Für Valve arbeitet die Beraterfirma LunarG an der Umsetzung des OpenGL-Nachfolgers Vulkan für Windows und Linux. Ein Teil des Teams wechselt nun in die Entwicklungsabteilung von Android bei Google.
Bis ins kommende Frühjahr wird Chrome noch für Windows Vista und einige Version von Mac OS X angeboten, die nicht mehr unterstützt werden. Google verlängert zudem erneut das Ende der Unterstützung des alten Windows XP.
Bisher konnten Nutzer von Googles Karten-App Maps bereits Ausschnitte offline speichern, diese einfache Ansicht kam aber ohne Navigationsoptionen und weiteren Informationen. Mit der neuen Version der App wird dies möglich sein.
Mit Tensorflow hat Google eine zweite Generation seiner Software für maschinelles Lernen freigegeben. Der Python-Code kann von jedem eingesetzt werden und unterstützt auch GPU-Beschleunigung.
Die Überlegungen der EU-Kommission für ein europäisches Leistungsschutzrecht werden konkreter. Dieses könnte sogar die Verlinkung von Artikeln betreffen, befürchtet die Piratenabgeordnete Julia Reda.
Vier Monate mussten deutsche Kunden warten, jetzt kann der Ethernet-Adapter für Googles Chromecast auch hierzulande gekauft werden. Vorerst gibt es den Adapter nur im Google-Store.
Google verkauft jetzt neben Filmen auch Serien in seinem Play Store. Zu finden sind aktuelle US-Serien wie Homeland oder Game of Thrones, aber auch die Sendung mit der Maus und die Sesamstraße.
Internet-Aktivisten haben untersucht, wie und ob sich 16 der größten IT-Firmen für Nutzerrechte einsetzen. Ihr Ergebnis ist ernüchternd.
IMHO Die Gratislizenz der VG Media für Google steht offenbar auf der Kippe. Doch die Verlage verhalten sich im Streit über das Leistungsschutzrecht so konspirativ wie die Regierung in Sachen BND.
Von Friedhelm Greis
Neuronale Netzwerke werden aktuell bei mehr und mehr Projekten eingesetzt - jetzt sind E-Mails dran. Google bietet ab dieser Woche für Inbox automatisierte Antworten an, die auf einer Analyse eines neuronalen Netzwerks basieren.
"Ohne die Netzwerkbetreiber bliebe der Bildschirm für die Nutzer dunkel", sagte Google-Manager Mike Blanche in Hongkong. Er bemühe sich um eine Partnerschaft mit den Gegnern und Huawei.
Lass es dir doch vom Roboter bringen: Das Startup Starship Technologies hat einen Roboter entwickelt, der Waren ausliefern soll: Anders als die Lieferroboter von Amazon oder Google wird dieser jedoch auf dem Boden unterwegs sein.
Das Nexus ist tot, meldeten wir im vergangenen Jahr, jetzt versucht Google, mit gleich zwei neuen Geräten die Reihe wiederzubeleben. Wir haben uns die Smartphones genau angeschaut - und sind am Ende nicht ganz überzeugt.
Von Tobias Költzsch
In zwei Jahren soll es losgehen: 2017 will Alphabet Waren mit unbemannten Fluggeräten zum Kunden bringen. Das hat der Projektleiter angekündigt.
Das neue Nexus 5X kann ab sofort über den Play Store bestellt werden. Damit sind auch alle Preise des neuen Smartphones bekannt: Die 16-GByte-Version kostet 480 Euro, die 32-GByte-Variante 530 Euro. Auf das Nexus 6P müssen Interessenten hingegen weiter warten.
Zu Halloween hat Googles Autoteam seine Fahrzeuge mit Blick auf die Sicherheit von Kindern trainiert - auch wenn diese kostümiert auf der Straße unterwegs sind. Die Software für die Bilderkennung soll in der Nähe von Kindern besonders vorsichtig agieren.
Jedes Alphabet-Unternehmen kann laut Sergey Brin selbst entscheiden, wo es aktiv ist. Das gilt auch für China.
