-Serie erfreuen sich steigender Beliebtheit. Die meisten muss man aber selbst zusammenbauen, andere eignen sich eher für Spezialaufgaben. Wir versuchen, eine Kategorisierung zu schaffen.
Intel hat PC-Hersteller über eine neue Version der Bay-Trail-SoCs für Desktop-PCs und Standardnotebooks informiert. Die Veränderungen liegen vor allem bei den USB-Ports, die zuverlässiger aus dem Standby aufwachen und beim Laden mehr Leistung liefern sollen.
Intel hat die Next Unit of Computing auf Basis der Bay-Trail-Plattform vorgestellt. Der Minirechner mit dem Celeron-Prozessor N2820 kostet 130 Euro und ist ab Ende Januar 2014 erhältlich.
Mit zehn neuen Notebook-CPUs erweitert Intel alle Modellreihen mit Haswell-Architektur. Der neue Spitzenreiter, Core i7-4940MX, kommt dabei mit Turbo auf bis zu 4,0 GHz, für seinen Preis kann man aber auch vier kleinere CPUs kaufen.
CES 2014 Panasonic hat auf der CES 2014 ein 7-Zoll-Tablet der Toughpad-Reihe mit Windows 8.1 vorgestellt. Das für Außeneinsätze konzipierte Gerät ist mit seinem robusten Gehäuse gegen Staub, Wasser und Stöße geschützt.
Mitte Dezember hat Intel die ersten Celeron-Modelle mit Haswell-Architektur vorgestellt, nun sind die Prozessoren erstmals bei Händlern gelistet. Vorbesteller zahlen derzeit mehr als die offiziellen 42 bis 52 Dollar, ab Januar sind 30 bis 40 Euro wahrscheinlich.
Medion hat mit dem Akoya P2211T ein 11,6-Zoll-Tablet mit Windows 8.1, Bay-Trail-Prozessor, zahlreichen Anschlüssen und einem Tastaturdock mit extra Festplatte veröffentlicht. Die Akkulaufzeit soll dank Zusatzakku in der Tastatureinheit bis zu 10 Stunden betragen.
LG hat den nach eigenen Angaben ersten All-in-One-PC mit Googles Chrome OS angekündigt. Das Gerät mit IPS-Display und Intel-CPU soll auf der CES in Las Vegas Anfang Januar 2014 ausführlich vorgestellt werden.
Dell hat sein erstes Chromebook vorgestellt. Mit seinem Celeron-2955U-Prozessor, 2 bis 4 GByte Arbeitsspeicher und dem mit 1.366 x 768 Pixel auflösenden Display gleicht es technisch dem Acer Chromebook 11 C710 - die Ausstattung ist jedoch etwas besser.
Ein Tablet mit Wechselakku ist keine Selbstverständlichkeit. Von Concept wird nun das Tabletkiosk i575 mit zwei Akkus angeboten. Damit kann der Anwender einen der Akkus des Tablet-PCs im Betrieb wechseln. Die Ausstattung des Rechners ist recht umfangreich.
Lenovo hat in den USA ein neues 10-Zoll-Netbook als Notebook vorgestellt. Das Ideapad Flex 10 bietet ein nach hinten umklappbares Display, so dass die Tastatur der Standfuß wird. Außerdem steckt im Flex 10 ein nicht umgelabelter Atom-Prozessor.
Erste inoffizielle Daten zu Cherry Trail zeigen, wie Intel bei dem Nachfolger der aktuellen Bay-Trail-Atoms seinen 14-Nanometer-Prozess einsetzt. Vor allem von deutlich höherer Speicherbandbreite sollen Atom-Tablets profitieren.
Intel hat sechs neue Celeron-Prozessoren für günstige Notebooks vorgestellt. Vier davon erweitern das Bay-Trail-Portfolio, die beiden anderen basieren auf der schnelleren Haswell-Architektur.
QNAP hat eine neue NAS-Serie vorgestellt, die gleich vier Netzwerkschnittstellen bietet. Zwei davon können gegen 10GbE ausgetauscht werden. Aber auch ohne Austausch erreichen die NAS-Systeme Datenraten jenseits der 400 MByte/s.
Intel hat die nächste Ausbaustufe der Next Unit of Computing (NUC) vorgestellt. Der Selbstbau-Minicomputer nutzt Haswell-Prozessoren samt Grafikeinheit und bietet erstmals USB 3.0 bei Gehäusemaßen von nur 117 x 112 x 35 mm.
IDF Intel hat neue Desktop- und Notebookprozessoren auf Basis der Silvermont-Architektur vorgestellt. Diese werden als Celeron sowie Pentium verkauft und kosten die OEMs offiziell bis zu 132 US-Dollar. In der Praxis sind die Chips jedoch deutlich günstiger.
Rechner mit sogenannten Legacy-Schnittstellen werden noch immer gebraucht. Das Thinkcentre M32 hat mehr als ein halbes Dutzend dieser Schnittstellen, ist aber nur für spezielle Einsatzzwecke geeignet. Lenovo bietet den Rechner mit Windows oder einem eigenen Linux an.
Intel hat 18 Prozessoren auf Basis der Haswell-Architektur veröffentlicht. Die neuen Prozessoren bringen aktuelle Technik für die Produktlinien Pentium und Core i3, ergänzen aber auch das restliche Portfolio um interessante Modelle.
IDF Intel hat bestätigt, dass die neuen Atom-SoCs mit Silvermont-Architektur auf der Entwicklerkonferenz IDF vorgestellt werden sollen. Damit könnte das Unternehmen sein Versprechen zum Marktstart neuer Tablets und anderer Geräte noch einhalten.
Intel hat in der aktuellen Preisliste die Spezifikationen von drei Silvermont-CPUs enthüllt. Diese haben bis zu vier Kerne und eine TDP von nur 10 Watt, sind aber auch vergleichsweise teuer.
Eine inoffizielle und sehr detaillierte Roadmap von Intel zeigt: Prozessoren mit der Silvermont-Architektur, dem Atom-Nachfolger, kommen Ende 2013 in großer Zahl mit den Marken Celeron und Pentium auf den Markt. Sie werden fest verlötet und nicht austauschbar sein.
Der Nachfolger der Atom-Architektur wird nicht nur für Tablets und Smartphones, sondern auch für Notebooks, Desktops und Embedded-Geräte angeboten. Das geht aus einer inoffiziellen Liste von bisher unbekannten Modellen hervor.