Dell, HPE, IBM, Allnet und Hitachi: Alle großen Unternehmen im Bereich Storage verlieren an Umsatz. Interessant wird es bei der Verteilung des Umsatzes: All-Flash-Speicher legt um mehr als die Hälfte zu und die Gigabyte-Preise sinken drastisch.
Ceatec In Japan scheint der Roboter allmählich in den Alltag einzuziehen. Toyota, Hitachi, Sharp und Omron zeigten ihre aktuellen Entwicklungen. Manche sind riesig, andere knuffig klein und zum Mitnehmen.
Unter Leitung der Linux Foundation wollen führende Industrieunternehmen wie Siemens und Hitachi gemeinsam an einer Open-Source-Plattform für zivile Infrastruktur wie die Energieversorgung arbeiten.
Für seinen recht speziellen Anwendungsfall hat das Backup-Unternehmen Backblaze neue Daten zur Zuverlässigkeit von Festplatten vorgelegt. Dabei kommen keine Enterprise-Laufwerke zum Einsatz, sondern herkömmliche Consumer-Festplatten. Einige fallen besonders schnell aus.
Wenn man Zehntausende von Festplatten in einem Rechenzentrum betreibt, können Desktop-Laufwerke sich eher rechnen als teure Enterprise-Modelle. Zu diesem Schluss kommt erneut Backblaze, bei dem der Einsatz der Geräte aber sehr speziell ausgelegt ist.
Das Unternehmen Backblaze, das mit eigens entwickelter Hardware Onlinebackups anbietet, hat eine Statistik über die Zuverlässigkeit von Festplatten veröffentlicht. Hitachi-Laufwerke kommen dabei am besten weg, Seagate-Festplatten fallen am häufigsten aus. Die Anwendung und Konfiguration sind jedoch sehr speziell.
Ropits ist ein autonomes Fahrzeug für den Personentransport. Roboterautos wird das Fahrzeug mit seiner Schrittgeschwindigkeit eher keine Konkurrenz machen.
HGST, vormals Hitachi, hat seine SAS-Festplatten mit 10.000 U/min um ein weiteres Servermodell erweitert. Dank einer zusätzlichen Scheibe mehr werden nun 1,2 TByte in einem 2,5-Zoll-Gehäuse erreicht.
CES 2013 Die Western-Digital-Tochter HGST, die ehemalige Festplattensparte von Hitachi, bringt eine 2,5-Zoll-Festplatte mit 1 TByte Kapazität und 7.200 Umdrehungen pro Minute in 9,5 mm Bauhöhe auf den Markt.
Hitachi-Forscher arbeiten an einem Speicher aus Glas, der Daten mehrere hundert Millionen Jahre lang sichern soll - selbst wenn er zwischendurch Chemikalien, Hitze oder Schlägen ausgesetzt wird.
In der kommenden Woche will Hitachi auf einem Fachkongress erstmals eine SSD vorführen, die mit neuen SAS-Schnittstellen ausgestattet ist. Über zwei Ports mit je 12 GBit/s sollen sich so Daten mit bis zu 4,8 GByte pro Sekunde übertragen lassen.
Hitachis seit längerem angekündigte Deskstar 7K4000 ist bei mehreren deutschen Hardwareversendern jetzt erhältlich. Die Festplatte mit 4 Terabyte ist bezogen auf die Kapazität sogar günstiger als manche 3-TByte-Laufwerke.
Hitachi hat seine nur sieben Millimeter dicken Festplatten beschleunigt. Das neue Modell 7Z500K arbeitet mit einer Schnittstelle für 6-GBit-Sata, die Magnetscheibe rotiert mit 7.200 Umdrehungen pro Minute. Ab März 2012 sollen die Laufwerke verfügbar sein.
Hitachi hat damit angefangen, eine SSD für den Profibereich mit SLC-Flashspeicher auszuliefern. Die bis zu 400 GByte großen SAS-Datenträger bekommen erst einmal nur ausgewählte Partner.
Ab Januar 2012 will Hitachi mit den Modellen Deskstar 5K400 und Touro Desk seine ersten Festplatten für internen oder externen Anschluss mit 4 Terabyte Kapazität ausliefern. Die Preise orientieren sich jedoch an der aktuellen Marktsituation.
Ein japanisches Forscherteam hat in dieser Woche ein Headset vorgestellt, mit dem sich nicht mehr nur unter Laborbedingungen Gehirnaktivität messen lässt. Geleitet wird das Team von Dr. Ryuta Kawashima, der weltweit durch Nintendos Gehirnjogging-Spiele bekannt ist.
