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Hitachi

IFA: Hitachi zeigt Web-Pad mit Linux und Transmeta-CPU

Markteinführung erst im März 2002 geplant. Nur hinter verschlossenen Türen zeigt Hitachi auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin erste Mustergeräte eines Web-Pads auf Linux-Basis. Hitachi will damit im Frühjahr nächsten Jahres auf den deutschen Markt gehen und richtet sich zunächst vornehmlich an Firmenkunden.

Sun und Hitachi beschließen Partnerschaft

Milliardenschweres Distributions- und Kollaborationsabkommen. Sun Microsystems und Hitachi bzw. der Speicherspezialist Hitachi Data Systems haben ein Abkommen geschlossen, wonach Sun künftig Produkte von Hitachi Data Systems vertreiben wird. Zudem wird Hitachi Speicherlösungen und Software von Sun lizenzieren und vermarkten.

Hitachi entwickelt tragbares Internet-Gerät

Lizenzabkommen und OEM-Vertrag mit Xybernaut abgeschlossen. Hitachi plant, ein tragbares Internet-Gerät ("Wearable Internet Appliance" - WIA) für den Konsumentenmarkt zu entwickeln und vermarkten. Dazu hat der Hersteller ein Lizenzabkommen mit dem US-Unternehmen Xybernaut geschlossen und kann damit auf dessen Patente für tragbare Computer zugreifen.

Hitachi zeigt preiswerten 21-Zoll-Monitor für Heimanwender

Groß, aber preiswert. Der Preiskampf auf dem TFT-Displaymarkt, der die schlanken Ausgabegeräte langsam auch für Heimanwender attraktiv macht, hat seine Spuren auch im traditionellen Monitor-Markt hinterlassen. Der Monitorhersteller Hitachi hat einen neuen preiswerten 21-Zoll-Monitor auf den Markt gebracht, der für Heim- wie Businessanwender konzeptioniert wurde. Der CM810-Monitor ist in ein Gehäuse integriert, das "nur" 47 cm tief ist und damit eher Raummaße eines 19-Zoll-Monitors aufweist.
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Linux-Mobilrechner von Hitachi mit Crusoe-Prozessor

Gerät vorerst nur in Japan und USA erhältlich. Hitachi stellte in Japan den Mobilrechner "Flora-ie 55mi" mit Crusoe-Prozessor speziell für den Internet-Zugang vor. Später soll es das Gerät auch in den USA geben. Ob es das Produkt später auch in Europa geben wird, ist derzeit nicht bekannt.
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Rechtsstreit beendet: Hitachi und Rambus einigen sich

Nach Toshiba ist nun auch Hitachi Lizenznehmer von Rambus. Nachdem Rambus Inc. Anfang des Jahres gegen Hitachi Ltd., Hitachi Semiconductor America und ein deutsches Hitachi-Tochterunternehmen wegen angeblicher Patentrechtsverletzungen geklagt hat, haben sich die Unternehmen nun geeinigt und die Gerichtsverfahren beendet. Nach Toshiba zahlt nun auch Hitachi Lizenzgebühren für SDRAM-Speichertechnologie an Rambus.

Hitachi kündigt digitalen Camcorder mit DVD-RAM an

Neue DVD-RAM-Laufwerke für PC angekündigt. Die Digital Media Group hat gestern angekündigt, dass am 25. August der weltweit erste DVD-RAM-Camcorder in Japan auf den Markt kommen wird. Gleichzeitig will Hitachi einen DVD-RAM-Videorekorder auf den Markt bringen.

Droht US-Einfuhrstopp für Hitachi-RAM und Segas Dreamcast?

Rambus ersucht ITC um Importverbot für Hitachi-RAM und Sega Dreamcast. Der US-Speicherchiphersteller Rambus hat vor der U.S. Handelskommission ITC um einen Einfuhrstopp für Produkte gebeten, die Hitachis Speichertechnologie einsetzen. Als Grund für diesen Schritt nennt das Unternehmen angebliche Patentrechtsverletzungen durch Hitachi.
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