Bethesdas Remaster von Skyrim sieht zwar klasse aus, die Bildrate aber halbiert sich durch die zusätzlichen Effekte. Viel wichtiger ist künftig ohnehin die neue 64-Bit-Engine, Stichwort Mods.
Apple verbaut erneut eine Grafikeinheit von AMD, die es bisher sonst nirgends gibt: Die Radeon Pro 460 nutzt alle 1.024 Shader-Einheiten und kostet bis zu 240 Euro Aufpreis im Macbook Pro.
Microsoft hat eine aktualisierte Version des Surface Book angekündigt: Der Skylake-Prozessor im Convertible bleibt gleich, die Grafikgeschwindigkeit soll sich aber verdoppeln und der größere Akku um ein Drittel länger halten.
Microsoft hat mit dem Surface Studio den ersten All-in-One-PC des Unternehmens angekündigt. Das System besteht aus einem besonders dünnen, sehr hochauflösenden Display mit der Hardware im Fuß.
Ein Red-Hat-Entwickler soll dafür sorgen, dass Linux endlich Rechner mit einer integrierten sowie einer dedizierten GPU gut unterstützt. Seine Arbeiten fokussieren sich zunächst aber nur auf das alte X11, da der Wayland-Desktop von Gnome die Technik noch nicht unterstützt.
Wenn Spiele-Notebook oder Mini-PC bei neuen Games oder mit einem 4K-Display schlappmachen, hilft eine externe Grafikbox wie Alienwares Graphics Amplifier. Die macht, was sie soll und kostet wenig, ist aber proprietär und hat Macken.
Die zweite Generation von Razers Blade Stealth nutzt Intels neue Kaby-Lake-Chips und soll so bei mehr Leistung eine längere Akkulaufzeit erreichen. Neben dem Ultrabook schaffen es endlich auch das 14-Zoll-Razer-Blade und die Core-Grafikbox nach Deutschland.
Razer lässt die Urgeneration wieder aufleben: Das neue Razer Blade Pro ist sehr flach, vollgestopft mit der schnellsten Notebook-Hardware, die es gibt und mit einer mechanischen Tastatur versehen. Deutsche Käufer erhalten eine Mamba TE und einen Rucksack dazu.
Die zweite Generation des Mini-PCs mit zwei Litern Volumen macht vieles besser als ihr Vorgänger, vor allem bei der Geschwindigkeit und Software. Die Festplatte und die Lüfter nerven aber.
Zwei Grafikkarten für Overwatch und Co: Deren Chip wird bei einem ungewöhnlichen Auftragsfertiger hergestellt und treibt die Geforce GTX 1050 (Ti) an. Beide kommen ohne extra Stromanschluss aus.
Flying Wild Hogs Shooter zeigt bei passender Hardware dank HDR ein deutlich helleres Bild und mehr Farben sowie Kontraste. Für normale Displays interessant ist die Unterstützung von Multi Res Shading, was eigentlich für Virtual Reality gedacht war.
Im dritten Quartal hat der Auftragsfertiger TSMC die Chips für Apples iPhone 7 (Plus) hergestellt - das macht sich in den Zahlen bemerkbar: Mehr als drei Milliarden US-Dollar Gewinn sind Rekord.
Update HP hat einen interessanten AiO-Rechner, eine Neuauflage des Spectre-x360-Convertibles, überarbeitete Envy-Notebooks und ein top ausgestattetes, aber günstiges 4K-Display vorgestellt.
Das war's dann: AMDs Konkurrenz zu Nvidias Geforce Experience wurde eingestellt. Bei aktuellen Grafiktreibern fehlt die Gaming-Evolved-App, die Weiterentwicklung ist nicht geplant.
Rechnen mehrere GPUs oder Grafikkarten an einem Spiel, stottert es häufig, da Mikroruckler auftreten. AMDs neue Radeon Software unterstützt nun Frame Pacing auch unter Direct3D 12, denn bisher war die Technik nur für ältere Grafikschnittstellen verfügbar.
Kurz vor Weihnachten ist es soweit: Oculus Touch kommt in den Handel. Neues gibt es auch bei der Software: Dank einer Technik namens Asynchronous Spacewarp kann Oculus die Hardware-Anforderungen für das Rift-VR-Headset senken.
Erstes lauffähiges Silizium soll bald vorliegen: Der Epiphany-V weist stolze 1.024 Kerne und 4,56 Milliarden Transistoren auf. Gedacht ist der RISC-Prozessor für autonome Autos und Deep Learning.