Mit der Ultrastar SSD400M bringt Hitachi Global Storage eine Serie von SSDs mit MLC-Flashspeicher auf den Markt, die für den Einsatz in unternehmenskritischen Systemen geeignet sein soll.
Hitachi hat in Japan ein Mobiltelefondisplay mit 3D-Darstellung angekündigt, das eine Diagonale von 4,5 Zoll (11 cm) aufweist und eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln erreicht. Hitachi verzichtete dabei auf die üblichen Parallaxenbarriere - dennoch lässt es sich ohne 3D-Brille benutzen.
Hitachi, Sony und Toshiba wollen zusammen den Weltmarkt für Smartphone- und Tablet-Displays beherrschen. Verhandlungen zwischen Foxconn und Hitachi waren zuvor gescheitert.
Hitachi hat mit der G-Technology G-Connect eine Netzwerkfestplatte vorgestellt, die einen Speicherplatz von 500 GByte mit einem WLAN-Access-Point verbindet. So können die Daten nicht nur schnurlos genutzt werden, sondern auch andere Geräte des Anwenders ins Internet gelangen.
Sony und Toshiba wollen Weltmarktführer bei der Fertigung von Displays für Smartphones und Tablets werden. Mit viel staatlicher Hilfe soll offenbar ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet werden.
Unternehmen sollen es künftig einfacher haben, eigene Blu-ray-Produkte auf den Markt zu bringen. Dazu gründen namhafte Hersteller die One-Blue LLC, die alle nötigen Patentlizenzen aus einer Hand vergeben kann.
Hitachi hat zwei externe Festplatten mit USB-3.0-Anschluss vorgestellt, die zwischen 500 GByte und 3 TByte Daten speichern können. Im Lieferumfang ist ein Zugang zu Hitachis Onlinespeicherlösung enthalten, auf die Sicherheitskopien überspielt werden können.
Für rund 4,3 Milliarden US-Dollar kauft der Festplattenhersteller Western Digital Hitachi Global Storage Technologies (HGST), das Festplattengeschäft von Hitachi.
Mit einer schnellen 3-TByte-Festplatte will Hitachi nicht nur Endkunden, sondern auch den Servermarkt bedienen. Dafür wird das Modell in zwei verschiedenen Schnittstellenvarianten ausgeliefert. Wer die Serverversion benötigt, muss jedoch deutlich länger warten als Interessenten der SATA-Version.
Foxconn will offenbar die Mehrheit an einem Gemeinschaftsunternehmen von Hitachi und Canon übernehmen, das kleinere Displays für Handys und andere mobile Geräte herstellt. Damit würde Foxconn zum Weltmarktführer in dem Bereich aufsteigen.
Die nach Unternehmensangaben größte Festplatte im 2,5-Zoll-Formfaktor mit nur sieben Millimeter Dicke will Hitachi Anfang 2011 ausliefern. Das Laufwerk passt durch seine geringe Bauhöhe auch in besonders flache Notebooks.
Bei deutschen Onlinehändlern sind die ersten internen 3-Terabyte-Festplatten von Hitachi lieferbar. Laufwerke von Western Digital könnten in wenigen Tagen folgen.
Zusammen mit Intel hat die Speichersparte von Hitachi eine auf SLC-Flash basierende SSD entwickelt, die vor allem in Servern eingesetzt werden soll. Modelle gibt es mit SAS- und FC-Schnittstelle.
Hitachi hat mit der G-Drive Slim eine externe Festplatte vorgestellt, die 9,9 mm hoch ist. Das verleitete das Marketing des japanischen Konzerns dazu, das Gerät für Macbook-Air-Anwender zu vermarkten. Die Platte ist für Macs HFS+-formatiert.
In seine neue Ultrastar hat Hitachi so ziemlich alles gepackt, was in Servern angesagt ist: SAS mit 6 GBit/s, geringe Leistungsaufnahme und hohes Tempo. Die Festplatten gibt es von 300 bis 600 GByte Kapazität, einen Preis nannte das Unternehmen aber nicht.
Schnelle 2,5-Zoll-Festplatten, die den Bereich zwischen 500 GByte und 1 TByte abdecken, sind kaum verfügbar. Hitachi und andere wollen Anfang 2011 erste schnelldrehende 750-GByte-Laufwerke für Notebooks und Server auf den Markt bringen.