Insidern bei Google zufolge soll das Unternehmen planen, sein Laptop-Betriebssystem Chrome OS mit dem Mobile-OS-Android zusammenzuführen. Dieser Schritt könnte Google helfen, sein Laptop-Programm auszubauen.
Mit dem Chromecast Audio wird die Musikanlage WLAN-tauglich. Damit wird Musikstreaming in das heimische Wohnzimmer geholt. Allerdings macht es Google dem Käufer dabei unnötig schwer.
Von Ingo Pakalski
URLs verraten einem kundigen Nutzer oft mehr, als viele glauben. Jetzt hat ein Forscher herausgefunden, dass Google-Nutzer unter bestimmten Umständen unabsichtlich frühere Suchbegriffe weitergeben.
So niedrig waren die Hürden für Let's-Play-Videos noch nie: Mit der neuen Version einer Gaming-App von Google lassen sich kommentierte Videos überall per Smartphone aufzeichnen - sogar mit einem eingeblendeten Bild des Spielers.
Symantec hatte im September mehrere Tausend unberechtigte TLS-Zertifikate ausgestellt, verschweigt aber zunächst das Ausmaß des Vorfalls. Google zeigt dafür wenig Verständnis und stellt einige Bedingungen für den Verbleib der Symantec-Rootzertifikate im Chrome-Browser.
Schnelles Internet im Dschungel: Zusammen mit drei lokalen Mobilfunkanbietern will der Internetkonzern Alphabet Menschen auf entlegenen Inseln Indonesiens Internetzugänge bieten. Die Daten kommen aus der Luft - von Ballons.
Neben TP-Link baut auch Asus einen Onhub-Router für Google. Die Hardware ist nahezu identisch, per Annäherungssensor soll aber die Geschwindigkeit bestimmter Endgeräte erhöht werden.
Der Streit zwischen Google und den deutschen Verlegern um das Leistungsschutzrecht dürfte in die nächste Runde gehen - vor Gericht. Das Deutsche Patent- und Markenamt hat das Schiedsverfahren zwischen den beiden Parteien jetzt endgültig für gescheitert erklärt.
Der neue Chromecast von Google unterscheidet sich technisch nur in Nuancen vom Vorgängermodell. Wir haben uns angeschaut, für wen sich die Anschaffung lohnt - und waren überrascht, wie wenig sich in der Praxis geändert hat.
Von Ingo Pakalski
Facebook lässt Nutzer künftig alle öffentlichen Beiträge durchsuchen. Momentan werden zwei Billionen Beiträge erfasst. Eine Suche auf Facebook könnte ab sofort viel interessanter sein als eine Google-Suche. Die Frage ist: für wen?
Von Hakan Tanriverdi
Googles neuer Mutterkonzern Alphabet kann den Gewinn stark steigern. Der Umsatz legt ebenfalls zu. Die neue Finanzchefin betonte, diese "Ergebnisse zeigen Googles Stärke, vor allem bei der mobilen Suche".
Mit Android 6.0 ändert sich ausgesprochen viel an Googles Mobilbetriebssystem. Neben Neuerungen im Innern gibt es auch viele Verbesserungen an der Oberfläche und der Bedienung. Leider lässt Google an manchen Stellen die nötige Konsequenz vermissen.
Von Ingo Pakalski
Die Speicherpraxis von Facebook wird von der irischen Datenschutzbehörde untersucht: Das hat der Aktivist Max Schrems mit seiner Klage vor dem EuGH erreicht. Mit einem anderen Angriff auf das soziale Netzwerk war er gestern nicht ganz so erfolgreich.
Nach dem Urteil zu Safe Harbor machen Europas Datenschützer Druck. Sie lassen nur wenige Monate Zeit für Verhandlungen zwischen Europa und den USA.
Die Telekom reicht eine offizielle Beschwerde wegen Android ein. Google würde sich mit dem Betriebssystem Vorteile vor Konkurrenten verschaffen.
Um seinen Dienst Street View zu verbessern, hat Google den portugiesischen Fotodienst Digisfera gekauft. Das Startup hat sich auf das Fotografieren von 360-Grad-Panoramen spezialisiert.
