Der 14-Nanometer-Prozessor Braswell soll künftig günstige Desktops, Chromebooks und Convertibles antreiben. Das Sofia-3G-SoC eignet sich für Smartphones mit einer 64-Bit-Version von Android 4.4 (Kitkat).
Das Medion Akoya P2212T kombiniert Tablet und Ultrabook: Ab dem 7. April verkauft Aldi-Nord das Detachable mit Windows 8.1 für 400 Euro. Es bietet ein 11,6-Display mit 1080p, ac-WLAN, 564 GByte MMC- sowie HDD-Speicher basierend auf Intels Bay-Trail-Plattform.
GDC 2014 Desktop-PCs vom All-in-One bis zum Overclocking-Boliden sollen nach Intels Willen einen Innovationsschub erleben. Viele Forderungen von Technikfans sollen mit dem Haswell-Refresh noch 2014 erfüllt werden. Mit Broadwell gibt es später Intels schnellste Grafik mit gesockelten Prozessoren - und Jubiläums-Pentiums.
Cebit 2014 Mini-PCs nach Intels NUC-Konzept oder Gigabytes Brix-Serie erfreuen sich steigender Beliebtheit. Die meisten muss man aber selbst zusammenbauen, andere eignen sich eher für Spezialaufgaben. Wir versuchen, eine Kategorisierung zu schaffen.
Intel hat PC-Hersteller über eine neue Version der Bay-Trail-SoCs für Desktop-PCs und Standardnotebooks informiert. Die Veränderungen liegen vor allem bei den USB-Ports, die zuverlässiger aus dem Standby aufwachen und beim Laden mehr Leistung liefern sollen.
Intel hat die Next Unit of Computing auf Basis der Bay-Trail-Plattform vorgestellt. Der Minirechner mit dem Celeron-Prozessor N2820 kostet 130 Euro und ist ab Ende Januar 2014 erhältlich.
Mit zehn neuen Notebook-CPUs erweitert Intel alle Modellreihen mit Haswell-Architektur. Der neue Spitzenreiter, Core i7-4940MX, kommt dabei mit Turbo auf bis zu 4,0 GHz, für seinen Preis kann man aber auch vier kleinere CPUs kaufen.
CES 2014 Panasonic hat auf der CES 2014 ein 7-Zoll-Tablet der Toughpad-Reihe mit Windows 8.1 vorgestellt. Das für Außeneinsätze konzipierte Gerät ist mit seinem robusten Gehäuse gegen Staub, Wasser und Stöße geschützt.
Mitte Dezember hat Intel die ersten Celeron-Modelle mit Haswell-Architektur vorgestellt, nun sind die Prozessoren erstmals bei Händlern gelistet. Vorbesteller zahlen derzeit mehr als die offiziellen 42 bis 52 Dollar, ab Januar sind 30 bis 40 Euro wahrscheinlich.
Medion hat mit dem Akoya P2211T ein 11,6-Zoll-Tablet mit Windows 8.1, Bay-Trail-Prozessor, zahlreichen Anschlüssen und einem Tastaturdock mit extra Festplatte veröffentlicht. Die Akkulaufzeit soll dank Zusatzakku in der Tastatureinheit bis zu 10 Stunden betragen.
LG hat den nach eigenen Angaben ersten All-in-One-PC mit Googles Chrome OS angekündigt. Das Gerät mit IPS-Display und Intel-CPU soll auf der CES in Las Vegas Anfang Januar 2014 ausführlich vorgestellt werden.
Dell hat sein erstes Chromebook vorgestellt. Mit seinem Celeron-2955U-Prozessor, 2 bis 4 GByte Arbeitsspeicher und dem mit 1.366 x 768 Pixel auflösenden Display gleicht es technisch dem Acer Chromebook 11 C710 - die Ausstattung ist jedoch etwas besser.
Ein Tablet mit Wechselakku ist keine Selbstverständlichkeit. Von Concept wird nun das Tabletkiosk i575 mit zwei Akkus angeboten. Damit kann der Anwender einen der Akkus des Tablet-PCs im Betrieb wechseln. Die Ausstattung des Rechners ist recht umfangreich.
Lenovo hat in den USA ein neues 10-Zoll-Netbook als Notebook vorgestellt. Das Ideapad Flex 10 bietet ein nach hinten umklappbares Display, so dass die Tastatur der Standfuß wird. Außerdem steckt im Flex 10 ein nicht umgelabelter Atom-Prozessor.
Erste inoffizielle Daten zu Cherry Trail zeigen, wie Intel bei dem Nachfolger der aktuellen Bay-Trail-Atoms seinen 14-Nanometer-Prozess einsetzt. Vor allem von deutlich höherer Speicherbandbreite sollen Atom-Tablets profitieren.
Intel hat sechs neue Celeron-Prozessoren für günstige Notebooks vorgestellt. Vier davon erweitern das Bay-Trail-Portfolio, die beiden anderen basieren auf der schnelleren Haswell-Architektur.
