Die webbasierte Designplattform Canva hat die beliebte Kreativsoftware-Suite Affinity übernommen - vermutlich auch, um sich gegenüber Adobe zu positionieren.
Auf der Ignite-Konferenz hat Microsoft mitgeteilt, den Text-zu-Bildgenerator Dall-E 2 direkt in seine Designer-App und das Image Creator-Tool einzubauen.
Adobe Photoshop und Adobe Premiere Pro sind zwei Programme, die aus der Medienbranche nicht wegzudenken sind. Drei Kurse der Golem Karrierewelt vermitteln wichtige Kenntnisse.
Helferlein Triangula ist ein gelungenes Tool, um Bilder kunstvoll in Polygone zu zerlegen. Mit einem weiteren Tool können sie als Platzhalter auf Webseiten eingesetzt werden.
Update Mit JPEG XL sollen Bilder besser als mit JPEG komprimiert und auf Wunsch auch animiert dargestellt werden können. Die Erfolgschancen sind zweifelhaft.
Nicht jeder guckt in die Kamera? Mit Photoshop Elements 2021 werden Gesichter geradegerückt und mit Premiere Elements Hintergründe von Videos unscharf.
Die freie 3D-Grafiksuite Blender wird erstmals in der Projektgeschichte Versionen mit Langzeitunterstützung (LTS) anbieten. Das Team habe Anfragen von Studios für LTS-Verträge.
Update Wer in Gimp in einem Bild mit Transparenz Bildbereiche löscht, der macht sie nur durchsichtig. Dieses wenig intuitive Verhalten kann dazu führen, dass Nutzer ungewollt Geheimnisse preisgeben.
Adobe hat für seine iPad-Version von Photoshop eine neue Funktion freigeschaltet, mit der auch komplexe Bildinhalte freigestellt werden können. Möglich macht das der Einsatz künstlicher Intelligenz.
Adobe hat vor kurzem eine Version von Photoshop für das iPad vorgestellt, die zwar stark an die Desktop-Bildbearbeitung erinnert, jedoch deutlich weniger Funktionen bietet. Die Kritik daran macht dem Unternehmen zu schaffen.
Adobe hat mit Photoshop Elements und Premiere Elements 2020 neue Versionen seiner Bild- und Videobearbeitungsanwendungen für Mac und Windows vorgestellt. Dabei setzt Adobe stärker als bisher auf künstliche Intelligenz, um das Bildmaterial zu verbessern.
Der Bilderdienst Google Fotos erhält mit Memories eine Funktion, die ähnlich auch bei iOS 13 kommen wird. Der Nutzer kann damit zu einem bestimmten Datum Fotos aus dem gleichen Zeitraum der Vorjahre zusammenstellen lassen.
Für Paint.net-Nutzer gibt es ein größeres Update. Dies verbessert den Umgang mit mehreren Dateiformaten. Eine der Neuerungen hat allerdings einen Bug in Microsofts HEVC-Codec offenbart. Aus Kompatibilitätsgründen brauchen zwei Plugins zusätzlich ein Update.
Die 3D-Suite Blender erscheint bald in einer neuen Version mit einer überarbeiteten Oberfläche. Für die letzten Tests hat die Blender Foundation einen Release Candidate veröffentlicht.
Final Cut Pro X soll durch den Webbrowser Chrome erheblich ausgebremst oder zum Absturz gebracht werden, hat ein Creative Director entdeckt. Läuft der Browser im Hintergrund, wird die Software massiv ausgebremst. Das dürfte sich auch auf andere Videoanwendungen auswirken.
Die Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware Adobe Lightroom gibt es jetzt im Apple Mac App Store als Abonnement mit monatlicher Kündigungsmöglichkeit.
Im Rahmen des Abomodells der Creative Cloud kommt es in den USA zu einer ungewöhnlichen Warnung an Creative-Cloud-Nutzer. Die Verwendung bestimmter Softwareversionen ist nicht mehr erlaubt. Das hat aber nichts mit Sicherheitslücken, sondern mit Urheberrechtsverletzungen zu tun.
Die kostenlose Bildbearbeitungssoftware Rawtherapee ist als Version 5.6 veröffentlicht worden. Sie enthält einen Pseudo-HiDPI-Modus, der die Benutzeroberfläche unabhängig von der Bildschirmgröße und Auflösung über verschiedene Displays hinweg glatt und scharf erscheinen lässt.
Der Bilderdienst Flickr kooperiert mit Pixsy, um Verletzungen der Bildrechte von Nutzern zu verfolgen. Die Lösung arbeitet automatisiert und bietet zudem juristische Unterstützung, wenn andere die Rechte des Nutzers verletzen.
Um Gruppenaufnahmen einfacher als bisher zu realisieren, schlägt Apple vor, diese gar nicht mehr mit mehreren Personen gleichzeitig aufzunehmen sondern nacheinander. Das iPhone übernimmt das Zusammenrechnen zu einem Bild.
Adobe hat in seine Videoeffektsoftware After Effekts die neue Funktion Content-Aware Fill eingebaut, die das Entfernen großer Objekte mit wenigen Mausklicks ermöglicht. Bisher hat es das nur bei Fotos gegeben.
Das Zeichenprogramm Krita ist Kennern als kostenlose Alternative zu Photoshop bekannt. In der neuen Version wurde HDR-Support hinzugefügt. Der setzt allerdings Windows 10 voraus. Die Entwickler mussten das Programm zudem für DirectX anpassen.
Corel hat mit der Corel Draw Graphics Suite 2019 das erste Mal seit 2001 das Programmpaket nicht nur für den PC, sondern auch für den Mac veröffentlicht. Neben dem Dark-Mode wird die Touch Bar des Macbook Pro unterstützt.