Das Safe-Harbor-Urteil des EUGH hat viel Arbeit für Datenschutzanwälte zur Folge. Jetzt haben Google und Microsoft bekanntgegeben, wie sie den Datenverkehr künftig abwickeln wollen.
Der Google-Router Onhub erscheint hierzulande im ersten Quartal 2016, hat der Hardware-Partner TP-Link angekündigt. Im Onhub stecken ein Dutzend WLAN-Antennen - und eine zusätzliche.
Das früher vollständig zu Google gehörende Entwicklerstudio Niantic hat neue Investoren gefunden. Bis zu 30 Millionen US-Dollar bekommt die Firma - und Nintendo geht einen weiteren Schritt auf das Geschäft mit Mobilegames auf Smartphones zu.
Die Anzeigen zur Darstellung des Sicherheitsniveaus einer Webseite sind in der neuen Version von Googles Webbrowser Chrome überarbeitet worden. Nutzer sollen jetzt weniger verwirrt sein als vorher. Außerdem hat Google kritische Sicherheitslücken gestopft.
Nach dem Aus für das Safe-Harbor-Abkommen warnen Schleswig-Holsteins Datenschützer vor dem Datentransfer in die USA. Nur eine Änderung der dortigen Gesetze könne eine Rechtssicherheit schaffen. Ansonsten könnten Bußgelder drohen.
Überschwängliches Lob verteilt Google bezüglich der Nexus-Smartphones an LG: Der neue Android-Chef sieht im koreanischen Hersteller den besten Partner für die Geräte. Damit zeichnet sich bereits ein viertes Nexus-Smartphone aus dem Hause LG ab.
Der digitale Assistent Google Now speichert Audiosamples von Anfragen. Mit Googles Dashboard-Dienst können Nutzer die gespeicherten Dateien einsehen, anhören und auch löschen.
Eine neue Ransomware für Android tut sich nicht durch innovative Verbreitungswege hervor, sondern durch ein besonderes Design. Bei der Entwicklung der Malware wurde auf Open-Source-Komponenten zurückgegriffen.
Die Abkürzung "bro" für die Brotli-Kompression halten die Beteiligten von Google und Mozilla für unangemessen, da diese einige Menschen verärgern könnte. Mit der neuen Abkürzung "br" wird Brotli auch mehr Erfolg bei der Standardisierung zugetraut.
Google hat dem Mann, der für einen Moment die Domain Google.com in seinem Einkaufswagen hatte, eine Belohnung angeboten. Doch der spendete das Geld, um ein Zeichen zu setzen.
Das Management von Google ist neu aufgestellt worden. Es ist der erste größere Umbau, seitdem Sundar Pichai Google-Chef ist. Zukünftig wichtige Bereiche wie Android und Online-Werbung haben neue Hauptverantwortliche.
Auch bei Youtube kommt Google auf den Geschmack neuronaler Netzwerke: Diese unterstützen künftig die automatische Generierung von Vorschaubildern der hochgeladenen Videos. Dies soll zu ansprechenderen und interessanteren Thumbnails führen.
Google will die Wartezeiten für den Aufruf mobiler Webseiten verkürzen. Dazu wurde das Projekt Accelerated Mobile Pages gegründet. Auch Betreiber von Webseiten machen dabei mit.
Google hat sich die ungewöhnliche URL abcdefghijklmnopqrstuvwxyz.com gesichert. Die Domain gehörte bisher einem Privatmann. Das deutsche Pendant befindet sich derzeit nicht im Besitz von Googles Muttergesellschaft Alphabet.
IMHO Mit seinem Urteil zum Datenschutzabkommen Safe Harbor stellt der Europäische Gerichtshof sowohl die Wirtschaft als auch die Politik vor praktisch unlösbare Probleme.
Von Patrick Beuth
Bis 2020 will Toyota selbstfahrende Autos anbieten - die aber nicht ganz so autonom agieren wie die Vehikel, an denen Technikgrößen wie Apple und Google derzeit arbeiten.
Googles Antwort auf Instant Articles von Facebook: Mit einer Open-Source-Initiative will Google das Laden von Webseiten beschleunigen. Große Verlage weltweit unterstützen das Projekt.