Emiew 2 ist ein niedlicher humanoider Roboter, der sich auf zwei Rollen fortbewegt. Er kann sehen, hören und sprechen und soll als eine Art robotischer Pförtner eingesetzt werden. Er kann beispielsweise Menschen in einem Bürogebädue in Empfang nehmen und sie zu ihrem Ansprechpartner geleiten.
Für kleine Geräte stellt der Festplattenhersteller Hitachi GST zwei besonders flache Festplattenserien vor. Sie sind sowohl für Unterhaltungselektronik als auch für Notebooks geeignet.
Computex Hitachi-LG hat eine Laufwerkskombination vorgestellt, die SSD-Speicher mit optischen Medien vereint. Die platzsparende Konstruktion wäre für kleine Notebooks und Standrechner mit optischen Laufwerken interessant.
Japanische Wissenschaftler schlagen zwei neue Techniken für die Kapazitätssteigerung von Festplatten der Zukunft vor. Die schon lange erwarteten "Patterned Media" sollen mit einem Schreib-/Lesekopf gepaart werden, der aus einer Plasmonenantenne besteht.
Absprachen zwischen Hitachi, Toshiba, Sharp, Seiko Epson und HannStar. Dell geht juristisch gegen fünf asiatische Displayhersteller vor und fordert als Schadensersatz einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Hitachi, Toshiba, Sharp, Seiko Epson und HannStar sollen illegale Preisabsprachen getroffen haben.
Schnelle Serverfestplatten von Hitachi. Hitachi bringt mit der Ultrastar C15K147 eine Serverfestplatte im 2,5-Zoll-Format auf den Markt, die mit 15.000 Umdrehungen pro Minute arbeitet. Mit der Ultrastar 15K600 gibt es zudem eine schnelle Serverplatte mit 600 GByte Kapazität.
Gemeinschaftsunternehmen käme in Japan auf den zweiten Platz. NEC, Casio und Hitachi verschmelzen ihre Handyproduktion, um auf dem schwierigen Markt in Japan bestehen zu können. Der Umsatz brach dort zuletzt um 51 Prozent ein.
Temperaturresistente Festplatten für den Dauereinsatz. Hitachi GST hat eine neue 3,5-Zoll-Festplattenserie für Videorekorder und andere Heimelektronikgeräte vorgestellt. Die CinemaStar 7K1000.C und der CinemaStar 5K1000 Coolspin speichern modellabhängig bis zu 1 TByte Daten und arbeiten mit Drehzahlen von 7.200 und 5.700 Umdrehungen pro Minute.
Fünfte Generation von Hitachis schnellen Notebookfestplatten. Mit der Travelstar 7K500 bietet Hitachi eine Notebookfestplatte mit 7.200 Umdrehungen pro Minute und 500 GByte Speicherkapazität an. Optional können die Daten auf der Platte auch verschlüsselt werden.
Optischer Datenspeicher setzt Hologrammtechnologie ein. Mit einer Terabyte-Disc wollen die japanischen Unternehmen Mitsubishi und Hitachi im Jahr 2012 einen neuen Standard einführen. Zu dem Forschungskonsortium gehört auch die Universität Tokio.
Zwei neue Festplattenserien angekündigt. Hitachi liefert mit der Deskstar 7K2000 eine erste 3,5-Zoll-Festplatte mit 2 TByte Kapazität und 7.200 Umdrehungen pro Minute aus. Die Serie Deskstar 7K1000.C soll demnächst mit Kapazitäten von bis zu 1 TByte folgen.
US-Hersteller muss wegen sinkender Nachfrage sparen. Western Digital muss sich wegen sinkender Nachfrage von einem Festplattenwerk in Malaysia trennen. Der Kauf durch den Konkurrenten Hitachi soll die Arbeitsplätze in der Fabrik sichern.
Stromsparende Serverfestplatte mit 10.000 U/min. Von Hitachi kommt eine schnelle Serverfestplatte im 2,5-Zoll-Format, die besonders stromsparend sein soll. Über die schnelle SAS-Schnittstelle schafft es die Festplatte, bis zu 143 MByte/s über die Leitung zu schicken.
Krisenfolge bei Hitachi und Toshiba. Der Technologiekonzern Toshiba wechselt seinen Vorstandsvorsitzenden aus, ebenso wie Hitachi vor zwei Tagen. Ende Juni 2009 soll Senior Executive Vice President Norio Sasaki die Führung übernehmen. Sein Vorgänger wechselt auf den Posten des Aufsichtsratschefs.