Die Geforce GTX 1050 und die Ti-Variante könnten bald veröffentlicht werden. Beide sollen ohne Stromanschluss auskommen. Der GP107-Chip stammt angeblich aus Samsungs statt aus TSMCs Fabriken.
GTC Europe 2016 Optimiert auf Deep Learning: Nvidia hat einen neuen Tegra-Chip angekündigt, Codename Xavier. Das SoC soll ein KI-Supercomputer sein, denn Nvidias Ziel ist mit 1 TOPS pro Watt ambitioniert.
Ungewöhnliches Konzept: Der österreichische Hersteller Techbold vermisst all seine Gaming-PC in mehreren Spielen mit drei Auflösungen, um Kunden zu zeigen, wie gut welcher Titel auf den Systemen läuft.
Was bisher nur für PC-Gamer und Workstations verfügbar ist, folgt im Embedded-Segment: AMD veröffentlicht Polaris-GPUs für Digital Signage, für Kliniken und Casinos - und wohl bald für Notebooks.
Jubiläum der Radeon Technologies Group: AMDs Chef der Grafiksparte blickt zurück, der Technikchef gibt einen Ausblick - unter anderem auf Direct3D 12 und Vulkan und die neue Grafikarchitektur Vega.
Einmal schneller Vollausbau und einmal extrem effizient: Die Tesla P40 und die Tesla P4 sind für Deep Learning gedacht, da Nvidia bei den Beschleunigerkarten eine wichtige Funktion freigeschaltet hat.
Ifa 2016 Dreieckig, gekühlt wie ein Mac Pro und mit Mono-Sound: HPs Pavilion Wave soll ins Wohnzimmer und es auch gleich beschallen. Die teure Version eignet sich als Gaming-System für Full-HD-Fernseher.
Dünner und schneller und mit AMD-Option: Alienware bietet die neuen Modelle seiner Gaming-Notebooks auch mit Polaris-Chips an. Wer eine Pascal-GPU von Nvidia wählt, kann ein 1440p-Display mit 120-Hz und G-Sync nutzen. Eye Tracking und Kaby Lake gibt es ebenfalls.
Ifa 2016 21 Zoll, Curved-Ultra-Wide-Display, zwei Geforce GTX 1080, fünf Lüfter, sechs Lautsprecher und mechanische Tasten: Wir haben uns angeschaut, was Acers neues Predator 21X alles auffährt.
Ifa 2016 Ein sparsamer Prozessor und Pascal-Grafikeinheiten in einem kompakten Gehäuse: Zotacs neue Zboxen verfügen über viel Leistung auf wenig Raum. Abseits von VR-Gaming eignen sich die Mini-PCs dank vieler Anschlüsse auch für andere Einsatzgebiete.
Gleicher Name, weniger Leistung: Die neue Geforce GTX 1060 wurde verglichen mit ihrem Namensvetter gleich doppelt beschnitten. Je nach Spiel und Einstellung kann das einen großen Unterschied ausmachen, weshalb die Bezeichnung schlicht irreführend ist.
Gamescom 2016 Gleiche Shader-Anzahl, gleiche Speicherkonfiguration und ähnliche Taktraten: Bei den Pascal-Grafikeinheiten unterscheidet Nvidia nicht mehr zwischen Desktop und Notebook - bis auf eine Ausnahme. Neu sind Verbesserungen beim Battery Boost und bei G-Sync.
Gute Ausstattung zum fairen Preis - und mit AMD statt Intel: Im neuen Aldi-PC steckt dank eines Kaveri-Chips ausreichend Leistung. Das System ist vorbereitet, um es leicht zum Gaming-System aufzurüsten und weist obendrein einige nützliche Detaillösungen auf.
Update Die PC-Version von No Man's Sky legt keinen guten Start hin. Spieler sind enttäuscht, weil das Spiel entweder gar nicht startet oder schlecht läuft. Unsere Test-Ergebnisse einer Nacht mit No Man's Sky auf dem PC.
434Kommentare/Ein Erfahrungsbericht von Michael Wieczorek
Silicon Graphics wird ein Teil des Serverherstellers Hewlett Packard Enterprise. Der Hersteller, der einst 7 Milliarden US-Dollar wert war, kostete nur noch 275 Millionen US-Dollar.
Im nächsten Linux-Kernel 4.8 können ausgewählte Grafikkarten von AMD übertaktet werden, wenn auch noch nicht so bequem wie unter Windows. Die Testversion Linux 4.8rc1 wurde jetzt freigegeben.