QNAP hat eine neue NAS-Serie vorgestellt, die gleich vier Netzwerkschnittstellen bietet. Zwei davon können gegen 10GbE ausgetauscht werden. Aber auch ohne Austausch erreichen die NAS-Systeme Datenraten jenseits der 400 MByte/s.
Intel hat die nächste Ausbaustufe der Next Unit of Computing (NUC) vorgestellt. Der Selbstbau-Minicomputer nutzt Haswell-Prozessoren samt Grafikeinheit und bietet erstmals USB 3.0 bei Gehäusemaßen von nur 117 x 112 x 35 mm.
IDF Intel hat neue Desktop- und Notebookprozessoren auf Basis der Silvermont-Architektur vorgestellt. Diese werden als Celeron sowie Pentium verkauft und kosten die OEMs offiziell bis zu 132 US-Dollar. In der Praxis sind die Chips jedoch deutlich günstiger.
Rechner mit sogenannten Legacy-Schnittstellen werden noch immer gebraucht. Das Thinkcentre M32 hat mehr als ein halbes Dutzend dieser Schnittstellen, ist aber nur für spezielle Einsatzzwecke geeignet. Lenovo bietet den Rechner mit Windows oder einem eigenen Linux an.
Intel hat 18 Prozessoren auf Basis der Haswell-Architektur veröffentlicht. Die neuen Prozessoren bringen aktuelle Technik für die Produktlinien Pentium und Core i3, ergänzen aber auch das restliche Portfolio um interessante Modelle.
IDF Intel hat bestätigt, dass die neuen Atom-SoCs mit Silvermont-Architektur auf der Entwicklerkonferenz IDF vorgestellt werden sollen. Damit könnte das Unternehmen sein Versprechen zum Marktstart neuer Tablets und anderer Geräte noch einhalten.
Intel hat in der aktuellen Preisliste die Spezifikationen von drei Silvermont-CPUs enthüllt. Diese haben bis zu vier Kerne und eine TDP von nur 10 Watt, sind aber auch vergleichsweise teuer.
Eine inoffizielle und sehr detaillierte Roadmap von Intel zeigt: Prozessoren mit der Silvermont-Architektur, dem Atom-Nachfolger, kommen Ende 2013 in großer Zahl mit den Marken Celeron und Pentium auf den Markt. Sie werden fest verlötet und nicht austauschbar sein.
Der Nachfolger der Atom-Architektur wird nicht nur für Tablets und Smartphones, sondern auch für Notebooks, Desktops und Embedded-Geräte angeboten. Das geht aus einer inoffiziellen Liste von bisher unbekannten Modellen hervor.
Nicht erst Ende 2013, sondern schon ab August 2013 gibt es Intels neue Atom-Architektur mit Codenamen Silvermont. Auch die Preise hat Intel nun bestätigt; wann genau mit ersten Geräten - insbesondere Tablets - zu rechnen ist, bleibt aber noch geheim.
Auf ungewöhnlichem Weg hat Intel rund 20 neue Prozessoren angekündigt. Darunter sind auch mobile Pentiums und Celerons, die das Unternehmen noch nicht vorgestellt hatte.
Neue Atoms sollen in Zukunft nicht mehr ausschließlich unter diesem Namen vermarktet werden. Intel will laut Cnet der Silvermont-Architektur auch Namen geben, die bisher vorwiegend für abgespeckte Core-i-Prozessoren verwendet wurden.
Ab sofort sind Chromebooks von Samsung und Acer auch in Deutschland verfügbar, wie Google mitteilt. Bislang wurden Geräte mit Chrome OS nur in den USA und Großbritannien verkauft.
In den USA verkauft HP ab sofort sein erstes Notebook mit Chrome OS. Das Gerät besitzt als erstes Chromebook ein Display mit 14-Zoll-Diagonale und viele Schnittstellen, ist aber überraschend teuer.
Der Mini-PC der Edge-HD-Serie ist mittlerweile in der vierten Generation erschienen. Mit dem HD4 wechselt Sapphire den CPU-Hersteller und verbaut einen recht alten Celeron-Prozessor, den Sapphire als Neuheit darstellt. Der Edge HD3 mit AMD-APU bleibt aber im Handel.
Unabhängig voneinander haben AMD und Intel bestätigt, dass es für Selbstbau-PCs auch in Zukunft gesockelte Prozessoren geben soll. Vor allem Intel dementierte damit Gerüchte, es werde nur noch fest verlötete BGA-Versionen anbieten. Einige Zweifel bleiben dennoch.
HPs Mobile Thin Client mt40 ist vor allem für den mobilen Einsatz gedacht. Das 14-Zoll-Notebook bietet Akkus mit hoher Kapazität, kann aber auch als Desktopersatz benutzt werden, da das Gerät einen Dockanschluss besitzt.
Ab dem heutigen 13. November will Google ein weiteres, besonders günstiges Notebook mit Chrome OS anbieten. Acers erstaunlich gut ausgestattetes C7 Chromebook wird vorerst nur über einen vermutlich günstigen Versandumweg hierzulande verfügbar sein.
Kurz vor der Computex hat Intel die Dual-Core-Versionen seiner mobilen CPUs mit der Architektur Ivy Bridge vorgestellt. Darunter finden sich auch vier Prozessoren mit 17 Watt TDP, die für neue Ultrabooks vorgesehen sind. Alle Daten sind nun bestätigt - nicht aber die Preise.
Google hat ein neues Chromebook und mit der Chromebox auch einen Desktoprechner vorgestellt, der mit Chrome OS läuft. Die Chromebox soll als stationäres Gerät für zu Hause oder das Büro dienen. Ihre volle Einsatzbereitschaft werden die Geräte jedoch erst in den kommenden Wochen erreichen.
Weitgehend unbemerkt hat der US-Händler Tigerdirect die ersten Chromebox-Systeme von Google ausgeliefert. Für 330 US-Dollar bekommt der Nutzer recht gute Hardware in Nettop-Form, die sehr viel leistungsfähiger ist als die des Chromebook mit ChromeOS.
In vier Wochen stellt Intel seine neue Prozessorarchitektur Ivy Bridge vor. Auf den Markt kommen nach jüngsten Informationen aber zuerst nur neun Desktop-CPUs und vier Notebookprozessoren.
Ohne weitere Ankündigung hat Intel sieben neue Prozessoren in seine Preisliste aufgenommen. Darunter sind viele mobile Einstiegs-CPUs, aber auch attraktivere Desktop-Modelle. Es dürften einige der letzten neuen 32-Nanometer-Prozessoren von Intel sein.
Im Netz ist Intels vollständige Roadmap für die Desktop-CPUs des Jahres 2012 aufgetaucht. Die neuen Grafikkerne mit Ivy-Bridge-Architektur sollen mehr als doppelt so schnell werden. Pentiums und Celerons profitieren jedoch noch kaum von der neuen Technik.
Die nächste Xbox wird kleiner und viel billiger - wenn man den aktuellen Gerüchten glauben will. Sie stammen aus einer Quelle, die schon einmal mit einem neuen Microsoft-Produkt richtiglag.
Um etwas Aufmerksamkeit vom Intel Developer Forum abzuziehen, hat AMD seinen Prozessor mit Bulldozer-Architektur übertaktet. Seit dem letzten Rekord mit einem Intel-Prozessor hat AMD 120 MHz mehr Takt aus seinem AMD-FX-Prozessor mit acht Kernen herausgeholt.
Intel hat ohne weitere Ankündigung 16 neue Prozessoren in seine Preisliste aufgenommen. Darunter finden sich einige Celerons und Pentiums, aber mit dem Core i7-2960X auch die bisher schnellste Notebook-CPU.
Intel hat vier neue Sandy-Bridge-CPUs mit je zwei Kernen und 17 Watt TDP ins Programm genommen. Die neuen Prozessoren sind für flache Notebooks besonders sparsam und arbeiten in einem weiten Bereich der Taktfrequenz. Ein genauer Blick in die Daten lohnt.
Das leichte Businessnotebook Vostro 130 von Dell bietet jetzt moderne CPUs mit integrierter Grafik. Außerdem hat Dell beim 13-Zoll-Notebook bei den Anschlüssen etwas nachgearbeitet.
Das Bessere ist des Guten Feind - und so müssen parallel zu den ersten Prozessoren mit Sandy-Bridge-Architektur viele Modelle des Core 2 Duo und Core 2 Quad weichen. Das geht aus einer aktuellen Roadmap hervor, bis Mitte 2011 dürften die CPUs aber noch gut verfügbar sein.
Mit der kostenlosen iPhone-App "Intel Boxed CPU Decoder" können Hardwarebastler schnell Daten über Intels aktuelle CPU-Serien abrufen. Zudem lassen sich die Daten einzelner Prozessoren vergleichen.
Intel bringt einige neue Modelle der mobilen CPU-Reihen Core i5 und i7 auf den Markt. Darunter auch neue Modelle der Low-Voltage- und Ultra-Low-Voltage-Serien.
Unter den IT-Unternehmen pflegen die Chiphersteller ein besonderes Markenchaos. AMD hat nun den Anfang vom Ende dieses Wildwuchses gemacht. Es ist zu hoffen, dass andere Hersteller diesem Beispiel folgen - allen voran Intel. Was bei Grafik funktioniert, ist auch bei Prozessoren möglich.
Von einer turnusmäßigen Preissenkung kann diesmal keine Rede sein: Intel hat zum Ende des August 2010 nur einen Prozessor verbilligt. Dafür gibt es eine Handvoll neuer Lowcost-CPUs, was dem Trend entspricht: Konsumenten kaufen vor allem günstige PCs.