Sparsamer ist sie, aber leistungsmäßig kommt die Radeon RX 460 im Mittel nicht an die Geforce GTX 950 heran. Hintergrund sind die 2 GByte Videospeicher, welche die Nvidia-Karte schlicht besser verwaltet. Zum Glück gibt es auch Radeon-Modelle mit mehr Kapazität.
Die Profispieler in Counter-Strike Go haben während der ESL One bereits auf dem ersten 180-Hertz-Monitor von Asus ihr Können bewiesen. Jetzt sind wir dran.
Ein paar Shader-Einheiten weniger als die Radeon RX 480 und nur die Hälfte an Videospeicher: Die Radeon RX 470 für etwas über 200 Euro erweist sich als Preis-Leistungs-Kracher, Spieler müssen allerdings gewisse (verschmerzbare) Qualitätsabstriche machen.
Die Xbox One S setzt auf einen neuen Chip, weshalb die Konsole weniger Energie benötigt und flotter ist als die reguläre Xbox One. Vorerst verkauft Microsoft aber nur das teuerste Modell.
Die Radeon Software 16.7.3 eignet sich gut für Lara Crofts neues Abenteuer: Wer eine Grafikkarte mit Polaris-Architektur nutzt, erhält unter D3D11 und D3D12 deutlich mehr Bilder pro Sekunde.
Der Rechtsstreit um falsch beworbene Grafikkarten vom Typ Geforce GTX 970 ist beendet: Nvidia zahlt Käufern in den USA jeweils 30 US-Dollar - und 1,3 Millionen für die Anwälte.
Die Polaris-Familie wird vervollständigt: Die Radeon RX 470 und Radeon RX 460 sind Gaming-Grafikkarten, das kleinere Modell erscheint unter gleichem Namen auch für Spiele-Notebooks. Interessant finden wir die Taktraten, welche eine Einschätzung schwierig machen.
Das Direct3D 12- und das Vulkan-API entlocken älteren CPUs mehr Bilder pro Sekunde: Wir haben einen FX-6300 (Bulldozer) mit einer Radeon RX 480 kombiniert und verglichen, wie groß oder besser gesagt wie klein der Abstand zu einem Core i7-6700K (Skylake) ausfällt.
Vier neue Workstation-Modelle: Die Radeon Pro WX 7100, WX 5100 und WX 4100 basieren auf einem Polaris-, die SSG auf einem Fiji-Chip. Letztere bindet zwei NVMe-PCIe-SSDs an, um extrem viel Videospeicher zur Verfügung zu haben - eine kleine Revolution für dieses Marktsegment.
Update Satte 3.840 Shader-Einheiten und 24 GByte GDDR5X-Videospeicher: Die Quadro P6000 könnte die schnellste Grafikkarte überhaupt werden, noch spricht Nvidia aber nicht über Taktraten. Dafür gibt es viele Neuerungen bei der Software, etwa bei Iray.
Golem-Wochenrückblick Mittelsmarte Türschlösser, Tablets an der Wand und Grafikkarten im Wettstreit: Wir hatten diese Woche viele Geräte in der Hand. Musk hat einen Masterplan - und Unister kein Geld mehr. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Mehrere Hersteller haben ihre Versionen der Radeon RX 480 vorgestellt: Die Polaris-Grafikkarten von Asus, Powercolor, Sapphire und XFX weisen zwar kaum gestiegene Frequenzen verglichen mit dem Referenz-Design auf, halten den Takt dafür aber stabil.
Update Nvidia hat ein neues Topmodell angekündigt: Die Titan X heißt fast so wie ihre Vorgängerin, die Spieler-Grafikkarte basiert aber auf der Pascal-Architektur. Sie schlägt die Geforce GTX 1080 spielend, Preis und Verfügbarkeit zeigen jedoch ihren Sonderstatus.
Zwei Grafikkarten, zwei Low-Level-Schnittstellen: Spiele wie Doom und Quantum Break nutzen Vulkan oder Direct3D 12. Wir haben verglichen, was die beiden APIs der Geforce GTX 1060 und der Radeon RX 480 an Leistung entlocken - einige Überraschungen inklusive.
AMD hat mit der Radeon RX 480 vorgelegt, Nvidia zieht mit der Geforce GTX 1060 nach: Die Spieler-Grafikkarte ist zwar flotter und sparsamer als die Konkurrenz, das Duell geht aber denkbar eng aus.
Gleiche Hardware-Ausstattung wie im Desktop-Segment mit einer Ausnahme: Nvidia plant, die Geforce GTX 1080, GTX 1070 und GTX 1060 für Notebooks im nächsten Monat zu veröffentlichen.